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Hohe Kosten durch Fehlzeiten und schlechte Leistung am Arbeitsplatz: App mit KI soll volkswirtschaftlichen Schaden in deutschen Unternehmen minimieren

Baden-Baden (ots) –

Alexander Srokovskyi ist Inhaber mehrerer Praxen für Physiotherapie und Osteopathie, Autor und Experte für HealthTech. Gemeinsam mit seinem Team hat er nun eine App mit patentierter KI entwickelt, die den Körper des Nutzers scannt und seine Haltungsprobleme ermittelt, welche anschließend durch individuell darauf angepasste asymmetrische Übungsempfehlungen behoben werden können. Die von Alexander Srokovskyi entwickelten Übungen sprechen das zentrale Nervensystem an, was bereits in nur drei Minuten für sichtbare Ergebnisse sorgt.

Zu Srokovskyis Team gehören unter anderem der bekannte ukrainische Speaker und KI-Spezialist Alex Honchar und der deutsche Strategieberater für Kliniken, Markus DeRossi, welcher 2021 zum Top-Consultant gekürt wurde.

Alexander Srokovskyi: „Vor allem während der Corona-Pandemie war es wichtig für mich, meine Patienten auch auf die Ferne gut betreuen zu können. Auf die Idee, aus meiner Methode eine künstliche Intelligenz zu machen, kam dann meine Frau. Sie hat täglich miterlebt, wie meine Methode Patienten geholfen hat und auch ihr selbst half es, nach der Schwangerschaft ihre Rückenschmerzen loszuwerden und ihre Haltung wieder zurückzugewinnen.“

Die Methode hat Srokovskyi bereits vor sechs Jahren entwickelt und in den letzten zwei Jahren intensiv in seinen Praxen in Baden-Baden getestet. Darüber hinaus wurden international zahlreiche Usertests durchgeführt. In Zukunft wird die künstliche Intelligenz auch die Kontrolle der Übungsdurchführung übernehmen. Wichtig ist, dass diese speziellen Übungen selbst bei falscher Durchführung keinen Schaden anrichten. Lediglich die Wirksamkeit wäre in diesem Fall beeinflusst.

Die App iPlena nutzt nicht nur eine hoch entwickelte KI, um die Probleme der Patienten zu erkennen, sondern auch, um eine selbst durchführbare und zeiteffiziente Lösung dafür anzubieten und diese stetig auf den aktuellen Zustand und die absolvierten Trainings anzupassen. Das ist so noch völlig neu im orthopädischen Bereich. Schließlich sind ganzheitliche Untersuchungen und Therapien üblicherweise mit viel Zeit- und Kostenaufwand verbunden. Auch im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements ist derzeit kein vergleichbares zeit- und kosteneffizientes Angebot auf dem Markt.

„Unsere App soll keine Ärzte ersetzen, sie ist auch nicht zur Reha, also für OP-Nachbehandlungen oder akute Verletzungen gedacht. iPlena dient dem täglichen ‚Reset‘, also dem Zurücksetzen der Körperhaltung, um Schäden zu vermeiden. Sie soll Menschen mit Fehlhaltungen, Verspannungen und Schmerzen durch langes Sitzen, ungesunde Sportarten und Ähnlichem schnell und effektiv helfen“, sagt der Experte.

Zahlreiche Mediziner haben die App bereits getestet und sind von ihrer Wirksamkeit begeistert. Fortlaufend werden Studien gemacht, in denen sich die KI beweist und erstaunliche Ergebnisse in kürzester Zeit hervorbringt.

„Besonders für Unternehmen stellt iPlena eine große Chance dar, Kosten zu senken, die durch den Ausfall von Personal entstehen. Ein Bandscheibenvorfall eines Mitarbeiters kostet einen Betrieb in Deutschland durchschnittlich etwa 7.500 Euro. Die Kosten der geschätzten Produktionsausfälle durch Fehltage sind erschreckend – im Jahr 2020 lagen sie in Deutschland laut Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin bei 87 Milliarden Euro. Die Tendenz ist steigend und eine schnelle und effektive Lösung daher dringend notwendig. Mit iPlena können wir Haltungsprobleme in nur drei Minuten erkennen und behandeln, bevor sie uns im Alltag einschränken“, erklärt Srokovskyi.

Pressekontakt:
Über iPlena:
www.iplena.ai

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