Markus Spahrkäs

Markus Spahrkäs
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Markus Spahrkäs
Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Hauptstr. 57
51399 Burscheid

Telefon: 021745177

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.

Irgendwann ist es im Leben jeder Frau soweit: der Gang zum Frauenarzt steht an. Die meisten von ihnen freuen sich nicht wirklich über die kommende Untersuchung, da sie sich unterdessen häufig unwohl fühlen. Dennoch ist eine regelmäßige Untersuchung nötig. Dabei ist eine regelmäßige Untersuchung durch einen Gynäkologen ausgesprochen wichtig, um Erkrankungen vorzubeugen oder frühzeitig zu erkennen. Denn durch Untersuchungen beim Frauenarzt können verschiedenen Krankheitsbildern vorgebeugt und eine rundum Betreuung bei Schwangerschaften sichergestellt werden.

Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Burscheid teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Markus Spahrkäs aus Burscheid eine kritische Bewertung abzugeben.

Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…

Viele Frauen tauschen sich gerne in etlichen Bewertungsportalen und Foren im Internet mit anderen Frauen über ihre Erfahrungen mit einem Frauenarzt in Burscheid aus. Natürlich kann man dabei die unterschiedlichsten Ansichten ausmachen. Einige Patientinnen berichten hier zudem von diversen Unterschieden zwischen einem Arzt und einer Ärztin.


Inhaltsverzeichnis



Wie schnell bekommt man bei Markus Spahrkäs in Burscheid einen Termin?

Wie kurzfristig Sie einen Termin bei Ihrem Frauenarzt kriegen können, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Zudem muss man differenzieren, ob es sich um eine Stadt oder eine ländliche Gegend handelt. Doch auch die Frage, wie viele Patienten bei dem jeweiligen Arzt in Behandlung sind, hat Auswirkungen auf die Dauer der Terminvergabe.

Wenn Sie um einen Termin beim Gynäkologen Markus Spahrkäs in Burscheid nachsuchen wollen, so finden Sie alle wichtigen Kontaktmöglichkeiten im Steckbrief weiter oben.

Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?

Gynäkologische Praxen haben samstags und sonntags grundsätzlich geschlossen. Doch auch hier gibt es Ausnahmen. Der Notdienst sollte spätestens dann gerufen werden, wenn ein ernstzunehmender Notfall vorliegt. Speziell in großen Städten öffnen einige Frauenarztpraxen auch an den Wochenenden.

Vereinzelte Frauenärzte haben dies zum Anlass genommen sich auf die Wochenenden zu spezialisieren und empfangen Patientinnen zu den gewohnten Öffnungszeiten – teilweise sogar 24 Stunden am Tag.

Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?

Ja, in größeren Städten kann man fast überall gynäkologische Notdienste antreffen. Im Falle eines Falles wird der Patientin ein Gynäkologe vermittelt, der zur entsprechenden Zeit einen Hausbesuch durchführen kann.

Selbstverständlich können Sie sich im Notfall auch direkt an ein Krankenhaus.

Da leider eine enorme Auslastung der Notdienste gegeben ist, kann nicht garantiert werden, dass es zu einem kurzfristigen Termin kommt.

Durch eine Recherche im Internet finden Sie ganz einfach heraus, ob auch in Burscheid ein gynäkologischer Notdienst vorhanden ist.

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Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenarzt

Frauenärzte haben ein sehr breites Behandlungsspektrum. Im Allgemeinen beschäftigt sich der medizinische Zweig der Frauenheilkunde mit etwaigen Erkrankungen des weiblichen Fortpflanzungstrakts.

Das Wohlergehen der Frau ist also Hauptverantwortung eines Gynäkologen. Dies gilt sowohl während einer Schwangerschaft als auch darüber hinaus. Der Großteil der Arbeit von Frauenarzt Markus Spahrkäs aus Burscheid beschränkt sich allerdings auf Vorsorgeuntersuchungen und diverse andere präventive Maßnahmen. Die Tastuntersuchung und der Ultraschall werden hierbei am Häufigsten angewendet.

Typische Eingriffe eines Frauenarztes

Fachärzte für Gynäkologie gehören zu den operativen Medizinern. Der Frauenarzt kann neben Tastuntersuchungen auch eine Vielzahl an Eingriffen durchführen.

Häufig vom Frauenarzt ausgeführte Eingriffe sind dabei die Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie) und die Eileiterunterbindung zum Zwecke der Sterilisation.

Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?

