Rhinomer Babysanft Meerwasser Einzeldosispipetten sollen trockene Babynasen pflegen und befeuchten.
Die natürlichen Nasentropfen eignen sich sowohl für Babys, als auch für Kleinkinder. Wir haben alle relevanten Informationen wie Anwendung, Dosierung und Preise nebst Erfahrungen bisheriger Anwender für Sie zusammengestellt.
Rhinomer Babysanft – Meerwasser gegen trockene Nase
Rhinomer Babysanft Meerwasser Einzeldosispipetten helfen bei ausgetrockneten Nasenschleimhäuten. Sie befeuchten und pflegen die Schleimhäute und sorgen somit dafür, dass sich die Krustenbildung in der Nase minimiert und das Atmen erleichtert wird.
Die Darreichungsform als Einzeldosispipetten (20 x5 ml) sorgt für eine praktische und hygienische Dosierung.
Name: Rhinomer Babysanft Meerwasser Einzeldosis-Pipetten
Wirkstoff: Meerwasser, isotonisiert, steril
Anbieter: GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Rezeptpflicht: Nein
PZN:
5396646 (20x5ml Einzeldosispipetten)
Anwendungsgebiete Rhinomer Babysanft
Die sanften Babynasentropfen können sowohl zur Reinigung und Befeuchtung der Nasenschleimhäute, als auch zum Lösen überschüssigen Schleims und angetrockneten Sekrets verwendet werden.
Die Nasentropfen beruhigen nicht nur gereizte Nasenschleimhäute, sondern erleichtern auch das Atmen bei verstopften Schnupfnasen.
Daneben können die Babynasentropfen auch zur Reinigung und Befeuchtung der Augenlider Verwendung finden.
Inhaltsstoffe des Nasensprays
Die Nasentropfen bestehen aus isotonisiertem, sterilem Meerwasser (0,9 %). Sie sind frei von sonstigen Chemikalien oder Konservierungsstoffen.
Nebenwirkungen & Risiken
Es sind keine Nebenwirkungen oder Risiken im Zusammenhang mit der Anwendung bekannt.
Hinweise vor der Anwendung
Sofern bei Ihrem Kind eine Überempfindlichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe bekannt ist, ist von der Anwendung abzusehen.
Über Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln konnten wir hingegen keine Informationen finden.
Anwendung & Dosierung von Rhinomer Babysanft
Rhinomer Babysanft Nasentropfen gelten als gut verträglich und können bei Babys bereits ab dem ersten Tag verwendet werden.
Trennen Sie eine Einzelpipette 5 ml aus dem Blister heraus und öffnen diese durch Drehen der Flügel. Die Anwendung in der Nase erfolgt mit Hilfe eines gedrehten Wattebällchens. Befeuchten Sie dieses mit den Meerwassertropfen und führen es vorsichtig in die Nasenlöcher ein.
Drehen Sie das Wattebällchen behutsam und ziehen es behutsam wieder heraus. Verwenden Sie für jedes Nasenloch ein neues Wattebällchen.
Die Anwendung erfolgt je nach Bedarf. Verwenden Sie eine bereits geöffnete Einzeldosis nicht mehrfach.
Für die Anwendung am Augenlid empfiehlt sich eine sterile Kompresse. Befeuchten Sie diese mit den Meerwassertropfen und wischen über die Augenlider. Beginnen Sie bei der sauberen Stelle, um Schmutz und Staub nicht in das Auge zu reiben und Infektionen zu verhindern. Benutzen Sie für jedes Auge eine neue Kompresse.
Überdosierung
Wie oft Sie die Nasentropfen verwenden, hängt von dem Anwendungsgebiet und der Ausgangslage der Erkrankung ab.
Informationen über eine Überdosierung konnten wir nicht finden.
Erfahrungen – Was sagen Anwender?
Erfahrungen und Bewertungen bisheriger Käufer zeigen ein generell gutes Ergebnis. Kunden loben die reinigende und sekret lösende Wirkung. Auch die Darreichungsform als Einzelpipetten wird von den meisten Kunden als praktisch und hygienisch angesehen.
Neben dem Einsatz in der Nase werden die Nasentropfen in der Praxis offenbar auch zur Reinigung der Augenlieder bei verklebten Augen oder überschüssigem Augensekret verwendet.
In einer Bewertung konnten wir auch Angaben zur Verwendung bei Entzündungen am Auge finden. Die Käuferin gab hier an, dass sie die Meerwassertropfen bei einer Bindehautentzündung ihres Babys verwendet und gute Ergebnisse erzielte. Beachten Sie jedoch, dass Sie Ihr Kind im Falle einer Augenentzündung in jedem Fall zuerst einem Kinderarzt vorstellen müssen.
Daneben konnten wir jedoch auch einen Bericht finden, nach welchem die Mutter die Nasentropfen vor der Anwendung am Baby selbst ausprobiert hat. Nach ihrer Aussage kam es zu Schmerzen und Brennen, weshalb sie von der Verwendung absieht. Diese Auch nach unseren ausführlichen Recherchen bleibt dies jedoch eine Einzelerfahrung
Auch das Preis-/Leistungsverhältnis wird von einzelnen Käufern als überteuert empfunden.
