Berlin (ots) –
Erektionsstörungen, Orgasmushemmungen und vorzeitiger Samenerguss zählen zu den Problemen, die bei Männern oft stark am Selbstwertgefühl nagen – zumal Arztbesuche leider oft wenig bringen. Gavin Sexton ist Gründer der Lovebetter GmbH und bietet mit seinem 15-köpfigen Team aus Sexualtherapeuten, Psychotherapeuten, Paartherapeuten, Hypnosetherapeuten und systemischen Coaches eine ganzheitliche Lösung. Anhand seines bewährten Fünf-Ebenen-Modells stellen er und sein Expertenteam gezielt fest, welche Blockaden bei ihren Klienten bestehen und entwickeln Lösungen, die dauerhaft zu mehr sexueller Leistungsfähigkeit führen und die Probleme nachhaltig lösen. Warum traditionelle Therapieansätze ausgedient haben und was stattdessen hilft, erfahren Sie hier.
Für viele Männer sind Probleme wie ein vorzeitiger Samenerguss oder Erektionsstörungen absolute Horrorszenarien: Nicht nur belasten sie Partnerschaften und senken gegebenenfalls sogar das Selbstwertgefühl – es fällt auch schwer, mit anderen darüber zu sprechen. Erschwerend kommt hinzu, dass konventionelle Behandlungsansätze oftmals nicht die gewünschte Wirkung erbringen. „Urologen und einzelne Therapeuten betrachten die Probleme in der Regel nur aus dem Blickwinkel ihrer eigenen Fachrichtung. Dabei übersehen oder ignorieren sie aber Einflussfaktoren, die außerhalb davon liegen. Jedoch sind sexuelle Probleme in aller Regel multifaktoriell bedingt“, erklärt Gavin Sexton, Gründer der Lovebetter GmbH.
„Potenzprobleme sollten darum immer ganzheitlich betrachtet und behandelt werden“, so der Experte weiter. „In den meisten Fällen spielen mehrere Faktoren zusammen, wenn es zu vorzeitiger Ejakulation oder Erektionsstörungen kommt. Das Problem muss also auf allen Ebenen betrachtet werden, um eine wirksame und dauerhafte Lösung zu finden.“ Gemeinsam mit seinem 15-köpfigen Expertenteam untersucht Gavin Sexton die Ursachen von vorzeitigem Samenerguss und Erektionsproblemen und entwickelt individuelle und wirksame Lösungsansätze für seine Klienten. Welche Probleme bei traditionellen Behandlungsmethoden bestehen und wie ein interdisziplinärer Ansatz diese lösen kann, hat er im Folgenden zusammengefasst.
Komplexe Potenzprobleme überfordern Ärzte und Spezialisten
Sexuelle Probleme sind in der Regel sehr komplex: Neben rein physiologischen Faktoren spielen unter anderem auch psychische und teilweise neurologische Ursachen eine Rolle, die sich allesamt gegenseitig verstärken. So kann ein einmaliges Versagen beim Sex bereits starke Ängste auslösen, die das nächste Mal Sex zur psychischen Belastung werden lassen. Dadurch entsteht für viele Betroffene ein Teufelskreis, aus dem sie sich nur schwer selbst wieder befreien können.
Auch der Gang zum Spezialisten ist nicht immer produktiv. Grund dafür ist, dass jeder Arzt oder Therapeut nur einen kleinen Teil der Problematik betrachtet, aber nicht auf Probleme eingehen kann, mit denen er nicht vertraut ist. So untersucht beispielsweise ein Urologe vor allem die Geschlechtsorgane auf physiologische Probleme. In manchen Fällen führt er zusätzlich Tests durch, um körperliche Ursachen auszuschließen – den psychischen Aspekt hingegen ignoriert er meist komplett. So arbeiten auch Körpertherapeuten oft sehr körperorientiert und empfehlen Übungen wie Beckenbodentraining, um dem unmittelbaren Problem entgegenzuwirken, tun jedoch wenig gegen psychische Ursachen und Versagensängste. Sucht man hingegen einen Psychologen auf, wird dieser zwar die psychische Ebene betrachten, dafür aber die körperliche und neurologische Situation außer Acht lassen. Zudem ist dieser meist nicht einzig und allein auf sexuelle Probleme bei Männern spezialisiert, sondern betreut primär Klienten mit anderen Problematiken. Deshalb kennt er die vielen unterschiedlichen und ausschlaggebenden Facetten männlicher sexueller Probleme nicht.
