Dr. med. Christine Schmitt

Dr. med. Christine Schmitt
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Dr. med. Christine Schmitt
Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Kirchstr. 3
70839 Gerlingen

Telefon: 0715622031
E-Mail-Adresse: [email protected]

Kompetenz
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Vertrauensverhältnis
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Genommene Zeit
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.

Eines Tages ist es im Leben jeder Frau soweit: der Gang zum Frauenarzt steht an. Leider ist für einige Frauen eine solche Behandlung mit Unwohlsein verbunden. Nur durch regelmäßige Besuche eines Gynäkologen können potentielle Krankheitsbildern vorgebeugt und verheerende Folgen wie etwa Verlust der Fruchtbarkeit ausgeschlossen werden.

Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Gerlingen teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Christine Schmitt aus Gerlingen eine kritische Bewertung abzugeben.

Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…

Die Bewertungen von Frauenärzten, wie Sie in verschiedenen Internetportalen zu finden sind, können immer nur Hinweise auf die tatsächlichen Fähigkeiten eines Gynäkologen geben. Dabei ist vor allem zu berücksichtigen, dass Frauen größtenteils weibliche Ärzte bevorzugen und oftmals die männlichen Kollegen strikt ablehnen.

Deshalb sind die Erfahrungsberichte der Patientinnen mit Frauenärzten in Gerlingen nur bedingt aussagekräftig, denn Sympathie und Antipathie spielen in diesem sensiblen Bereich medizinischer Leistungen eine dominierende Rolle.


Inhaltsverzeichnis



Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Christine Schmitt in Gerlingen warten?

Wie kurzfristig Sie einen Termin bei Ihrem Frauenarzt kriegen können, hängt von mehreren Faktoren ab. Haben Sie Schmerzen und ist es ein Notfall, erhalten Sie binnen des gleichen oder nächsten Tages einen Termin. Die Terminvergabe ist bedingt davon, wie viele Frauenärzte in der Gegend ansässig sind.

Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Christine Schmitt aus Gerlingen machen möchten, können Sie unserem obigen Steckbrief die nötigen Kontaktmöglichkeiten entnehmen.

Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?

Im Normalfall haben die meisten Frauenarztpraxen nur unter der Woche auf und an Samstagen geschlossen. Insbesondere in größeren Städten haben einige Praxen auch an Wochenenden geöffnet.

Die Öffnungszeiten an den Wochenenden weichen zumeist von den üblichen Öffnungszeiten ab. Vereinzelte Frauenärzte haben dies zum Anlass genommen sich auf die Wochenenden zu spezialisieren und empfangen Patientinnen zu den gewohnten Öffnungszeiten – teilweise sogar 24 Stunden am Tag.

Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?

Insbesondere Großstädte bieten einen gynäkologischen Notdienst an. Im Falle eines Falles wird der Patientin ein Gynäkologe vermittelt, der zur entsprechenden Zeit einen Hausbesuch durchführen kann.

Nachteil der gynäkologischen Notärzte ist aber, dass diese meist häufig nachgefragt werden. So sind längere Wartezeiten oftmals die Regel oder Sie werden an das nächste Krankenhaus mit gynäkologischer Abteilung verwiesen, weil der Frauenarzt im Notdienst schlicht überlastet ist.

Ob ein Notdienst auch in Gerlingen vorhanden ist, lässt sich im Internet sehr einfach und schnell herausfinden.

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Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenarzt

Die Gynäkologie widmet sich allen Krankheiten, welche die weiblichen Sexual- und Fortpflanzungsorgane betreffen können. In erster Linie möchte man Erkrankungen vorbeugen oder diese in einem möglichst frühen Stadium diagnostizieren.

Der Gynäkologe berät Frauen bei Fragen der Verhütung. Er begleitet Frauen mit Rat und Tat durch eine Schwangerschaft und sorgt mit Untersuchungen und Behandlung für das gesundheitliche Wohlbefinden der Damen, auch außerhalb der Schwangerschaften. Zu den Aufgaben eines Frauenarztes gehören neben vaginalen Behandlungen auch Behandlungen der weiblichen Brust bei etwaigen Erkrankungen wie etwa Brustkrebs.

Der Frauenarzt Christine Schmitt in Gerlingen führt präventive Maßnahmen und Vorsorgebehandlungen durch, welche seinen größten Arbeitsbereich umfassen. In der Frauenheilkunde gibt es zwei unterschiedliche Hauptuntersuchungsarten: die Ultraschalluntersuchung und die sogenannte Tastuntersuchung.

Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?

Jeder niedergelassene Arzt, also auch ein Frauenarzt, kann individuelle Beschäftigungsverbote ausgeben. Diese Beschäftigungsverbote sind gesetzlich geregelt und können nicht bloß durch einen Frauenarzt, sondern von jedem Arzt ausgestellt werden.

Um herauszufinden, ob Sie durch Ihre berufliche Situation ein Beschäftigungsverbot in Anspruch nehmen können, wenden Sie sich bitte an Frauenarzt Christine Schmitt aus Gerlingen.

Wird Ihnen von Ihrem Arzt ein Beschäftigungsverbot ausgestellt, müssen Sie sich nicht um finanzielle Einbußen sorgen. So erhalten Sie weiterhin Ihr ganzes Gehalt – auch im Falle eines kurzfristigen, innerbetrieblichen Stellenwechsels.

Typische Eingriffe eines Frauenarztes

Häufig vergessen wir, dass auch Operationen zum Spektrum der Gynakologie gehören. Der Frauenarzt kann neben Tastuntersuchungen auch eine Vielzahl an Eingriffen durchführen.

Zu den klassischen Operationen zählen unter anderem die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) und die Tubenligatur (Eileiterunterbindung zur Sterilisation).

Führt auch Frauenarzt Christine Schmitt Abtreibungen durch?

Nicht jeder Frauenarzt führt Abtreibungen durch. Natürlich ist jeder Frauenarzt aufgrund seiner Ausbildung in der Lage, einen Schwangerschaftsabbruch vorzunehmen. Einige Frauenärzte lehnen Abtreibungen aus Gewissensgründen ab.

Um abzuklären, ob eine Abtreibung durchgeführt werden kann, wenden Sie sich bitte persönlich an Frauenarzt Christine Schmitt.

Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe

Welche Abstriche kann Frauenarzt Christine Schmitt zur Untersuchung entnehmen?

Um frühstmöglich pathologische Prozeduren zu sehen, nutzt der Gynäkologe die Möglichkeit eines Abstrichs. Dabei wird ein Objektträger über die Vagina gestrichen, damit sich möglicherweise vorhandene Keime daran ablagern. Der Abstrich wird dazu unter dem Mikroskop analysiert.

Um einen Chlamydienbefall nachzuweisen bzw. auszuschließen, wird bei Patientinnen unter 25 obendrein noch ein Muttermundabstrich bzw. eine Urinprobe entnommen.

Um bösartige Entartungen der Schleimhaut rechtzeitig zu bemerken und zu therapieren, sind auch Abstriche nötig. Diese werden aus dem Muttermund und dem Gebärmutterhalskanal entnommen und analysiert. Bitte nehmen Sie an Ihren Vorsorgeuntersuchungen bei Ihrem Frauenarzt Christine Schmitt aus Gerlingen regelmäßig teil. Sie nützen der Bewahrung Ihrer Gesundheit. Eine unbehandelte Chlamydien Infektion kann unter Umständen sogar in einer Unfruchtbarkeit enden. Während einer Schwangerschaft kann es zu einer Frühgeburt kommen.

Um bösartige Schleimhautentartungen zu bemerken, werden außerdem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und dem äußeren Muttermund angefertigt.

Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Christine Schmitt? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Christine Schmitt abgeben.

Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt

Die Untersuchung auf Gebärmutterhalskrebs bei Patientinnen ab dem 20. Lebensjahr ist eine der wichtigsten Vorsorgeuntersuchungen. Jedes Jahr wird dazu ein Abstrich aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen, der unter dem Mikroskop auf Anzeichen der Krankheit untersucht wird.

Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt

Ab dem 30. Lebensjahr wird Damen geraten, an der kostenlosen Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung von bösartigen Tumorerkrankungen der Brust teilzunehmen. Diese Untersuchungen werden von den Krankenversicherungen vollständig übernommen.

In der Hauptsache beinhaltet diese eine detailgenaue und ausführliche Tastuntersuchung der Brüste und der Achselhöhlen. Auf diese Art stellt der Frauenarzt potentielle Gewebeveränderungen fest. Außerdem wird zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs ein Zellabstrich genommen.

Sollte Frauenarzt Christine Schmitt bei dieser Untersuchung Auffälligkeiten vorfinden, wird meist zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen.

Medizinische Zentren, die Röntgenuntersuchungen der Brust (Mammographien) durchführen, laden Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren ein, einen Termin zu machen.

