Meera Niraula-Thiedmann

Meera Niraula-Thiedmann
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Meera Niraula-Thiedmann
Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Basler Str. 123
79540 Lörrach

Telefon: 0762113535

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Genommene Zeit
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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.

Ab einem gewissen Lebensalter muss jede Frau den Gang zum Frauenarzt beschreiten. Obwohl sich einige Frauen während den Behandlungen unwohl fühlen, ist der Besuch beim Gynäkologen trotzdem sehr wichtig. Für die weibliche Gesundheit spielen regelmäßige Besuche beim Gynäkologen eine entscheidende Rolle. Darüber hinaus kann auch das Risiko einer etwaigen Unfruchtbarkeit damit nahezu ausgeschlossen werden.

Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Lörrach teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann aus Lörrach eine kritische Bewertung abzugeben.

Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…

Der Austausch über die Erfahrungen mit Frauenärzten aus Lörrach erfolgt im Zeitalter des World Wide Web gerne auch in einer Vielzahl von Foren und Bewertungsportalen. Frauen, die bereits Erfahrungen mit einem oder mehreren Gynäkologen gemacht haben stellen hier ihre subjektive Meinung dar. Bewertungen und Meinungen in Foren unterscheiden sich oft sehr stark. Viele Patientinnen geben dabei auch an, dass es teilweise erhebliche Unterschiede in der Behandlung seitens einer Ärztin und einem Arzt gibt.


Inhaltsverzeichnis



Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann in Lörrach warten?

Generell hängt es immer von der Frauenarzt-Dichte ab, wie schnell Sie einen Termin beim Frauenarzt bekommen werden. Besonders auch zwischen ländlichen Regionen und einer Stadt, gilt es zu differenzieren.

Sie möchten einen Termin bei Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann in Lörrach machen? In unserem Steckbrief weiter oben finden Sie dazugehörigen Kontaktmöglichkeiten.

Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?

An Samstagen bieten gynäkologische Praxen generell keine Sprechzeiten an. Besonders in Großstädten kann man durchaus einige Praxen finden, die auch am Samstag für ihre Patienten da sind.

Vereinzelte Frauenärzte haben dies zum Anlass genommen sich auf die Wochenenden zu spezialisieren und empfangen Patientinnen zu den gewohnten Öffnungszeiten – teilweise sogar 24 Stunden am Tag.

Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?

Frauenärztliche Notdienste stehen zumeist in größeren Gemeinden und Großstädten zur Verfügung. Bei diesen kann man dann in Notfällen anrufen und sich einen verfügbaren Frauenarzt vermitteln lassen, der dann einen Hausbesuch abstattet.

Alle größeren Krankenhäuser bieten besonders an den Wochenenden und nach der regulären Öffnungszeit der Praxen einen Notdienst an. Auch hier hin können Sie sich im Fall eines Notfalles wenden.

Da leider eine enorme Auslastung der Notdienste gegeben ist, kann nicht garantiert werden, dass es zu einem kurzfristigen Termin kommt.

Wenn Sie einen gynäkologischen Notdienst in Lörrach suchen, können Sie über das Internet herausfinden, ob es einen dortigen gibt.

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Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenarzt

Die Gynäkologie widmet sich allen Krankheiten, welche die weiblichen Sexual- und Fortpflanzungsorgane betreffen können.

Somit kümmert sich ein Frauenarzt um das Wohlergehen der Frau – während und auch außerhalb der Schwangerschaft. Einen großen Teil der Arbeit von Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann aus Lörrach beschränkt sich allerdings auf Vorsorgeuntersuchungen und diverse andere präventive Maßnahmen. Dabei sind Tastuntersuchungen und Ultraschall die zwei am häufigsten angewandten Untersuchungsmethoden.

Typische Eingriffe eines Frauenarztes

Die Gynäkologie zählt neben vielen anderen Fächern der Medizin auch zu den sogenannten operativen Fachgebieten. So führt der Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann in Lörrach nicht nur Präventivmaßnahmen durch, sondern auch verschiedenste operative Eingriffe.

