Kaisersesch (ots) –
Krebs ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache – jedoch tut sich zu wenig bei der Vorsorge dagegen. Um dies zu korrigieren und Menschen bei der Vorsorge zu unterstützen, hat Ralf Willems krebsfrueherkennung.de ins Leben gerufen. In Kooperation mit der HanseMerkur bietet er im Rahmen des Tarifs „Krebs-Scan“, ein leistungsstarkes Versicherungspaket zur Krebsvorsorge. Warum dieses und vergleichbare Zusatzversicherungen für Gesundheitsbewusste nicht wegzudenken sind und wie der PanTum Detect(R) Bluttest bei der frühzeitigen Krebserkennung hilft, erfahren Sie im Folgenden.
Jedes Jahr erhalten über 500.000 Menschen in Deutschland die Diagnose Krebs – der nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen zweithäufigsten Todesursache in der Bundesrepublik. Schätzungen gehen sogar davon aus, dass es allein im Jahr 2023 über 240.000 Todesfälle geben wird, die direkt durch Krebserkrankungen verursacht wurden. Das Tückische daran: Es kann jeden und jede treffen, unabhängig davon, wie gesund sie leben. „Vorbeugende Maßnahmen und eine gesunde Lebensführung können zwar das Krebsrisiko reduzieren, aber nie vollständig eliminieren“, warnt Vorsorgeexperte Ralf Willems, Geschäftsführer und Inhaber von krebsfrueherkennung.de.
„Deshalb ist die richtige Vorsorge unerlässlich, um den Krebs im Ernstfall effektiv bekämpfen zu können. Wird ein Tumor rechtzeitig erkannt, steigen die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung maßgeblich – oft sind sogar schonendere Behandlungsverfahren möglich“, So Ralf Willems weiter. Als Geschäftsführer und Inhaber von krebsfrueherkennung.de berät er täglich Menschen darüber, wie sie sich mit hochmodernen Diagnoseverfahren bestmöglich gegen Krebs schützen können. Er sieht bei der Krebsvorsorge in Deutschland ein zentrales Problem: „Die gesetzlichen und die meisten privaten Kassen decken nur das absolute Minimum an Vorsorgeleistungen gegen Krebs ab. Wer sich optimal schützen will, muss also selbst vorsorgen.“
Mehr als die Hälfte der Krebsarten bleibt bei herkömmlichen Diagnoseverfahren unentdeckt
„Die gängigen Untersuchungsverfahren können in der Regel nur eine einzige Art von Krebs feststellen. Darüber hinaus gibt es Krebsarten, für die es überhaupt keine spezifischen Diagnoseverfahren gibt“, So Ralf Willems. Beispielsweise fallen Bauchspeicheldrüsenkrebs, Hirntumore, Knochenkrebs und die meisten Arten von Genitalkrebs oft erst zufällig auf, wenn sie schon weit fortgeschritten sind. Dies senkt die Chancen, dass die Erkrankung erfolgreich behandelt werden kann. Tatsache ist, dass diese schwer zu entdeckenden Krebsarten sogar eine Mehrheit darstellen: Insgesamt können mithilfe der konventionellen Untersuchungsverfahren nur etwa 45 Prozent aller Krebsarten entdeckt werden.
Doch auch bei den Krebsarten, für die Vorsorgeprogramme der privaten und gesetzlichen Krankenkassen existieren, gibt es große Versorgungslücken – zum Beispiel in Form von Altersgrenzen für die Untersuchungen. Ein weiterer Faktor, der zur schlechten Abdeckung der Krebsvorsorge beiträgt, ist Scham. „Viele Vorsorgeuntersuchungen, darunter Tastuntersuchungen und Darmspiegelungen, sind für den Patienten sehr unangenehm. Darum gehen rund die Hälfte aller Männer und rund ein Drittel aller Frauen nicht zu allen Untersuchungen, die ihnen zustehen“, bemängelt der Experte.
Ralf Willems: „PanTum Detect(R) ist der vielleicht bedeutendste Fortschritt in der Krebserkennung seit mehr als 50 Jahren!“
Seit einiger Zeit sieht Ralf Willems jedoch einen Lichtblick in der Krebsvorsorge: Durch moderne Tests und Diagnoseverfahren wie den patentierten PanTum-Detect(R)-Bluttest können fast 100 Prozent aller bekannten Arten von Krebs festgestellt werden. „PanTum Detect(R) liefert nicht nur Hinweise auf bestimmte Arten von Krebs, sondern auf Immunreaktionen, die bei so gut wie allen Arten auftreten“, erörtert Ralf Willems. „Dadurch kann nahezu das gesamte Spektrum der Krebserkrankungen mit nur einem simplen Bluttest pro Jahr frühzeitig entdeckt werden.“
Die Wirksamkeit des Tests konnte in einer umfassenden Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf bestätigt werden. In dieser testeten Forscher 142 von 5.114 symptomfreien Probanden positiv auf Krebsverdacht und konnten im Anschluss bei 133 davon eine Krebserkrankung in Ganzkörper-Scans bestätigen – eine Quote von 94 Prozent zugunsten echt positiver Ergebnisse.
Moderne Diagnoseverfahren dank Zusatzversicherung – ein Vorteil, der Leben retten kann
Leider erkennen die gesetzlichen Krankenkassen aktuell noch weder neuartige Diagnoseverfahren noch deren Resultate an – trotz beeindruckender Genauigkeit. „Ein Bluttest liefert zunächst nur einen belastbaren Verdacht. Dieser muss anschließend noch bestätigt werden“, so Ralf Willems. Dafür ist ein MRT- oder CT-Scan des gesamten Körpers notwendig, der mit bis zu 4.000 Euro zu Buche schlägt, die die Versicherung nicht zu übernehmen bereit ist – schließlich erkennt sie den Test nicht an. Damit bei positivem Testergebnis niemand allein gelassen wird, kann der Test nur im Rahmen des Programms Krebs-Scan genutzt werden, welcher dann alle Folgekosten für die Lokalisierung übernimmt.
Er rät dafür zum Krebsfrüherkennungsprogramm „Krebs-Scan“ der HanseMerkur für derzeit nur 19,83 Euro monatlich im ersten Jahr. Auch Arbeitgeber haben die Möglichkeit, die Zusatzversicherung im Rahmen der betrieblichen Krankenversicherung für ihre Mitarbeiter anzubieten. Das Programm beinhaltet neben dem jährlich durchgeführten Bluttest PanTum Detect(R) auch alle weiteren Leistungen von der Diagnose über die Behandlung bis hin zur Nachsorge und Betreuung in einem einzigen 360-Rundum-Paket. „Durch den PanTum-Detect(R)-Bluttest ist es möglich, fast alle Krebsarten festzustellen, ohne mehrere Ärzte besuchen oder unangenehme Diagnoseverfahren durchlaufen zu müssen“, betont Ralf Willems. „Das kann Leben retten. Dennoch soll der Test die gängigen Vorsorgeuntersuchungen nicht ersetzen. Doppelt hält schließlich besser.“
Wollen Sie sich durch effektive Vorsorge bestmöglich gegen Krebs schützen und sich dazu von einem erfahrenen Experten beraten lassen? Dann melden Sie sich jetzt bei Ralf Willems (https://krebsfrueherkennung.de/) und vereinbaren Sie einen Termin!
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