Statistiken zeigen, dass jedes Jahr bis zu 50 Millionen Menschen an Demenz erkranken. Laut einer Studie von Missouri School of Medicine in Columbia erhöht eine Covid-19-Pandemie das Risiko der Demenz. Es lässt sich darauf zurückzuführen, dass eine schwere Pneumonie auf Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff negativ auswirkt, und das ist vor allem bei älteren Patienten der Fall. Die haben ein erhöhtes Risiko, an einer Demenz zu erkranken.
Dieser Begriff bezeichnet Krankheiten wie den Verlust des Gedächtnisses und anderer geistiger Fähigkeiten. Diese werden durch Veränderungen im Gehirn verursacht. Obwohl altersbedingte Demenz genetische Faktoren haben kann, ist der Lebensstil wichtig, um das Risiko der Krankheit zu verringern. Wie lässt sich also das Demenzrisiko verringern?
Inhaltsverzeichnis
- 1 Vermeiden Sie hohe Kupferwerte im Wasser
- 2 Vermeiden Sie bestimmte Medikamente vermeiden (z. B. bei Allergien)
- 3 Leben Sie bewusst und machen Sie öfter Sachen, die Sie lieben und genießen
- 4 Schlafen in einer Position, die gut für Ihr Gehirn ist
- 5 Pflegen Sie Zähne und Zahnfleisch
- 6 Mindestens dreimal pro Woche spazieren gehen
- 7 Trinken Sie weniger Alkohol und rauchen Sie nicht
- 8 Achten Sie auf Ihr Gewicht
Vermeiden Sie hohe Kupferwerte im Wasser
Kupfer ist wichtig für die Gesundheit von Knochen, Hormonen und Nerven. Aber zu viel davon ist schlecht für das Gehirn.
Kupfer kann ein Auslöser für die Alzheimer-Krankheit sein. Es ist immer noch schwierig zu sagen, welche Kupferkonzentration wirklich gefährlich ist, aber Kupferwasserleitungen sollten am besten ersetzt werden. Es ist auch sinnvoll, Wasserfilter zu verwenden, um den Kupferanteil zu reduzieren.
Vermeiden Sie bestimmte Medikamente vermeiden (z. B. bei Allergien)
Medikamente, die mit Demenz in Verbindung gebracht werden, haben eine anticholinerge Wirkung, die in der Regel mit Demenz einhergeht. Bei Patienten, denen Anticholinergika verschrieben werden, kommt es zu einem verminderten Stoffwechsel im Gehirn und einer verstärkten Hirnatrophie. Auch das Gedächtnis ist betroffen.
Die fortgesetzte Einnahme einer Reihe von anticholinergen Schlafmitteln und Heuschnupfenmitteln erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Demenzerkrankung. Einige Antidepressiva, COPD- und Asthma-Medikamente können ebenfalls Demenz verursachen.
Leben Sie bewusst und machen Sie öfter Sachen, die Sie lieben und genießen
Ein sinnvolles Leben verringert das Risiko einer Demenzerkrankung. Ein sinnvolles Leben macht glücklich und wirkt sich positiv auf die Gehirnfunktion aus. Denken Sie mehr an Ihre Familie, spielen Sie mit Ihrem Haustier, genießen Zocken auf https://tonybet.com/de/casino oder Yoga – es liegt an Ihnen! Hauptsache, Ihr Leben muss bewusst und farbig sein.
Schlafen in einer Position, die gut für Ihr Gehirn ist
Die Position Ihres Körpers beim Schlafen spielt eine große Rolle für das Wohlbefinden Ihres Gehirns. Die richtige Schlafposition beeinflusst nämlich den Abfluss von Schadstoffen im Gehirn (Reinigung von Giftstoffen und anderen schädlichen Substanzen). Das Schlafen auf der Seite verbessert den Reinigungsprozess des Gehirns und verringert das Risiko von Alzheimer und Parkinson.
Pflegen Sie Zähne und Zahnfleisch
Die Pflege von Zähnen und Zahnfleisch hilft, das Gehirn vor degenerativen Prozessen zu schützen. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen schlechter Mundhygiene und der Alzheimer-Krankheit. Sie sollten Ihre Zähne mindestens zweimal am Tag putzen. Die Bakterien, die eine Zahnfleischerkrankung verursachen, können in das Gehirn eindringen und eine Entzündung hervorrufen.
Zusätzlich zum Zähneputzen ist es hilfreich, den Mund mit Kokosnussöl auszuspülen.
Mindestens dreimal pro Woche spazieren gehen
Spaziergänge und Übungen, die das Herz-Kreislauf-System trainieren, tragen zur Verbesserung der Gehirnfunktion und der Denkfähigkeit bei. Ein regelmäßiger Spaziergang kann daher als erster Schritt zu einem gesunden und aktiven Gehirn angesehen werden. Sport verbessert das Herz-Kreislauf-System und wirkt sich positiv auf die Gehirnfunktion aus. Die empfohlene Trainingszeit beträgt mindestens 2,5 Stunden pro Woche.
Trinken Sie weniger Alkohol und rauchen Sie nicht
Alkohol tötet langsam, aber sicher Ihre Gehirnzellen. Die empfohlene Höchstdosis beträgt ein Getränk pro Tag für Frauen (entspricht einer Flasche Bier) und zwei für Männer.
Nikotinabhängigkeit ist eine der häufigsten Todesursachen. Tabak erhöht das Risiko eines Herzinfarkts und einiger Krebsarten und kann auch zu kognitiven Störungen führen.
Achten Sie auf Ihr Gewicht
Nach mehreren Studien und Untersuchungen liegt ein gesunder BMI unter 25. Wichtig für das gesunde Gewicht ist auch eine gesunde ausgewogene Ernährung, die vollwertig ist. Eine ausgewogene Ernährung ist eine Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Fisch, die enthält Vitamine und Mineralstoffe.