Geringer Erfolg und hohe Rückfallquote bei traditionellen Behandlungen
Diese einseitigen und isolierten Behandlungsansätze haben zur Folge, dass die Erfolgsquote oftmals gering bleibt – Betroffene müssen also häufig mehrere Spezialisten aufsuchen, bis sie zufällig auf eine Lösung stoßen, die für sie funktioniert. Zwar kann manchmal durchaus ein einzelner Faktor wie mangelndes Körperbewusstsein ausschlaggebend für vorzeitige Ejakulation sein, in der Regel sind es aber mehrere Faktoren, die sich gegenseitig beeinflussen. Solange diese nicht ganzheitlich behandelt werden, ist ein langfristiger Erfolg nahezu ausgeschlossen und Rückfälle vorprogrammiert. Kommt es nach einer scheinbaren Lösung beispielsweise wider Erwarten erneut dazu, dass der Betroffene zu früh kommt oder gar nicht erst eine Erektion bekommt, verschlimmert dies seine Ängste und Blockaden meist zusätzlich.
Aus diesem Grund sind traditionelle Ansätze wie zum Beispiel eine medikamentöse Behandlung der Probleme nicht länger zeitgemäß, um eine anhaltende Verbesserung des Sexuallebens zu erwirken. Zwar existieren darüber hinaus auch Tricks wie die „Start-Stopp-Technik“ oder die „Squeeze-Technik“, jedoch beheben diese ebenfalls nicht das zentrale Problem, sondern verschaffen höchstens kurzfristig Resultate und tragen oftmals sogar zusätzlich zum Leistungsdruck im Bett bei beziehungsweise lassen den Sex sehr mechanisch werden.
Sexuelle Probleme interdisziplinär lösen, um nachhaltige Resultate zu erzielen
Im Großen und Ganzen finden sich Defizite, die zu sexuellen Problemen führen, auf fünf verschiedenen Ebenen wieder: auf körperlicher, mentaler, energetischer, strategischer und neurologischer Ebene. Ein sinnvolles und zeitgemäßes Lösungsverfahren zielt also darauf ab, Probleme auf all diesen Ebenen zu identifizieren und ihnen ganzheitlich entgegenzuwirken. So reicht es nicht aus, nur bestimmte Muskelgruppen zu trainieren oder Cremes zu verwenden, um die Ejakulation zu verzögern oder die Erektionsprobleme aufzulösen – vielmehr muss auf Basis der festgestellten Defizite ein individueller Lösungsplan erstellt werden, der die spezifischen Probleme des Betroffenen gezielt anspricht.
Der Lösungsweg sollte daher unbedingt nicht nur einen einzelnen Spezialisten involvieren, sondern mehrere, die interdisziplinär untereinander zusammenarbeiten. Neben Psychotherapeuten und Sexualtherapeuten sollten dabei auch Hypnosetherapeuten und systemische Coaches in Betracht gezogen werden, sofern diese der Auflösung der Blockaden dienlich sind. Nur durch dieses Zusammenspiel aller Fachrichtungen ist es möglich, sexuelle Probleme langfristig zu lösen und die Performance beim Sex dauerhaft zu verbessern.
Leiden auch Sie unter Erektionsproblemen, kommen oft zu früh oder wollen einfach nur besseren, leidenschaftlicheren Sex haben? Die Experten von Lovebetter können Ihnen helfen. Melden Sie sich bei Gavin Sexton (https://lovebetter.de/) und vereinbaren Sie einen Termin unter www.lovebetter.de (https://lovebetter.de/kostenloses-beratungsgespraech/)!
Pressekontakt:
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