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Warum die private Krankenversicherung die bessere Wahl sein kann: Dieter Homburg klärt auf

Lippstadt (ots) –

Dieter Homburg ist Versicherungs-Experte, Bestsellerautor des Buches „Altersvorsorge für Dummies“ und Inhaber des Fachzentrums Finanzen. Gemeinsam mit seinem Team unterstützt er Unternehmer, Freiberufler und leitende Angestellte dabei, ihre Altersvorsorge und Krankenversicherung nach Bedarf zu optimieren. Hier erfahren Sie, warum sich eine private Krankenversicherung, kurz PKV, lohnen kann.

Privatversicherte genießen gegenüber Kassenpatienten attraktive Vorteile, wenn sie einen guten Tarif gewählt haben. Ein Geheimnis stellt das nicht dar. Gleichzeitig sind viele Menschen unsicher, ob der private Versicherungsschutz wirklich die beste Wahl für sie ist. Mit Blick auf die weitreichenden Konsequenzen ihrer Entscheidung sind die Zweifel nur allzu verständlich. „Überzeugt der Tarif, stellt die private Krankenversicherung oft eine gute Wahl dar. Für eine optimale Entscheidung müssen Interessierte aber wissen, was sie grundsätzlich von einer PKV erwarten können“, erklärt Dieter Homburg. Als Versicherungs-Experte, Bestsellerautor und Inhaber des Fachzentrums Finanzen unterstützt er Unternehmer, Freiberufler und leitende Angestellte bei der Optimierung ihrer Krankenversicherung. Er weiß damit aus eigener Erfahrung, worauf es hierbei ankommt. Warum sich die PKV in vielen Fällen lohnt, hat der Experte im Folgenden zusammengefasst.

Die bekanntesten Vorteile von Privatpatienten

Die Vorteile einer privaten Krankenversicherung sind in aller Munde. Doch wie genau profitieren Privatpatienten tatsächlich? Zunächst einmal ist es Privatpatienten mit gutem Tarif möglich, alternative Heilungswege zu gehen. Behandlungen von Chiropraktikern, Osteopathen oder Heilpraktikern sind bei guten Tarifen im Versicherungsumfang enthalten – bei den meisten gesetzlichen Krankenversicherungen ist das in der Regel nicht der Fall. Auch erhalten Privatversicherte bei einem guten Zahnschutz deutlich höhere Zuzahlungen. Nicht selten sind zahnmedizinische Behandlungen sogar komplett durch den Versicherungsschutz gedeckt. Darüber hinaus werden gesetzlich Versicherten mittlerweile grundsätzlich Generika verschrieben, wenn diese vorhanden sind. Privatpatienten mit einem guten Tarif profitieren hingegen vom verlässlichen Zugang zu originalen Präparaten sowie besseren Vorsorgemöglichkeiten im Allgemeinen.

Der größte Vorteil der PKV ist jedoch ohne Frage die freie Krankenhaus- und Medizinerwahl auf bundesweiter Ebene. Privatpatienten können also darüber entscheiden, wer sie zu einem bestimmten Zeitpunkt behandeln soll. Erstaunlicherweise wird dieser enorme Pluspunkt der Privatversicherung häufig unterschätzt. Spätestens bei einer ernsten oder chronischen Erkrankung kann ein früherer Behandlungstermin bei einem Experten jedoch einen massiven Unterschied für die Genesung ausmachen. Schließlich erhalten sie durch die PKV Zugang zu hochspezialisierten Einrichtungen und medizinischen Angeboten, die gesetzlich versicherten Patienten nur bei Eigenleistung zur Verfügung stehen. Privatversicherte können aufgrund der freien Arzt- und Krankenhauswahl also exakt die hochspezialisierten Behandlungen in Anspruch nehmen, die sie am besten bei ihrer Genesung unterstützen. Dadurch verringert sich auch die Behandlungsdauer spürbar.

Die Details machen den Unterschied

Dennoch lässt sich nicht von der Hand weisen, dass die PKV vor allem im Alter für viele Menschen mit einer hohen finanziellen Belastung einhergeht. Horrende Versicherungskosten lassen sich jedoch vermeiden: Wer sich für die PKV interessiert, darf sich auf keinen Fall von überzogenen Werbeversprechen blenden lassen. Vielmehr ist essenziell zu wissen, ob der gewünschte Tarif idealerweise über Jahrzehnte hinweg weitestgehend stabil gelaufen ist. Als grober Richtwert sollte der gewünschte Tarif über mindestens 25 Jahre gezeigt haben, dass er mit einer Steigerungsrate von 2 bis 3,5 Prozent ausgekommen ist. Wenn ein Versicherer für genau den Tarif, den jemand abschließen möchte, diesen Beweis nicht erbringen kann, lässt man besser die Finger davon. Das Risiko ist einfach zu groß, dass der Tarif dann Anfangs zwar gut und günstig erscheint, aber im Alter unbezahlbar wird, wie Dieter Homburg aus mehr als 2.000 Gesprächen mit Privatversicherten Rentnern weiß.

Die Beitragssteigerungen wählt eine gute Versicherungsgesellschaft nämlich so, dass sich die Kosten junge und ältere Versicherte gleichermaßen gut leisten können. Entscheidend dabei ist allerdings, sich von Anfang an bewusst zu sein, dass auch gute PKVs im Laufe der Zeit inflationsbedingt teurer werden. Jeder ist gut bedient, neben der PKV eigene Rücklagen beispielsweise in Form eines guten ETF-Sparplans aufzubauen. So kann die Beitragssteigerung im Alter abgefangen und auch weiterhin von den Vorteilen der PKV profitiert werden. Eine private Krankenversicherung ist also insbesondere dann die bessere Wahl zur GKV, wenn ihre Vorteile aktiv ausgeschöpft werden, dabei darf auch das Kleingedruckte nicht vergessen werden und die Beitragssteigerungen möglichst stabil bleiben.

Sie möchten sich auf eine Altersvorsorge und Krankenversicherung verlassen können, die wirklich zu Ihnen passen? Dieter Homburg (https://www.dieterhomburg.de/) unterstützt Sie gemeinsam mit seinem Team dabei, sich ab heute sicher für die Zukunft aufzustellen. Nehmen Sie jetzt Kontakt zum bekannten Versicherungs-Experten auf und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:
Fachzentrum Finanzen AG & Co.KG
Vertreten durch: Klaus Dieter Homburg

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