Ganz gleich, wie erfahren Sie im Training sind, selbst Veteranen des Krafttrainings werden von Zeit zu Zeit auf einige Hürden stoßen. Einige Trainierende nehmen die Dienste eines Personal Trainers in Anspruch. In diesem Fall kann der Personal Trainer dazu beitragen, dass Fehler vermieden werden. Da sich jedoch viele Menschen dafür entscheiden, selbst zu trainieren, und immer mehr Menschen ihr Training virtuell absolvieren, ist ein Personal Trainer nicht immer eine Option. Heutzutage können wir fast alles bequem von zu Hause aus erledigen, vom Wocheneinkauf bis hin zu Ihrem Lieblingsspiel auf Online Casino www.casumo.de – dort können Sie aus strategischen Tischspielen und unterhaltsamen Automatenspielen wählen. Online Spiele wie diese sind oft eine perfekte Kombination mit dem Workout, wenn Sie Zuhause trainieren und sich dabei unterhalten wollen.
Zu schnell beginnen
Ob Sie es glauben oder nicht, es ist nicht immer die beste Idee, beim Training aufs Ganze zu gehen. Viele Menschen, die zum ersten Mal trainieren oder eine neue Aktivität ausprobieren, die sie reizt, machen den Fehler, sich kopfüber in ein Trainingsprogramm zu stürzen, ohne sich angemessen vorzubereiten. Wenn Sie zu schnell beginnen oder ein Trainingsprogramm zu schnell durchziehen, kann dies leider zu Verletzungen führen, die Sie letztlich auf Ihrem Trainingskurs zurückwerfen. Achten Sie daher darauf, dass Sie langsam und stetig vorgehen und erst dann zum nächsten Schritt übergehen, wenn Ihr Körper darauf vorbereitet ist.
Ihre Körpermitte nicht beanspruchen
Ein weiterer Punkt, der bei vielen Menschen beim Training zu Verletzungen führt, ist, dass sie ihre Rumpfkraft nicht ausreichend einsetzen. Vor allem bei Kraft- und Straffungsübungen wie Liegestützen, Planks oder Sit-ups neigen viele Menschen dazu, sich bei diesen Übungen auf ihre Rücken-, Arm- und Beinmuskeln oder eine Kombination aus diesen und anderen Muskeln zu verlassen, obwohl die Rumpfmuskeln nicht nur am effektivsten, sondern auch am sichersten sind. Um sicherzugehen, dass Sie beim Training Ihre Körpermitte anspannen, können Sie einige Tipps und Tricks ausprobieren. Achten Sie zum Beispiel darauf, dass Ihr Bauchnabel zur Wirbelsäule hin eingezogen ist, dass Sie bei Übungen im Stehen Ihre Wirbelsäule nicht durchbiegen und dass Sie bei Übungen am Boden den Kontakt zwischen Ihrem unteren Rücken und dem Boden aufrechterhalten.
Die Ernährung aus dem Trainingsprogramm streichen
Abgesehen von der körperlichen Aktivität, die für das Training erforderlich ist, ist einer der wichtigsten Aspekte eines Trainingsprogramms die Ernährung, die es unterstützt. Einer der häufigsten Fehler, die Menschen auf ihrem Trainingsweg machen, ist zu vergessen, wie wichtig die Ernährung für das Programm ist. Eine Diät zum Abnehmen unterscheidet sich von einer Diät zum Trainieren. Es ist wichtig, Lebensmittel zu wählen, die für die Art des Trainings geeignet sind, das Sie durchführen – wie z.B. Kohlenhydrate für kardio-vaskuläres intensives Training und eiweißhaltige Lebensmittel für Krafttraining. Außerdem ist es wichtig, dass Sie für eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sorgen, und zwar mit Wasser und einem Elektrolytersatz, um sicherzustellen, dass Ihr Körper die Mineralien und Salze zurückerhält, die er während der schweißtreibenden Trainingsphase verloren hat.
Ruhe ist das Beste
Nicht zuletzt unterschätzen viele Menschen die Bedeutung von Ruhe. Während das Training ein Anreiz sein kann, weiterzumachen, sollte es auch eine Gelegenheit sein, Ihren Körper nach einem guten Training auszuruhen. Ohne ausreichende Ruhe kann sich Ihr Körper nicht erholen, was zu Erschöpfung und schließlich zu Verletzungen führen kann. Schlaf ist auch ein wesentlicher Bestandteil der Vorbereitung Ihres Körpers auf weiteres Training.