Um das Risiko einer gesundheitlichen Beeinträchtigung für die Frauen so gering wie möglich zu halten, kommt eine sogenannte „weiche Strahlung“ zum Gebrauch. Mit Hilfe dieses Verfahrens können ungewöhnliche Gewebeveränderungen, die man nicht erfühlen kann, bestimmt.

Für Frauen, die noch jünger als 50 Jahre alt sind, kommt eine Mammographie oftmals nicht in Frage, da das Brustgewebe eine zu hohe Dichte aufweist. Nur schwierig lässt sich in diesem Fall eine mögliche Gewebeanomalie erkennen.

Die Untersuchung selbst wird von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden. Sie können aber bedenkenlos daran teilnehmen, denn diese Diagnosetechnik ist harmlos und in keiner Weise schmerzhaft.

Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer

Schwangere Frauen werden bis zur Entbindung ihres Kindes zumeist entweder von einer Hebamme oder einem Frauenarzt auf ihrem Weg begleitet. Ob sich eine Frau im Verlauf ihrer Schwangerschaft von einem Gynäkologen oder einer Hebamme betreuen lassen möchte, bleibt ganz ihr selbst vorbehalten.

Wer die Schwangerschaftsuntersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt, spielt keinerlei große Rolle. Im Hinblick auf eine Schwangerschaftsbetreuung verfügt eine Hebamme über die selben Befähigungen wie ein Frauenarzt. Ein Arzt muss bloß dazu genommen werden, wenn im Verlauf der Betreuung Probleme auftreten.

Allerdings erstatten die Krankenkassen die Kosten für die Ultraschalluntersuchungen bloß, wenn diese durch einen Frauenarzt vorgenommen werden – merken Sie sich das!

Wichtige Info: Sie müssen sich nicht zwangsläufig zwischen einer Hebamme und einem Frauenarzt entscheiden, sondern können auch die Dienste beider Berufsgruppen in Anspruch nehmen.

Ist es für Sie bedeutend, dass Sie in der gesamten Schwangerschaft Frauenarzt Christine Schmitt in Gerlingen betreut, dann rufen Sie gleich an.

Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Frauenarzt alter

Selbst, wenn es Ihnen schon beim Gedanken an den Termin beim Frauenarzt graut und Sie sich bei der Behandlung ausgesprochen unwohl fühlen, sollten Sie Frauenarzttermine unbedingt und in regelmäßigen Abständen wahrnehmen. Denn diese dienen vor allem dem Schutze Ihrer Gesundheit. Nur so können Sie gewährleisten, dass Krankheiten wie Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig gesehen und therapiert werden.

Ein zusätzlicher guter Grund für den Besuch beim Gynäkologen kann auch der Wunsch nach Kindern sein. Spätestens wenn dieser Wunsch unerfüllt geblieben ist, bietet sich eine Untersuchung und Beratung durch den Frauenarzt an. Gerade in diesem Fall bietet es sich an, gemeinsam mit dem Partner eine Arztpraxis aufzusuchen.

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Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?

Viele junge Frauen fragen sich vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt, ob ein Mann oder eine Frau die passendere Wahl ist. Diese Frage sollte jede junge Frau für sich selbst beantworten, pauschale Angaben können zu diesem Thema nicht getroffen werden. Freundinnen, Bekannte und Verwandte oder die Mutter eignen sich hier ausgezeichnet, um nach Erfahrungen zu fragen.

Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Christine Schmitt aus Gerlingen? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Christine Christine Schmitt selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!

Du darfst jederzeit die Praxis wechseln, wenn Du Dich bei einem Frauenarzt unwohl fühlst. Für diese ganz persönliche Entscheidung musst Du Dich vor niemandem erklären, auch nicht vor der betreffenden Arztpraxis oder der Krankenkasse.

Wer sich vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt fürchtet, darf selbstverständlich eine vertraute Person zur Unterstützung mitbringen. Dabei ist es ganz egal, ob es sich bei der Person um die eigene Mutter, eine Freundin, den Partner oder die große Schwester handelt. Da diese Entscheidung ganz bei Dir liegt, darf auch der Arzt die Begleitung nicht ablehnen.

Steht eine Untersuchung beim Gynäkologen an, und bei Dir setzt gerade die Monatsblutung ein, solltest Du Dir einen neuen Termin geben lassen. Gerade Abstriche, die in dieser Zeit hergestellt werden, könnten weniger aussagekräftig sein. Treten allerdings akute Beschwerden auf, ist der Gang zum Frauenarzt immer freiwillig.

Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt schwanger

Frauenarzt Christine Schmitt in Gerlingen berät insbesondere sehr junge Mädchen und Frauen ausgiebig zum Thema Sexualität sowie Verhütung. Vor dem ersten Sex sollten offene Fragen deshalb auf jeden Fall mit dem Gynäkologen besprochen werden. Ein Gespräch mit dem neutralen Arzt über solche Fragestellungen ist in manchen Fällen leichter, als das Gespräch mit der eigenen Mutter.

Auch sämtliche Fragen zur Menstruation und zur Schwangerschaft beantwortet Dir der Frauenarzt. Bitte melde Deinem Frauenarzt immer auffällige Krankheitssymptome. Dem Schicksal sollte man nämlich nichts überlassen.

Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?

Für den ersten Besuch beim Frauenarzt gibt es kein festgelegtes oder vorgeschriebenes Alter. In der Regel gehen junge Frauen und Mädchen zum ersten Mal zum Gynäkologen, wenn sie ihre erste Periode bekommen haben.

Spätestens bei gesundheitlichen Problemen oder wenn die junge Frau eine Verschreibung der Pille möchte, besucht sie das allererste Mal einen Frauenarzt. Der Arzt darf allerdings in Einzelfällen die Verschreibung der Pille durchaus verweigern, wenn er Dich für zu jung hält oder hormonelle Schwierigkeiten der Einnahme entgegenstehen.

Möchtest Du, dass Deine Eltern nichts von Deinem Termin beim Frauenarzt wissen? Dann teile dies dem Arzt mit. Er wird sich daran halten, denn auch Gynäkologen unterliegen der ärztlichen Verschwiegenheitspflicht. Jedoch gibt es hier für Mädchen unter 16 Jahren Ausnahmen:

  1. Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
  2. Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.

Ab dem 16. Geburtstag musst Du Dir allerdings keine Sorgen mehr machen. Deine Besuche und auch die durchgeführten Untersuchungen beim Frauenarzt unterliegen ab diesem Moment nämlich vollständig der ärztlichen Schweigepflicht. Auch der Frauenarzt Christine Schmitt in Gerlingen unterliegt dieser Schweigepflicht.

Bietet Frauenarzt Christine Schmitt in Gerlingen auch eine Online-Beratung an?

Dienstleistungen, die online angeboten werden, sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Wenn es allerdings um medizinische Themen geht, gibt es ein paar Einschränkungen.

Im Netz finden sich einige Foren und Seiten, die Informationen und durchaus sachkundige Beratung zu allgemeinen Fragestellungen anbieten. Fachkundige individuelle Beratung bzgl. spezifischer Fragen und Probleme von Patientinnen, kann nur in einer gynäkologischen Praxis geboten werden.

Kontaktieren Sie deshalb Frauenarzt Christine Schmitt Gerlingen und klären Sie persönlich ab, ob eine Online-Erstberatung möglich ist.

Auf folgenden Portalen können Sie sich über generelle Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selber eine Frage platzieren:

Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?

Welche Leistungen die Versicherungsgesellschaft übernimmt, kann hier pauschal nicht aufgelistet werden. Daher ist eine pauschale Antwort darüber, welche ärztlichen Leistungen übernommen werden oder auch nicht, eher nicht einfach.

Trotzdem möchten wir versuchen, Ihnen einen groben Überblick über die Vorsorgeleistungen, die in der Regel von der Versicherungsgesellschaft übernommen werden, zu geben.

  • alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
  • jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
  • jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
  • jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)

Wenn Frauenarzt Christine Schmitt im Urlaub ist – Andere Praxen in Gerlingen

Frauenarzt Christine Schmitt aus Gerlingen – Unser Fazit

Keine Frau kommt in der heutigen Zeit um einen Frauenarzttermin herum. Der erste Besuch bei einem Frauenarzt ist gerade für junge Frauen meistens eher unangenehm und ungewohnt. Später gibt sich das aber und es entwickelt sich eine Art Gewohnheit. Diese sind sehr bedeutend und sollten unbedingt ernst genommen werden. Letzten Endes stehen die Chancen für eine Heilung bei einer möglichen Krankheit der Geschlechtsorgane und der Brust besser, wenn die Diagnose tunlichst frühzeitig gestellt werden kann.


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An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Christine Schmitt in Gerlingen abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.

Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!

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