Jeder, der im Büro arbeitet, kennt es. Die langen Meetings und die ewige Schreibtischarbeit gehen schnell auf den Rücken und am Ende des Arbeitstages kommt man mit Rückenschmerzen nach Hause. Man meint, dass man dagegen nichts machen kann, da man ja Tag für Tag ins Büro muss, doch mit ein paar ganz einfachen Tricks kann man den Büroalltag für den Rücken angenehmer gestalten.
Die richtige Haltung
Die richtige Haltung ist übrigens auch am heimischen Schreibtisch wichtig, wenn man zum Beispiel gerade Starburst Free Spins ohne Einzahlung im Online Casino spielt. Auch hier gilt: Beine im neunzig Grad Winkel haben, Bildschirm in einer guten Position und in einer guten Entfernung platzieren und dann kann man mit gesundem Rücken ganz entspannt drauf los zocken.
Schon zu Schulzeiten haben die Lehrer immer geschimpft, wenn man gekippelt hat oder nicht anständig auf dem Platz saß. Das hat man als Kind vielleicht noch als Schikane empfunden, doch meinten es die Lehrer nur gut. Nichts hilft bei einem langen Tag im Büro besser gegen einen schmerzenden Rücken als eine gute Sitzhaltung.
Am Morgen nimmt man sich vielleicht noch vor, gerade zu sitzen, doch über die Stunden lässt der Vorsatz aus verschiedenen Gründen nach und man schafft es nicht mehr, ganz gerade zu sitzen. Dagegen helfen höhenverstellbare Büromöbel. Je müder man gegen Ende des Bürotages wird, desto mehr sackt man am Schreibtisch in sich zusammen. Auch das konzentrierte Starren auf den Bildschirm führt irgendwann zu einer Haltung, die der Form von Shrimps ähnelt. Um dem entgegenzuwirken, kann man mit höhenverstellbaren Möbeln genau in solchen Momenten zum Beispiel den Tisch in der Höhe verstellen und für eine Weile im Stehen arbeiten, um den Rücken zu entlasten.
Wenn man im Sitzen arbeitet, sollte man auch auf die richtige Höhe des Stuhls achten. So sollten die Beine im Sitzen in einem 90 Grad Winkel stehen und die Arme locker auf dem Tisch aufliegen. Auch der Bildschirm sollte die richtige Höhe haben, sodass man nicht die ganze Zeit vornübergebeugt sitzt, sondern geradeaus schauen kann.
Sport
Wenn man dem Sprichwort glauben mag, ist Sport ja bekanntlich Mord, doch tatsächlich ist er im Normalfall eher förderlich für die Gesundheit. So kann man auch mit Sport den Rückenschmerzen aus dem Büro vorbeugen, indem man ein wenig die eingerostete Rückenmuskulatur stärkt. Der Rücken tut nämlich letztendlich oft deshalb weh, weil die Muskeln die ganze Zeit beansprucht werden, aber nicht trainiert genug sind, diese Belastung auszuhalten.
Mit ein bisschen gezieltem Training kann das schnell behoben werden und die Tage im Büro werden wieder angenehmer. Man sollte Sport treiben, der die Rückenmuskulatur stärkt, und nicht solche, die den Rücken eher negativ zum Beispiel durch Überstreckungen belasten. Sehr gut geeignet ist zum Beispiel Schwimmen. Durch die Armbewegungen wird die Rückenmuskulatur beansprucht und gestärkt. Ebenso eignen sich Pilates und Yoga sehr gut, denn hier gibt es auch verschiedene Übungen, die explizit für den Rücken sind.
Für diejenigen, die in Skigebieten leben, eignet sich auch Skilanglauf, da auch hier die Kraft aus dem Oberkörper kommen muss. Wenn man es nicht so mit Sport hat, dann sollte man zumindest etwas wandern oder spazieren gehen, was auch förderlich für die Rückenmuskulatur ist. Das kann man zum Beispiel wunderbar mit einem Ausflug verbinden, dann hat man vielleicht etwas mehr Freude daran. Mögliche Ausflugsziele zu dieser Jahreszeit sind zum Beispiel Mittelaltermärkte oder Street Food Festivals. Die Auswahl an Herbstveranstaltungen 2022 ist quasi endlos, sodass jeder die Chance nutzen kann, etwas zu unternehmen und dabei seinem Rücken noch etwas Gutes tut.
Pausen
Das hören die Arbeitgeber zwar nicht gern, aber auch Pausen sind wichtig für einen gesunden Rücken. Zwar hilft das Arbeiten im Stehen, um den Rücken aus einer versteiften Sitzposition zu befreien, doch auch im Stehen ist der Körper bei der Arbeit angespannt und braucht ab und an eine Pause. Das muss auch gar nicht bedeuten, dass jetzt alle Büroarbeiter zu jeder vollen Stunde dreißig Minuten Pause machen müssen; ein bisschen bewegen und wegkommen vom Bildschirm hilft schon. Zum Beispiel kann man bei Telefonaten durch den Raum laufen oder den Kollegen im Büro am Ende des Ganges einen Besuch abstatten, anstatt ihnen eine Mail zu senden.
Man kann eine Toilettenpause einlegen oder man geht in die Küche und kocht Kaffee für alle. Falls man etwas mehr Bewegung braucht, kann man auch super die Mittagspause für einen kleinen Spaziergang nutzen, statt auf der Parkbank zu sitzen. Die Möglichkeiten sind endlos und der Rücken freut sich – die Kollegen auch, wenn sie einen Kaffee bekommen.
Es sind diese kleinen Dinge, die schon ganz viel bewirken können, solange es sich noch nicht um chronische Rückenschmerzen handelt. Deswegen sollte man all diese Tipps am besten schon früh beherzigen, damit es gar nicht erst soweit kommt. Rückblickend sollte man den Lehrern also dankbar sein, dass sie einen damals schon dazu ermahnt haben, gerade zu sitzen. Zumindest der Rücken ist ihnen dankbar.