Dr. med. Ulrich Peschel

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Dr. med. Ulrich Peschel
Chirotherapie, Manuelle Medizin, Physikalische und Rehabilitative Medizin, Orthopädie und Unfallchirurgie, Orthopädie, Physikalische Therapie, Psychotherapie

Lohmühlenstr. 5
20099 Hamburg

Telefon: 040/1818852623

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Bei Verdauungsproblemen, Rücken- und Gelenkschmerzen, aber auch bei Schmerzen, die auf Stress zurückzuführen sind, kann die Behandlung bei einem Chiropraktiker – etwa Ulrich Peschel aus Hamburg- durchaus hilfreich sein.

Die Chiropraktik wird vielfach noch skeptisch betrachtet. Aus zahlreichen Patientenerfahrungen gehen aber positive Ergebnisse hervor, die sehr wohl für einen Behandlungs Nutzen von einem Chiropraktiker wie Ulrich Peschel in Hamburg sprechen.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg?

Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Ulrich Peschel ist ansässig in Hamburg (20099).
Die Anschrift der Praxis lautet: Lohmühlenstr. 5, 20099 Hamburg.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Ulrich Peschel unter der Telefonnummer 040-1818852623.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Ulrich Peschel in Hamburg hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Ärzte und Heilpraktiker, welche eine adäquate Weiterbildung im Segment Chiropraktik mit Erfolg absolviert haben, dürfen sich als Chiropraktiker bezeichnen.

Sinn und Zweck einer Behandlung beim Chiropraktiker ist die Diagnose und Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates. Durch Ursachenbekämpfung werden diese Schmerzen bestenfalls dauerhaft beseitigt.

Chiropraktiker legen dabei ihren Fokus auf mögliche Fehlstellungen innerhalb Ihrer Wirbelsäule. Die Hände eines Chiropraktikers sind seine Arbeitswerkzeuge, denn er behandelt komplett ohne Operationen, Spritzen oder Arzneimitteln.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Der Beruf des Chiropraktikers erhält in unserem Land keinen rechtlichen Schutz. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass Patienten sich vor Beginn der chiropraktischen Behandlung eine entsprechende Qualifikation vom behandelnden Therapeuten vorlegen lassen. Ein gutes Beispiel ist der Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg , der die entsprechenden Voraussetzungen erworben hat.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg kann machen wer…

  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • Heilpraktiker ist oder
  • schon chiropraktisch tätig ist

In einer soliden Ausbildung werden den angehenden Chiropraktikern unterschiedliche Techniken der Chiropraktik vermittelt und zwar in theoretischer wie auch praktischer Weise.

Nachdem er seine Ausbildung beendet hat, erhält der frischgebackene Chiropraktiker ein Zertifikat. Diese Urkunde ist für ein weiterführendes Studium an einer Hochschule relevant, weil sie eine der zentralen Zugangsbedingungen für den Bereich der Chiropraktik ist.

Ebenso wie die Schulmedizin, entwickeln sich auch die Techniken der Chiropraktik immer weiter. Deshalb lässt sich das chiropraktische Wissen durch regelmäßige Weiterbildungen immer wieder vertiefen und verbessern.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Der Unterschied zwischen einem allgemeinen Chiropraktiker wie Ulrich Peschel aus Hamburg und Chiropraktoren sowie Chirotherapeuten liegt in erster Linie in der Ausbildung beziehungsweise Vorbildung.

Ist von einem Chiropraktor die Rede, so handelt es sich hier um jemanden, der die akademische Laufbahn der Chiropraktik gewählt hat.Dies beinhaltet ein vier- bis sechsjähriges Vollzeitstudiums im Bereich der Chiropraktik. Gleich danach absolviert der angehende Chiropraktor ein einjähriges Praxisjahr. In der Regel nimmt er dann auch in seinem weiteren Berufsleben regelmäßig an Weiterbildungen teil.

Chirotherapeut: ­Ein Arzt, der eine Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert, darf sich als Chirotherapeut betiteln.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Ulrich Peschel in ihrer Nähe helfen kann

Die Chiropraktik fällt unter die Berufsgruppe der Heilpraktiker. Etliche Menschen zweifeln die Effektivität aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege an und sprechen der Therapie sogar den Nutzen ab.

