Dr.med. Christiane Peters
Dr.med. Christiane Peters
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Tauentzienstr. 6
10789 Berlin
Telefon: 0302142044
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Es kommt der Tag, an dem eine Frau einen Gynäkologen einfach aufsuchen muss. Etliche Frauen jedoch zögern diesen Schritt so lange wie möglich hinaus beziehungsweise scheuen ihn ganz. Sie fühlen sich unwohl beim Gedanken an die Behandlung. Nur so können potentielle Erkrankungen vorgebeugt und schlimme Folgen wie zum Beispiel Unfruchtbarkeit ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Berlin teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Christiane Peters aus Berlin eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Im Netz gibt es zahlreiche Foren und Bewertungsportale, in denen sich eine Vielzahl an Frauen über ihre Erfahrungen mit Frauenärzten auch in Berlin austauschen. Hier finden Sie auch Erfahrungsberichte von Patientinnen über Frauenärzte in Berlin. Die Meinungen gehen dabei sehr weit auseinander. Lesen Sie sich positive als auch negative Erfahrungen durch, um sich eine eigene, fundierte Meinung zu bilden.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Christiane Peters in Berlin warten?
Grundsätzlich hängt es immer von der Gynäkologen-Dichte ab, wie schnell Sie einen Termin beim Gynäkologen bekommen werden. Bei einer niedrigen Gynäkologen-Dichte müssen Patientinnen länger auf einen Termin warten. In diesem Zusammenhang gilt es natürlich auch, Unterschiede zwischen ländlichen Gegenden und Städten zu machen.
Sie möchten einen Termin bei Frauenarzt Christiane Peters in Berlin machen? In unserem Steckbrief weiter oben finden Sie enstsprechenden Kontaktmöglichkeiten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Zumeist sind die Praxen von Gynäkologen samstags geschlossen. Wenn ein Notfall vorliegt, sollte man nicht zögern, den Notdienst zu kontaktieren. Aber man kann auch vereinzelte Ausnahmen finden. Das gilt besonders für Arztpraxen in größeren Städten
Dabei gilt zu beachten, dass sich die Öffnungszeiten am Samstag häufig von den regulären Öffnungszeiten unterscheiden. Einige Ärzte, die sich auf die Öffnung ihrer Praxen an den Wochenenden spezialisiert haben, übernehmen die normalen Öffnungszeiten oder bieten sogar einen 24 Stunden Service an.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Ja, in größeren Ballungsgebieten gibt es normalerweise für Notfälle einen frauenärztlichen Notdienst. Im Gespräch erhalten sie dann die Kontaktdaten eines Gynäkologen, der zum entsprechenden Zeitpunkt einen Hausbesuch durchführen kann.
Zögern Sie nicht, eine Klinik aufzusuchen, sollten Sie sich unsicher sein, ob Ihnen Ihr Hausarzt helfen kann.
Nachteil der gynäkologischen Notärzte ist aber, dass diese meist häufig nachgefragt werden. So sind längere Wartezeiten häufig die Regel oder Sie werden an das nächste Krankenhaus mit gynäkologischer Abteilung verwiesen, weil der Frauenarzt im Notdienst schlicht überlastet ist.
Im Normalfall reicht ein Blick ins Internet, um herauszufinden, ob in Berlin ein gynäkologischer Notdienst eingerichtet ist.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Der Fachbereich der Gynäkologen beinhaltet alle Krankheiten im Bereich der femininen Fortpflanzungsorgane.
Der Gynäkologe sorgt sich um das allgemeine Wohlergehen der Frau in der Schwangerschaft als auch zu anderen Zeiten. Der Arzt überwacht den Gesundheitszustand der Frau mittels Untersuchungen der Vagina und der weiblichen Brust.
Einen großen Teil der Arbeit von Frauenarzt Christiane Peters in Berlin besteht aus der Kontrolluntersuchung und den Beratungsgesprächen. Die zwei häufigsten Untersuchungsmethoden sind zum einen der Ultraschall und andererseits die Tastuntersuchung.