Ein individuelles Beschäftigungsverbot für schwangere Frauen kann der Frauenarzt, aber auch jeder andere Arzt ausstellen. Eine Bescheinigung der Hebamme reicht an dieser Stelle nicht. Ob für Sie ein solches Beschäftigungsverbot ausgestellt werden kann, ist gesetzlich geregelt. Gefährdet die Arbeit das Leben der Mutter oder des ungeboren Kindes, kann ein Beschäftigungsverbot ausgesprochen werden.

Um herauszufinden, ob in Ihrer Situation ein Beschäftigungsverbot in Frage kommt, sprechen Sie direkt mit Frauenarzt Markus Spahrkäs aus Burscheid.

Werdende Mütter müssen durch ein individuelles Beschäftigungsverbot keinerlei finanzielle Nachteile befürchten. Die Patientinnen erhalten ihr volles Einkommen weiterhin, selbst wenn durch das Beschäftigungsverbot ein kurzfristiger, interner Stellenwechsel notwendig ist.

Welche Abstriche kann Frauenarzt Markus Spahrkäs zur Untersuchung entnehmen?

Anhand eines Scheidenabstrichs kann der Gynäkologe feststellen, ob eine Pilzinfektion oder eine Infektion durch Bakterien gegeben ist. Ob ein Pilzbefall oder eine bakterielle Besiedlung gegeben ist, wird im Laboratorium mit zuverläßigsten Verfahren ausfindig gemacht.

Wenn Sie unter 25 Jahre alt sind, wird Ihr Gynäkologe darüber hinaus noch einen Muttermundabstrich oder eine Urinuntersuchung durchführen. Sie dient im Falle einer Erkrankung dem Nachweis von Chlamydien.

Achtung:
Diese Kontrolluntersuchungen sind ungeheuer bedeutsam und sollten regulär vorgenommen werden.

Werden Chlamydien überhaupt nicht oder nicht frühzeitig therapiert, kann sogar eine Unfruchtbarkeit drohen. Bei Frauen, die ein Kind erwarten, kann es sogar zu Frühgeburten kommen. Darüber hinaus werden auch Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal sowie vom äußeren Muttermund genommen. Dadurch können bösartige Veränderungen der Schleimhaut gesehen werden.

Führt auch Frauenarzt Markus Spahrkäs Abtreibungen durch?

Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Natürlich ist jeder Frauenarzt aufgrund seiner Ausbildung in der Lage, eine Abtreibung vorzunehmen. Einige Gynäkologen lehnen Abtreibungen aus Gewissensgründen ab.

Um abzuklären, ob ein Schwangerschaftsabbruch durchgeführt werden kann, wenden Sie sich bitte persönlich an Frauenarzt Markus Spahrkäs.

Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe

Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Markus Spahrkäs? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Markus Spahrkäs abgeben.

Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt

Die Analyse auf Gebärmutterhalskrebs bei Patientinnen ab dem 20. Lebensjahr ist eine der wesentlichen Kontrolluntersuchungen. Dazu werden im Einjahresrhythmus regelmäßig Untersuchungen zur Vorsorge durchgeführt. In den meisten Fällen erfolgt eine mikroskopische Untersuchung von einem zuvor entnommenen Abstrich.

Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt

Zu den wichtigsten gynäkologischen Kontrolluntersuchungen zählt die Früherkennung von Brustkrebs. Diese Kontrolluntersuchung wird von den Krankenkassen anerkannt und kann von Frauen ab 30 in Anspruch genommen werden. Im Einzelfall auch vor dem 30. Geburtstag, wenn beispielsweise Brustkrebs gehäuft im blutsverwandten Familienkreis aufgetreten ist. Details dazu erfahren Sie bei Ihrer Krankenversicherung und Ihrem Frauenarzt.

Primär beinhaltet diese eine detailgenaue sowie ausführliche Tastuntersuchung der Brüste und der Achselhöhlen. Auf diese Art stellt der Gynäkologe mögliche Gewebeveränderungen fest. Zur gleichen Zeit kann ein Abstrich genommen werden, um Sie auf Gebärmutterhalskrebs hin zu untersuchen.

Ergibt eine Tastuntersuchung durch Arzt Markus Spahrkäs irgendwelche Auffälligkeiten, dann erfolgt anschließend ergänzend noch eine Ultraschalluntersuchung.

Im Rhythmus von zwei Jahren werden Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren in ein Mammographie-Zentrum eingeladen.