Dennoch sprechen zahlreiche zufriedener Patienten einer chiropraktische Behandlung eine andere Sprache. Diese bestätigen die Effektivität der Chiropraktik bei bestimmten Krankheitsbildern.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg sind:

  1. Erhöhter Blutdruck
  2. Schulterschmerzen
  3. Probleme im Immunsystem
  4. Magen- und Verdauungsprobleme
  5. Kopfschmerzen und Migräne
  6. Schwindel und Tinitus
  7. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  8. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  9. Hör- und Sehstörungen
  10. Nackenschmerzen
  11. Rückenschmerzen

Nicht selten suchen Patienten einen Chiropraktiker auch dann auf, wenn sie das Risiko einer bestimmten Erkrankung reduzieren möchten, ohne, dass sie bereits darunter leiden. Sie weisen keine großen Beschwerden oder Symptome auf, wollen aber vorbeugende Maßnahmen gegen bestimmte Krankheitsbilder ergreifen und so ihre Gesundheit und Wohlbefinden langfristig optimieren.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Es gibt im Bereich der Chiropraktik immer neue Techniken mit denen behandelnde Therapeuten wie Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg versuchen das Nervensystem des Patienten zu rebooten und festsitzende Schmerzen zu lösen. Diese Techniken müssen erst in Weiterbildungen erlernt werden, bevor sie am Patienten tatsächlich angewandt werden können.

Einige der bekanntesten Techniken wollen wir Ihnen an dieser Stelle vorstellen:

  1. Low oder Non Force Techniken:
    Diese Techniken arbeiten ohne oder mit nur leichten Impulsen. Mit sanften Druck und unter Einbeziehung der Atmung wird hierbei gearbeitet.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Die Aktivator Technik ist eine dieser Techniken. Bei dieser Technik geht der Therapeut sehr risikoarm und schonend vor, indem er die Wirbel gezielt beeinflussen kann. Dabei verwendet er ein besonderes Gerät zum Justieren, das sich Aktivator IV nennt. Das Gelenkknacken, das dabei auftreten kann, ist leicht und ungefährlich. Gerade wegen der sehr schonenden Art und Weise eignet sich die Methode für Babys, Kinder und ältere Menschen.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Bei der Arthrostim Technik werden pro Sekunde bis zu 12 Impulse durch ein spezielles Gerät abgegeben. Die Impulse erfolgen kontrolliert sowie gezielt und beeinflussen das zentrale Nervensystem sowie die Wirbelsäule mit dem Ziel der Schmerzlinderung. Die volle Wirkungseffizienz ergibt sich je nach Patient, nach einigen Stunden oder Wochen.
  2. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Cox oder Bandscheiben Technik wurde in den USA entwickelt und ist eine der am weitesten verbreiteten nichtinvasiven Techniken zur Behandlung von Bandscheibenproblemen. In den USA ist es die zweitwichtigste chiropraktische Technik überhaupt.
    Um die Cox oder Bandscheiben Technik anwenden zu können, wird ein besonderer Behandlungstisch mit der Bezeichnung Lloyd 402 benötigt. Dieser Tisch erlaubt es dem Therapeuten, Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben und damit den Ursachen wie auch den Folgen eines Bandscheibenvorfalls entgegen zu wirken.
  3. Atlas Therapie:
    Ebenfalls zu den am weitesten verbreiteten Techniken der Chiropraktik zählt die Korrektur von dem Atlas Wirbel. Hierbei handelt es sich um den ersten Halswirbel. Die kompletten Nervenstränge von unserem Schädel durchlaufen diesen Wirbel. Verschiebt sich dieser kann es zu Nackenschmerzen, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen kommen. Auch Tinitus und Schwindel können dadurch ausgelöst werden. Darüber hinaus kann die gesamte Körperstatik negativ beeinträchtigt werden. Mit der Atlas Therapie versucht der Chiropraktiker den wichtigen Halswirbel zurück in die natürliche und korrekte Position zu bringen.
  4. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Hierbei handelt es sich um klassische Techniken, welche als die „Königsdisziplin amerikanischer Chiropraktik“ betitelt werden. Bei den Techniken geht es um das Justieren der Wirbelsäule. Die Full Spin Specific sowie die Force Techniken zählen zu den am häufigsten angewandten Behandlungstechniken auf der Welt.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Einleitend gilt festzuhalten, dass die Chiropraktik keine Risiken für das intakte muskuloskelettale System mit sich bringt. Sie kommt außerdem in der Regel ohne Schmerzen aus.