Typische Eingriffe der Gynäkologie sind die Eileiterunterbindung (Tubenligatur) zwecks Sterilisation sowie die Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie).

Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?

Individuelle Beschäftigungsverbote für Schwangere können von einem Frauenarzt, aber auch von jedem anderen niedergelassenen Arzt ausgestellt werden. Die rechtlichen Grundlagen für ein solches Beschäftigungsverbot sind klar geregelt. So kann Ihr Arzt feststellen, ob ein Beschäftigungsverbot in Ihrem Fall in Frage kommt. Werden das Leben von dem ungeborenen Kind oder auch der Mama durch die Tätigkeit in Gefahr gebracht, dann kann ein Beschäftigungsverbot erlassen werden.

Setzen Sie sich bitte mit Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann in Lörrach in Verbindung, um abzuklären, ob ein Beschäftigungsverbot für Sie infrage kommt.

Wurde ein Beschäftigungsverbot nach den individuellen Faktoren ausgestellt, müssen Sie als baldige Mutter keinerlei finanzielle Einbußen fürchten. So erhalten Sie weiterhin Ihr gesamtes Gehalt – auch im Falle eines kurzfristigen, innerbetrieblichen Stellenwechsels.

Welche Abstriche kann Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann zur Untersuchung entnehmen?

Mit einem Scheidenabstrich kann der Gynäkologe bestimmen, ob bei Ihnen Infektionen mit Bakterien oder Pilzen bestehen. Der Abstrich wird dazu unter dem Mikroskop untersucht.

Außerdem werden bei Frauen, die jünger als 25 Jahre alt sind, vielmals auch Urinuntersuchungen sowie Muttermundabstriche vorgenommen. Damit kann man Chlamydien nachweisen, die zu den häufigsten bakteriellen Infektionen im Genitalbereich zählen. Diese Genital-Infektion ist eine der häufigsten Krankheiten, die von Bakterien im Genitalbereich hervorgerufen werden.

Wichtiger Hinweis:
Bitte nehmen Sie die Kontrolluntersuchungen nicht auf die leichte Schulter und lassen Sie diese regulär machen. Im gravierensten Fall können unbehandelte Chlamydien-Infektionen nämlich zur Unfruchtbarkeit führen. Außerdem ist es nicht ausgeschlossen, dass Schwangere durch eine Chlamydieninfektion ihr Kind zu früh auf die Welt bringen.

Auch Abstriche des äußeren Muttermundes oder des Gebärmutterhalskanals sind eine sinnvolle Vorbeugungsmaßnahme, um Unterschiede der Schleimhaut frühzeitig festzustellen.

Führt auch Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann Abtreibungen durch?

Nicht jeder Frauenarzt führt Abtreibungen durch. Fachlich kann das grundsätzlich nahezu jeder Arzt, aber aus Gründen der Ethik verzichten viele darauf.

Um abzuklären, ob ein Schwangerschaftsabbruch durchgeführt werden kann, wenden Sie sich bitte persönlich an Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann.

Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe

Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Meera Niraula-Thiedmann abgeben.

Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt

Erreicht eine Patientin das 20. Lebensjahr liegt der Fokus des Gynäkologen fortan auf der Gebärmutterhalskrebsvorsorge, die durch jährliche Kontrolluntersuchungen sichergestellt wird. Diese Untersuchungen sollten einmal im Jahr vorgenommen werden. Zu diesem Zweck genügt meist eine mikroskopische Untersuchung der entnommenen Abstriche aus.

Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt

Ab dem Alter von 30 Jahren erlaubt die Krankenversicherung einmal im Jahr eine Untersuchung, damit Brustkrebs frühzeitig erkannt werden kann. Vor allem die Früherkennung und Prävention gegen mögliche Krankheiten stehen im Mittelpunkt.

Bei der Untersuchung wird die Brust, das umliegende Gewebe sowie die Achselhöhlen sorgfältig abgetastet, um Veränderungen bemerken zu können. Darüber hinaus wird ein Zellabstrich genommen, um Gebärmutterhalskrebs frühzeitig diagnostizieren zu können.