Diese Röntgentechnik mit weicher Strahlung ist in der Lage jede Art von Gewebeveränderungen sichtbar zu machen, selbst wenn diese nicht tastbar ist. Nachteil ist, dass sie bei jüngeren Frauen nicht einsetzbar ist. Die Strahlung ist zu schwach, um das dichtere Brustgewebe bei Frauen unter 50 zu durchdringen.

Das Gefühl der Mammographie wird von einigen Frauen zwar als unangenehm beschrieben, die Mammographie ist im Grunde genommen allerdings eine nebenwirkungsfreie sowie nicht schmerzhafte Untersuchung.

Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer

Schwangere Frauen werden bis zur Geburt ihres Kindes im Regelfall entweder seitens einer Hebamme oder einem Frauenarzt auf ihrem Weg begleitet. Wenn auch Sie gerade auf der Suche nach einer Betreuung im Verlauf der Schwangerschaft sind, haben sie die freie Wahl.

Wer die Schwangerschaftsuntersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt, spielt keinerlei große Rolle. Hebammen sind in dieser Angelegenheit dem Frauenarzt gleichgestellt. Entscheidet sich die Schwangere für die Hebamme, ist es wichtig einen Gynäkologen als Back Up zu bestimmen, sollten Probleme auftreten.

Zudem ist es wichtig zu wissen, dass die Ultraschalluntersuchungen von den Krankenkassen nur dann übernommen werden, wenn sie von einem ausgewiesenen Frauenarzt durchgeführt werden.

Wichtige Info:
Schwangere müssen sich nicht zwischen Hebamme und Arzt entscheiden. Die Betreuung durch beide ist möglich und nicht ungewöhnlich.

Wenn Sie während der Schwangerschaft gern von dem Frauenarzt Markus Spahrkäs in Burscheid behandelt werden möchten, dann rufen Sie am besten direkt an.

Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Frauenarzt alter

Ihnen sind die regelmäßigen Termine und Untersuchungen beim Frauenarzt lästig, vielleicht auch entsetzlich unangenehm? Führen Sie sich vor Augen, was die Auswirkungen eines verpassten Untersuchungstermins sein können; angefangen mit Gebärmutterhalskrebs oder Brustkrebs, bis zur Unfruchtbarkeit.

Diese Vorsorgeuntersuchungen dienen Ihrem körperlichen Schutz, sind unverzichtbar und haben in der Vergangenheit bereits tausenden Frauen das Leben gerettet.

Ein nicht wahrgenommener Untersuchungstermin kann im schlimmsten Fall bedeuten, dass beispielsweise eine bösartige Gewebeveränderung zu spät gesehen wird. Die Auswirkungen sind ein langer Kampf und ein Leidensweg mit unterschiedlichsten Heilverfahren sowie chirurgischen Eingriffen, was Sie sich mit der Befolgung der Vorsorgetermine ersparen können.

Ein weiterer guter Anlass für den Besuch beim Gynäkologen kann auch der Kinderwunsch sein. Allerspätestens wenn dieser Wunsch unerfüllt geblieben ist, bietet sich eine Untersuchung und Beratung durch den Frauenarzt an. In diesem Fall ist es häufig angemessen, gemeinsam mit dem Partner in die Arztpraxis zu kommen.

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Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?

„Soll ich lieber zu einem Mann oder einer Frau gehen?“ Genau diese Frage stellt sich vielen junge Frauen, bevor sie das erste Mal einen Gynäkologen aufsuchen. Diese Frage kann leider nicht pauschal beantwortet werden, da es eine ganz persönliche Entscheidung ist. Neben den eigenen Präferenzen, kannst Du zusätzlich noch Deine Mutter, Deine Schwester oder Freundinnen fragen, welche Erfahrungen sie im Hinblick auf die Geschlechterfrage beim Frauenarzt gemacht haben. Bei der Arztwahl ist das persönliche Wohlgefühl der beste Maßstab.

Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Markus Spahrkäs aus Burscheid? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Markus Markus Spahrkäs selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!

Wichtig:
Solltest Du Dich in Gegenwart Deines gewählten Frauenarztes nicht wohl fühlen, ist dies kein Anlass sich zu schämen. Du kannst jederzeit den Arzt wechseln und musst für diese Entscheidung auch keine Begründung angeben.

Selbstverständlich ist es auch gestattet, eine Vertrauensperson zum Termin beim Gynäkologen mitzunehmen. Welche Person als Begleitung ausgewählt wird, liegt erneut ganz allein bei Dir. Es gibt diesbezüglich keinerlei Vorschriften oder Beschränkungen! Eine Begleitung darf von Frauenarzt Markus Spahrkäs aus Burscheid auch nicht abgelehnt werden.

