Die Nachrichten und Ihre Gesundheit
Die meisten Medien berichten oft über Krisen, Katastrophen oder andere Geschichten, die die Zuschauer schockieren und anziehen sollen. Unser Gehirn reagiert auf diese stressigen oder negativen Nachrichten als Bedrohung, und unser Nervensystem produziert Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin. Wenn wir diesem Stress immer wieder ausgesetzt sind, kann sich dies sowohl auf unsere körperliche als auch auf unsere geistige Gesundheit auswirken und Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Angstzustände, Depressionen und Schlafstörungen hervorrufen. Sie können sich zum Beispiel nicht konzentrieren oder auf andere Dinge achten. Viele können sich sogar im Playamo Casino nicht ausruhen.
Tipps, um den psychologischen Zustand zu verbessern
Hier sind unsere Tipps zur Begrenzung Ihres Nachrichtenkonsums und zur Bewältigung von Stress.
- Den Fernseher laufen zu lassen oder Live-Nachrichten auf dem Handy zu streamen, während man sich um andere Dinge kümmert, kann uns psychisch belasten. Es ist empfehlenswert, weniger als 30 Minuten pro Tag in den sozialen Medien zu scrollen und sich nicht mit den Nachrichten zu beschäftigen, damit diese nicht zu einem Hintergrundgeräusch werden.
- Jeden Tag eine Zeit einzuplanen, ist eine gängige Strategie zur Bewältigung der mit Angststörungen verbundenen Symptome. Diese Technik ist auch hilfreich, um den Nachrichtenzyklus zu beobachten und zu verdauen. Blättern Sie durch die Nachrichten, stellen Sie fest, was Sie beunruhigt, und machen Sie Pläne, wie Sie die Probleme angehen können. Wählen Sie dann einen Zeitpunkt, der weit genug von Ihrer Schlafenszeit entfernt ist, damit Ihr Gehirn Zeit hat, sich zu beruhigen, bevor Sie ins Bett gehen. Die Idee dahinter ist, die Sorgen und den Nachrichtenkonsum zu minimieren, indem man sie in den Tag einplant. Wenn die Zeit der Sorgen vorbei ist, sollten Sie die Nachrichten beiseite legen und sich daran erinnern, dass es jetzt nicht an der Zeit ist, sich anderen Dingen zuwenden.
- Ein gesunder Weg, sich dem Nachrichtenzyklus zu nähern, besteht darin, sich auf Sender zu verlassen, von denen man weiß, dass sie glaubwürdig sind, über erfahrene Reporter verfügen, die gründlich recherchieren und ausgewogene Perspektiven bieten. Es lohnt sich auch darauf zu achten, wie viel man konsumiert. Wahrscheinlich haben Sie jeden Tag feste Zeiten, zu denen Sie essen, und das Gleiche können Sie mit Nachrichten machen. Informieren Sie sich über die Geschehnisse in der Welt, indem Sie die Quellen konsumieren, die Sie nähren, und gehen Sie dann zu etwas anderem über.
- Wenn das Ansehen der Nachrichten regelmäßige Symptome von Angst oder Depression auslöst, ist es viel besser, sich überhaupt nicht damit zu beschäftigen. Stattdessen bitten Sie einen engen Freund oder eine nahestehende Person, die Nachrichten für Sie zu filtern. Lassen Sie sich dann ein paar Mal pro Woche von dieser Person über die wichtigsten Neuigkeiten informieren.
- Anstatt zwischen den Kanälen hin und her zu schalten und sich die Nachrichten aus verschiedenen Quellen zusammenzusuchen, ist es hilfreich, einen täglichen Newsletter oder einen Nachrichten-Podcast zu abonnieren, da dies die Zeit und den Inhalt automatisch einschränkt.
- Wenn Sie ein Familienmitglied haben, das ständig Links zu fragwürdigen Artikeln aus unbekannten Quellen postet, sollten Sie ihm vorerst nicht folgen. Wenn ein Freund oder ein Arbeitskollege darauf besteht, Gespräche über aktuelle Ereignisse zu führen, die sich nicht produktiv anfühlen und nur dazu dienen, Ihre Ängste zu verstärken, sollten Sie sich überlegen, ob Sie mit diesen Leuten kommunizieren möchten. Vielleicht wäre es viel besser, in dieser Zeit paar Runde Poker im online Casino Schweiz zu spielen.
- Um Gefühle der Angst, Besorgnis und Sorge zu bekämpfen, die oft mit negativen Nachrichten einhergehen, schlagen einige Experte vor, unmittelbar danach etwas Positives oder Gesundes zu tun, zum Beispiel spazieren zu gehen, einen Freund anzurufen oder sich mit einem Hobby zu beschäftigen.