Da ein Chiropraktiker wie Ulrich Peschel aus Hamburg allerdings nur die funktionellen Ursachen behandeln kann, müssen gewisse Vorerkrankungen ausgeschlossen werden. Nur so werden Gefahren klein gehalten.

Erkrankungen, die organische Ursachen haben, dürfen allerdings nicht von einem Chiropraktiker behandelt werden. Denn es ist in speziellen Fällen sogar möglich, dass sich die Beschwerden nach einer chiropraktischen Behandlung noch intensivieren können.

Darunter zählen unter anderem:

  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Arteriosklerose
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Entzündete und geschwollene Gelenke

Gefäßschädigungen im Bereich der Halswirbelsäule oder Nervenausfallsymptome, wie etwa Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen, kommen bei einem qualifizierten Chiropraktiker in nur sehr seltenen Fällen vor.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Eine Therapie durch einen Chiropraktiker wie Ulrich Peschel aus Hamburg, setzt sich in den meisten Fällen aus mehreren Einheiten zusammen. Für Selbstzahler kann eine derartig umfangreiche Behandlung mit teilweise erheblichen Kosten verbunden sein.

Die Kosten einer Behandlungseinheit liegen in der Regel zwischen 50 und 70 Euro.

Besonders die erste Sitzung , die bei Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg vorgenommen wird und während der sich der Spezialist ein umfassendes Bild seines Patienten und von dessen Beschwerden und physischen Voraussetzungen macht, ist aufwändiger und daher teurer als die Folge Behandlungseinheiten. Letztendlich können für diese Erstbehandlung bis zu 150,00 EUR anfallen.

Für das Einrenken des Atlas Wirbels zahlen Patienten zum Beispiel in der Regel eine Summe von 70,00 Euro bis 200,00 Euro.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll im Vorfeld mit Ihrer Krankenkasse abzuklären, ob sie die Kosten ganz, teilweise oder überhaupt nicht übernimmt!

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Eine theoretische Kostenerstattung wäre grundsätzlich möglich, weil die Chiropraktik ins Hufeland-Verzeichnis als Naturheilkundeverfahren aufgenommen wurde. Wer in der Praxis die Kosten aber nun tatsächlich übernimmt ist wegen nicht vorhandenen deutlichen Regeln nicht ganz klar.

Ob Ihre Krankenkasse die Kosten für die Behandlung von Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburgübernimmt, sollten Sie daher direkt mit Ihrer Krankenversicherung klären. Unter dem Punkt „alternative Heilmethoden“ finden Sie die Antwort auf diese Frage in Ihrem Versicherungsvertrag.

Sollte Ihre Krankenkasse grundsätzlich eine Kostenübernahme von chiropraktischen Behandlungen ablehnen, dann können Sie sich hier mit einer Zusatzversicherung weiterhelfen. Diese schließt Heilpraktikerkosten ein und kann jeden Monat zwischen 10,00 – 100,00 EUR kosten.

Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg – Fazit

Obgleich wissenschaftlich nicht immer belegbar, so sprechen die Erfahrungen von Patienten in Bezug auf die Effektivität chiropraktischer Behandlungen bei unterschiedlichsten Beschwerden für sich. Damit auch Sie mit den Behandlungsergebnissen zufrieden sind, ist es unabdingbar, dass Sie sich auf Chiropraktiker wie Ulrich Peschel aus Hamburg beschränken, die über eine fundierte Ausbildung, umfassende Fachkenntnisse und Erfahrungen verfügen.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Ulrich Peschel aus Hamburg… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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