Während Deiner Periode solltest Du den Besuch beim Frauenarzt vermeiden, insbesondere dann, wenn Abstriche gemacht werden sollen. Bei akuten Beschwerden kannst und musst Du dennoch die Arztpraxis besuchen.

Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?

In welchem Lebensalter junge Frauen den Gynäkologen das erste Mal aufsuchen, ist ganz unterschiedlich. Es ist bedeutsam zu wissen, dass es hierfür kein „normales“ oder vorgeschriebenes Alter gibt. Viele Mädchen machen dann einen Termin, wenn sie ihre erste Regel bekommen haben.

Häufig gehen junge Frauen auch zu einem Frauenarzt, wenn Sie sich die Pille verschreiben lassen möchten. In Einzelfällen kann der Arzt die Verschreibung der Pille ablehnen. Dafür gibt es verschiedene Beweggründe; zum Beispiel das (zu junge) Lebensalter des Mädchens.

Wer als Minderjährige zum Frauenarzt geht, muss sich üblicherweise keine Gedanken darüber machen, dass die Eltern vom Frauenarztbesuch Wind bekommen. Schließlich unterliegt der Gynäkologe – genau wie jeder andere Arzt – der ärztlichen Schweigepflicht. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, kannst Du den Arzt auch noch einmal darauf aufmerksam machen, dass er Deinen Eltern keine Information geben soll. Wobei es zwei Ausnahmen gibt:

  1. Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
  2. Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.

Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Schweigepflicht hingewiesen werden. Ab diesem Zeitpunkt besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Auch der Frauenarzt Markus Spahrkäs in Burscheid unterliegt dieser Schweigepflicht.

Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt schwanger

Sehr junge Frauen bzw. Mädchen klärt Frauenarzt Markus Spahrkäs aus Burscheid besonders in den Bereichen der Verhütung und Sexualität auf. Vor allem bei Beschwerden wie Schmerzen oder ungewöhnlichem Ausfluss musst Du Dich dem Frauenarzt anvertrauen.

Grundsätzlich ist es ratsam, vor dem ersten Geschlechtsverkehr alle offenen Fragen mit dem Gynäkologen abzuklären. Wer Fragen in Bezug auf den ersten oder den Geschlechtsverkehr im Allgemeinen hat und mit niemandem über dieses Thema offen reden mag, hat in seinem Frauenarzt den richtigen Ansprechpartner entdeckt.

Werden auch Online-Beratungen angeboten?

Dienstleistungen, die im Internet angeboten werden, sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Wenn es allerdings um medizinische Themen geht, gibt es einige Einschränkungen.

Natürlich gibt es vereinzelte Seiten, auf denen eine fachkundige Beratung zu diversen klinischen Themen angeboten wird. Allerdings handelt es sich eher um eine generelle Beratung. Individuelle Fragestellungen können hier in der Regel nicht beantwortet werden.

Auf folgenden Portalen können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selber eine Frage stellen:

Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?

In der Regel bieten die Krankenkassen unterschiedliche Leistungen an. Das Angebotsspektrum ist selbst unter den gesetzlichen Krankenkassen uneinheitlich. Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die privaten Krankenversicherer einen größeren Leistungskatalog offerieren.

Einen groben Überblick zu den Kassenleistungen haben wir hier zusammengestellt, allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

  • jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
  • jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
  • alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
  • jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)

Wenn Frauenarzt Markus Spahrkäs im Urlaub ist – Andere Praxen in Burscheid

Frauenarzt Markus Spahrkäs aus Burscheid – Unser Fazit

Der regelmäßige Frauenarztbesuch mag bei jungen Frauen noch ungewöhnlich, vielleicht sogar peinlich sein. Trotzdem sollten die regelmäßigen Termine unbedingt wahrgenommen werden.

Der Gynäkologe ist die Bezugsperson im Leben einer Dame, die neutral und aus medizinischer Sicht Beistand leistet. Das kommt besonders dann zum Tragen, wenn Sie ein Kind erwarten oder erkranken. Wird ein pathologischer Prozess an den Geschlechtsorganen inklusive der Brüste rechtzeitig erkannt, sind die Chancen auf Besserung ungleich größer und allgemein sehr gut.


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An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Markus Spahrkäs in Burscheid abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.

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