Wo können Sie Rhinomer Babysanft kaufen?
Die Babynasentropfen sind weder apotheken-, noch rezeptpflichtig. Sie können die Nasentropfen daher sowohl in örtlichen Apotheken und Onlineapotheken, als auch in großen Onlineshops wie Ebay oder Amazon kaufen.
Der günstigste Preis
Den günstigsten Preis für die Nasentropfen finden Sie durch einen online Preisvergleich, wobei der Onlinekauf gegenüber dem lokalen Handel fast immer durch deutlich günstigere Preise punktet.
Weitere Produkte von Rhinomer
Neben den Babysanft Nasentropfen bietet Rhinomer mit den Produkten Rhinomer Nasenspray, Rhinomer Plus Schnupfenspray, Rhinomer 1 Soft Lösung und Rhinomer 2 Medium Lösung auch andere, sehr ähnliche Produkte zur Reinigung und Sekretlösung der Nase an:
- Rhinomer Nasenspray:
Das Rhinomer Nasenspray ist für die gleichen Anwendungsgebiete ausgelegt wie das Babysanft Nasenspray. Das Pumpspray eignet sich zur Behandlung bei Säuglingen, Kleinkindern und Erwachsenen.
- Rhinomer Plus Schnupfenspray:
Das Rhinomer Plus Schnupfenspray enthält eine unverdünnte Lösung, welche die wichtigsten Meeresmineralien wie Calcium, Magnesium, Eisen und Zink enthält.
Das abschwellende Nasenspray findet Einsatz bei Erkältungen, Nasennebenhöhlenentzündungen oder allergischem Schnupfen. Es lindert das Druckgefühl in den Nasennebenhöhlen und befeuchtet die Nasenschleimhäute. Die Anwendung erfolgt bei Kindern ab drei Jahren und Erwachsenen.
- Rhinomer 1 Soft Lösung & Rhinomer 2 Medium Lösung:
Die Soft-Lösungsreihe von Rhinomer enthält gebrauchsfertige Nasenduschen zur Reinigung und Pflege der Nasenschleimhäute. Die 1er Soft Lösung übernimmt die Befeuchtung der Nase, Rhinomer 2 Medium die Reinigung von Staub und Schmutz. Zur intensiven Reinigung und Spülung von Krusten und Verstopfungen in der Nase eignet sich Rhinomer 3 intensiv.
FAQ – Häufige Fragen zu Rhinomer Babysanft
Sie möchten noch mehr wissen über die Rhinomer Babysanft Nasentropfen? Weitere Informationen und die Antworten auf die häufigsten Fragen finden Sie in unseren folgenden FAQ’s.
Wogegen kann ich Rhinomer Babysanft einsetzen?
Die Rhinomer Babysanft Nasentropfen werden für die Reinigung und Pflege der Nasenschleimhäute verwendet.
Kann Rhinomer Babysanft auch bei einer Bindehautentzündung benutzt werden?
Laut einem Erfahrungsbericht erzielten die Meerwassertropfen auch bei einer Bindehautentzündung gute Ergebnisse.
Hat das Nasenspray Nebenwirkungen?
Wir konnten keine Hinweise oder Berichte über Nebenwirkungen finden. Lediglich ein Käufer berichtete über Brennen und Schmerzen während der Anwendung.
Gibt es Rhinomer Babysanft auch bei DM?
Nein, weder dm noch Rossmann führen die Nasentropfen im Sortiment.
Muss ich die Einzeldosispipette direkt nach öffnen verwenden?
Verwenden Sie die Einzelpipetten immer direkt nach dem Öffnen und verwenden Sie jede Dosis nur einmal. Anderenfalls riskieren Sie Infektionen und Verunreinigungen.
Sie wollen Ihre Erfahrungen mit Rhinomer Babysanft teilen?
Oder wurden Ihre Fragen noch nicht beantwortet?
Dann nutzen Sie einfach die Kommentarfunktion unter diesem Artikel. Wir freuen uns über neue Fragen oder Ihre Erfahrungsberichte und reagieren so schnell wie möglich!
Fazit
Rhinomer Babysanft Einzelpipetten erzielen in der Praxis ansprechende Ergebnisse und werden von einem Großteil der Käufer geschätzt. Die chemie- und konservierungsmittelfreien Meerwassertropfen gelten als größtenteils nebenwirkungsfrei und sehr gut verträglich, wobei die anderen Produkte der Rhinomer Reihe das pflegende und reinigende Programm perfekt abrunden.
Selbst der Einsatz bei Bindehautentzündungen ist offenbar denkbar, wobei Sie hier niemals ohne ärztlichen Rat agieren sollten.
Quellen
- Apotheke: Rhinomer babysanft Meerwasser 5ml Einzeldosispipetten 20X5 ml; auf: www.apotheke.de (abgerufen am: 29.06.19)
- Ärzteblatt: Rhinomer®: Meerwasser gegen trockene Nasen; auf: www.aerzteblatt.de (abgerufen am: 29.06.19)