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Digitale Volumentomographie in der Orthopädie: Dr. Csaba Losonc erklärt, warum DVT-Untersuchungen die orthopädische Behandlung revolutionieren könnten

Bad Neuenahr-Ahrweiler (ots) –

Chronische Beschwerden haben oft gravierende Folgen für die Lebensqualität. Als Gründer und Geschäftsführer des MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel hat es sich Dr. Csaba Losonc zur Mission gemacht, Patienten zurück in ein schmerzfreies Leben zu helfen. Zu diesem Zweck setzt er auf moderne Diagnoseverfahren und ganzheitliche Therapieansätze, damit seine Patienten schonend und möglichst ohne chirurgische Eingriffe ihr Ziel erreichen. Welche Rolle dabei die digitale Volumentomographie spielt und welche Vorteile diese bietet, erfahren Sie hier.

Das Röntgenverfahren ist in der Orthopädie nach wie vor gang und gäbe, um Diagnosen zu stellen. Jedoch hat dieses Verfahren noch immer starke Schwächen, die zu Fehldiagnosen führen oder teure Folgeuntersuchungen erforderlich machen können. „Beim Röntgen muss der Arzt in der Regel anhand von zwei oder höchstens drei Bildern zu einer Diagnose gelangen“, erklärt Dr. Csaba Losonc vom MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel. „Diese Methode ist anfällig für Fehler und muss daher oftmals durch weitere bildgebende Verfahren ergänzt werden.“

„Die digitale Volumentomographie (DVT) bietet hier ein Bild mit etwas mehr Tiefgang“, ergänzt der Orthopäde. „Die DVT-Untersuchung kann von Orthopäden mit dem entsprechenden Gerät in der eigenen Praxis durchgeführt werden – der Gang zum Radiologen entfällt also.“ Am MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel arbeitet er selbst mit diesem Verfahren, um Patienten mit langanhaltenden Beschwerden bei der Ursachenforschung zu helfen und effektive Behandlungsansätze zu entwickeln. Welche Vorteile die digitale Volumentomographie in der Orthopädie gegenüber anderen bildgebenden Verfahren bietet und was technisch mit diesem Verfahren möglich ist, hat Dr. Csaba Losonc im Folgenden zusammengefasst.

DVT-Untersuchung: Präziser als CT, aber einfach wie Röntgen

Ähnlich wie bei der Computertomographie (CT) werden bei der DVT Schichtbilder erstellt – 3D-Bilder also, die sich aus unzähligen Einzelaufnahmen zusammensetzen. Um diese Aufnahmen zu erstellen, wird der Patient in einem speziellen Apparat platziert, der Bilder von allen Seiten aufnimmt und daraus ein dreidimensionales Bild erstellt.

Neben einer deutlich geringeren Strahlenbelastung besteht der offensichtlichste Vorteil dieser Methode in der hohen Auflösung und der Möglichkeit, in tiefere Ebenen des Körpers vorzudringen als beim Röntgen. So sind mit einem DVT-Gerät Aufnahmen mit einer Auflösung von bis zu 0,2 Millimetern möglich – bis zu fünfmal genauer als es bei einer Computertomographie möglich ist. Dies ermöglicht es dem Arzt, auch kleinste Knochen auf den Bildern zu erkennen und aus allen Blickwinkeln auf Auffälligkeiten zu untersuchen.

Überweisungen werden in vielen Fällen überflüssig

Wenngleich andere bildgebende Verfahren ebenfalls 3D-Aufnahmen des Körpers ermöglichen, sind diese Verfahren mit einem immensen zusätzlichen Aufwand verbunden. Einerseits müssen CT-Scans nämlich liegend durchgeführt werden. Da andererseits die benötigten Geräte sehr viel größer und kostspieliger sind und spezialisiertes Personal erfordern, können die Untersuchungen im Regelfall zudem nur in speziellen radiologischen Zentren durchgeführt werden.

Im Gegensatz dazu handelt es sich bei einem DVT-Gerät um eine Anlage, die nicht viel größer ist als ein normales Röntgengerät und die wahlweise auch Aufnahmen von sitzenden oder stehenden Patienten oder sogar unter Belastung erstellen kann. Ferner entfällt die Überweisung an einen Radiologen, da der Orthopäde die Untersuchung selbst durchführen kann, sofern er über ein entsprechendes Gerät verfügt.

DVT als Zukunftstechnologie der Orthopädie

Auf diese Weise ermöglicht eine DVT-Untersuchung wesentlich genauere Diagnosen. So zeigen beispielsweise einzelne Aufnahmen unter Belastung Probleme auf, die auf Röntgenbildern oder bei einer CT womöglich verborgen geblieben wären. Darüber hinaus ist es durch die hohe Auflösung ebenfalls möglich, Injektionen mit einer Genauigkeit von Bruchteilen eines Millimeters in betroffene Stellen zu platzieren.

In Zukunft ist also damit zu rechnen, dass die DVT-Technologie in der Orthopädie weiter an Bedeutung gewinnen wird. Insbesondere können Ärzte, die besonders im Umgang mit dem Verfahren und den dadurch entstehenden Befunden geschult sind, orthopädische Probleme mit höherer Genauigkeit diagnostizieren und behandeln.

Sie leiden unter chronischem Bewegungsschmerz und wollen endlich wieder schmerzfrei und aktiv leben? Am MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel wird Ihnen geholfen. Melden Sie sich jetzt bei Dr. Csaba Losonc (https://medicum-rae.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:
MEDICUM Rhein-Ahr-Eifel GmbH
Csaba Dr. med. Losonc

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