Sollte Ihr Arzt Meera Niraula-Thiedmann beim Abtasten eine Veränderung spüren, folgt eine Ultraschalluntersuchung, um Klarheit zu schaffen.

Bei Frauen zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr wird außerdem alle zwei Jahre eine Einladung in ein Untersuchungszentrum ausgesprochen. Dieses ist auf die Mammographie spezialisiert.

Bei der Mammographie wird die weibliche Brust röntgentechnisch untersucht. Dabei wird allerdings eine sogenannte weiche Strahlung eingesetzt. Die Untersuchung erlaubt selbst das Erkennen von nicht ertastbaren, auffälligen Formationen des Gewebes.

Dass die eindeutige Empfehlung zur Durchführung einer Mammographie erst an Frauen ab 50 Jahren ausgesprochen wird liegt daran, dass das Brustgewebe jüngerer Frauen noch so dicht ist, dass eine Untersuchung nur wenig Sinn macht. Durch das weniger dichte Brustgewebe ist die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten mittels Mammographie deutlich schwerer.

Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.

Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer

Werdende Mütter können in der Schwangerschaftszeit unter der Betreuung durch einen Frauenarzt oder einer Hebamme wählen. Entscheiden Sie hier selbst, von wem Sie begleitet werden wollen.

Von wem die erforderlichen Untersuchungen im Verlauf einer Schwangerschaft vorgenommen werden, ist unerheblich, denn diese können sowohl von einer Hebamme als auch von einem Frauenarzt vorgenommen werden. Wenn allerdings in der Schwangerschaft Komplikationen auftreten, dann sollte unmittelbar ein Arzt konsultiert werden.

Zudem ist es wichtig zu wissen, dass die Ultraschalluntersuchungen von den Krankenversicherungen bloß dann erstattet werden, wenn sie von einem ausgewiesenen Frauenarzt vorgenommen werden.

Wichtige Info: Sie müssen sich nicht zwangsläufig zwischen einer Hebamme und einem Frauenarzt entscheiden, stattdessen können ebenfalls die Dienste beider Berufsgruppen in Anspruch nehmen.

Wenn Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann in Lörrach als Schwangerschaftsbegleitung gewünscht wird, so kontaktieren Sie ihn einfach jetzt.

Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Frauenarzt alter

Regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen ist unheimlich bedeutsam – auch wenn insbesondere die Untersuchungen bei vielen Frauen Unbehagen hervorrufen. Schließlich dienen diese dem Schutze Ihrer Gesundheit, da es extrem wichtig ist, dass Krankheitsbilder wie Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs frühzeitig erkannt werden.

Bei vielen Frauen ist es auch ein unerfüllter Wunsch nach Kindern, der Sie in die Praxis Ihres Frauenarztes treibt. Gerade hier bietet es sich an, gemeinsam mit dem Partner eine Praxis aufzusuchen.

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Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?

„Soll ich lieber zu einem Mann oder einer Frau gehen?“ Genau diese Frage stellt sich vielen junge Frauen, ehe sie das erste Mal einen Gynäkologen aufsuchen. Diese Frage muss jede junge Frau für sich selbst beantworten, pauschale Aussagen können zu dem Thema nicht getroffen werden.

Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann aus Lörrach? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Meera Meera Niraula-Thiedmann selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!

Aber natürlich kannst Du auch Deine Mutter, Bekannte, Verwandte und Freundinnen zu Rate ziehen.

Wichtig:
Wer nach einer Zeit merkt, dass der zunächst ausgewählte Frauenarzt nicht der passende ist, darf die Praxis selbstverständlich wechseln. Wichtig ist, dass Du Vertrauen Deinem Frauenarzt gegenüber hast.

Möchtest Du lieber nicht allein zum Gynäkologen gehen? Dann kannst Du selbstverständlich auch eine Bezugsperson mit in die Praxis nehmen. Welche Begleitperson Du wählst, liegt ganz bei Dir.

