Osnabrück (ots) –
In vielen Zahnarztpraxen haben in den letzten Jahren wichtige Mitarbeiter gekündigt, um dem Angebot anderer Arbeitgeber zu folgen. Doch die Konkurrenz auf dem Bewerbermarkt ist groß. Wer freie Positionen besetzen möchte, muss dabei schon in besonderer Weise auf sich aufmerksam machen.
Oft nehmen das Arbeitsklima und die Benefits sowie die sonstigen Zusatzleistungen eine wichtige Rolle ein, wie Leo McGuire weiß. Wie es gelingt, die Chancen auf hoch qualifizierte Bewerber zu erhöhen und den Angestellten einen Verbleib in der Praxis schmackhaft zu machen, erläutert der Recruiting-Experte in diesem Beitrag.
Die betriebliche Krankenversicherung als besondere Leistung
Wer ein Alleinstellungsmerkmal sucht, kann das Ziel meist schon mit einer betrieblichen Krankenversicherung für die Angestellten der Praxis und ihre Familienmitglieder erreichen. Denn ihre Leistungen sind dem Umfang einer gesetzlichen Krankenversicherung deutlich überlegen – etwa bei der Terminvergabe oder bei besonderen Behandlungsformen. Für 20 bis 40 Euro pro Person und Monat kann daher relativ einfach und kostengünstig zu Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter beigetragen werden.
Überstunden gehören der Vergangenheit an
Kaum ein Arbeitstag in der Praxis lässt sich exakt planen. Nicht selten durchkreuzen spontane Notfälle die über Wochen angelegte Terminvergabe. Da sind Überstunden meist schon die zwangsläufige Konsequenz. Doch mit einer besseren Organisation und Struktur in allen Arbeitsprozessen gelingt es oftmals, alle anstehenden Aufgaben innerhalb eines Arbeitstages zu erledigen. Überstunden werden auf diese Weise vermieden – ein Vorteil, den die Angestellten zu schätzen wissen.
Die Vorsorge als beliebte Leistung
Unter den Angestellten der Zahnarztpraxen sind körperliche Schmerzen weit verbreitet. Diese werden durch die gebückte Körperhaltung ausgelöst. Vorbeugend können Haltungsschulungen gegen diese Leiden eingesetzt werden. Sie lassen sich bei einem Physiotherapeuten, im Fitnessstudio oder sogar in der Praxis mit einem Privattrainer ausführen. Durch die Dehnung und Stärkung der Muskeln entlasten die Übungen die Angestellten, führen zu Gesundheit und Wohlbefinden – und verbessern so die Motivation der Mitarbeiter.
Das Teamcoaching hilft nicht nur im Ernstfall
Doch so sehr sich der Zahnarzt auch um die Stimmung in der Praxis bemüht: Kleinere Streitigkeiten lassen sich kaum einmal vermeiden. Umso schlimmer, wenn diese nicht restlos aufgearbeitet werden und eventuell sogar zur Kündigung wichtiger Fachkräfte führen. Ratsam ist daher ein Teamcoaching. Mit ihm sollen der Zusammenhalt der Angestellten verbessert, die Integration neuer Kollegen vereinfacht und insgesamt das Arbeitsklima auf ein neues Niveau gehoben werden.
Zusatzleistungen können wertvoll sein
Daneben ist es wichtig, weitere Zusatzleistungen anzubieten. Dazu kann die Mitgliedschaft im Fitnessstudio, die Tankkarte oder das Firmenhandy gehören. Es gilt, den Bedarf und die Wünsche der Angestellten zu erkennen – und die Zusatzleistungen gezielt darauf auszurichten. Im Idealfalle ergibt sich damit eine simple und preiswerte Möglichkeit, den beruflichen wie privaten Alltag der Angestellten ein wenig zu vereinfachen und so die Motivation der Mitarbeiter zu erhöhen.
Über Leo McGuire:
Als Recruiting-Experte für die zahnmedizinische Branche unterstützt Leo McGuire Zahnärzte, Kieferorthopäden und Oralchirurgen dabei, mehr qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen. Dabei setzt er bewusst auf moderne Methoden und die sozialen Medien. Mittlerweile helfen Leo McGuire und sein Team der McGuire Marketing GmbH mehr als 150 Zahnarztpraxen in ganz Deutschland, ihr Team um qualifizierte Fachkräfte zu erweitern. Weitere Informationen unter: https://www.leomcguire.de
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