Es ist ratsam, sich nicht während seiner Periode von seinem Frauenarzt untersuchen zu lassen, außer akute Leiden machen solch eine Untersuchung zu diesem Zeitpunkt erforderlich.

Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?

Es existiert keine Verordnung, in der festgelegt ist, wann junge Frauen erstmals beim Frauenarzt vorstellig werden müssen. In der Regel steht der erste Besuch nach Beginn der ersten Periode an oder wenn ein Empfängnisverhütungsmittel verschrieben werden soll.

In wenigen Fällen kann es sein, dass ein Frauenarzt sich weigert, Dir die Pille zu verordnen. Gründe hierfür kann es einige geben: zum Beispiel kann es sein, dass der Arzt der Meinung ist, dass Du dafür noch zu jung bist.

Ein Frauenarzt unterliegt wie alle anderen Ärzte auch der ärztlichen Verschwiegenheitspflicht. Möchtest Du also nicht, dass zum Beispiel Deine Eltern von dem Besuch beim Gynäkologen erfahren, brauchst Du das einfach nur auszusprechen. Dabei gibt es allerdings auch Ausnahmefälle:

  1. Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
  2. Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.

Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Verschwiegenheitspflicht hingewiesen werden. Ab diesem Moment besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Auch Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann in Lörrach wird sich an diese staatlichen Vorgaben halten.

Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt schwanger

Mädchen und sehr junge Frauen werden von Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann aus Lörrach speziell über die Sexualität und die Verhütung aufgeklärt und beraten. Daher ist es ratsam, vor dem ersten Geschlechtsverkehr das Gespräch mit dem Frauenarzt zu suchen. Wenn es Dir unangenehm ist, über diese Themen mit Deinen Eltern zu kommunizieren, findest Du im Frauenarzt einen idealen Ansprechpartner.

Außerdem beantwortet der Frauenarzt Dir selbstverständlich sämtliche Fragen, die mit einer etwaigen Schwangerschaft und der Regelblutung zu tun haben. Kommt es zu ungewöhnlichen Symptomen, beispielsweise zu einem untypischen Ausfluss oder treten Schmerzen auf, solltest Du den Arzt darüber informieren. Dem Zufall sollte man nämlich nichts überlassen.

Werden auch Online-Beratungen angeboten?

Immer mehr Dienstleistungen werden heutzutage auch online angeboten. Dies ist im Bereich der Medizin allerdings nicht so leicht.

Es gibt zwar einige ärztliche Portale, die Beratung zu allgemeinen Themen anbieten, diese sind jedoch zumeist nicht spezifisch genug.

Bitte kontaktieren Sie Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann aus Lörrach, um abzuklären, ob eine Erstberatung über das Internet möglich ist.

Auf folgenden Seiten können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selber eine Frage stellen:

Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?

Es ist nicht möglich eine pauschale Aussage zu treffen, welche Services von der Krankenversicherung übernommen werden. Pauschale Aussagen sind aufgrund dessen nur bedingt möglich.

Trotzdem wollen wir versuchen, Ihnen einen groben Überblick über die Vorsorgeleistungen, die in der Regel von der Krankenversicherung übernommen werden, zu geben.

  • jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
  • jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
  • jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
  • alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)

Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann aus Lörrach – Unser Fazit

Der Besuch beim Frauenarzt kann Frauen nur wärmstens ans Herz gelegt werden. Besonders der erste Besuch beim Frauenarzt ist für die jüngeren Frauen häufig sehr fremd. Allerdings stellt sich nach einiger Zeit eine gewisse Gewohnheit ein, wenn es um die regelmäßigen Untersuchungen geht. Diese sind sehr bedeutsam und sollten unbedingt ernst genommen werden. Denn nur wenn eine mögliche Krankheit der Sexual- und Fortpflanzungsorgane früh diagnostiziert wird, kann der Arzt erfolgreich behandeln.


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An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Meera Niraula-Thiedmann in Lörrach abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.

Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!

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