Führt auch Frauenarzt Christiane Peters Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Jedem Arzt ist dieser Eingriff grundsätzlich möglich, doch haben zahlreiche Frauenärzte moralische Zweifel diesbezüglich.
Sprechen Sie Frauenarzt Christiane Peters in Berlin zu diesem Thema am besten persönlich an, um eine genauere Auskunft zu erhalten.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Frauenarzt kann, abhängig vom individuellen Fall, für Schwangere ein Beschäftigungsverbot vermitteln. Das können jedoch auch alle anderen niedergelassenen Mediziner ausstellen. Die gesetzlichen Grundlagen für ein derartiges Beschäftigungsverbot sind klar geregelt. Auf diese Weise kann Ihr Arzt feststellen, ob ein Beschäftigungsverbot in Ihrem Fall in Frage kommt. Es ist dann möglich, wenn die Existenz des Kindes oder der Mutter durch die Art der Arbeit gefährdet ist.
Um herauszufinden, ob Sie durch Ihre berufliche Situation ein Beschäftigungsverbot in Anspruch nehmen dürfen, wenden Sie sich bitte an Frauenarzt Christiane Peters aus Berlin.
Im Übrigen müssen Sie als werdende Mutter keine finanziellen Einschnitte fürchten, wenn ein Beschäftigungsvebot individuell ausgesprochen wird. Sie erhält weiterhin ihr volles Einkommen, auch bei einem kurzfristigen internen Stellenwechsel.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Oftmals vergessen wir, dass auch Operationen zum Spektrum der Gynakologie gehören. Der Frauenarzt kann neben Tastuntersuchungen auch eine Vielzahl an Eingriffen durchführen.
Dabei handelt es sich besonders häufig um die Gebärmutterentfernung – in der Fachsprache aus Hysterektomie genannt – und um die Eileiterunterbindung, die in der Fachsprache Tubenligatur genannt wird und zur Sterilisation der Frau dient.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Christiane Peters zur Untersuchung entnehmen?
Sehr oft entnimmt der Frauenarzt einen Scheidenabstrich, um herauszufinden, ob eine Bakterien- oder Pilzinfektion existiert. Dazu wird der Abstrich unter dem Mikroskop untersucht.
Bei Patientinnen, die noch unter 25 sind, entnimmt der Facharzt für Frauenheilkunde zudem einen Abstrich des Muttermundes bzw. führt eine Urinuntersuchung durch. Auf diese Art kann er mögliche Chlamydien nachweisen, was eine oft vorkommende, bakterielle Infektion der Genitalien ist. Chlamydien zählen zu den am weitesten verbreiteten bakteriellen Infektionen des Schambereichs.
Wichtiger Hinweis:
Bitte gehen Sie in regelmäßigen Abständen zu den gynäkologischen Voruntersuchungen, um negative gesundheitliche Konsequenzen abzuwenden.
Bleibt ein meistens symptomloser Befall mit Chlamydien unbehandelt, können diese Bakterien eine irreversible Sterilität auslösen. Bei schwangeren Frauen sind auch Frühgeburten gut möglich. Zur Entdeckung von bösartigen Schleimhautveränderungen werden des Weiteren auch Abstriche von dem äußeren Muttermund und genauso auch aus dem Gebärmutterhalskanal gemacht.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr.med. Christiane Peters? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Christiane Peters abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Bei Frauen ab 20 Jahren legen Frauenärzte einen Fokus auf Gebärmutterhalskrebs Vorsorgeuntersuchungen. Dazu genügt meist eine mikroskopische Untersuchung der entnommenen Abstriche aus. Hier führt der Frauenarzt im einjährigen Rhythmus Untersuchungen zur Vorsorge durch.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Bei Frauen ab 30 Jahren erkennen die Krankenversicherungen einmal jährlich eine Brustkrebs Vorsorgeuntersuchung zur Früherkennung an. In erster Linie möchte man Krankheiten vorbeugen beziehungsweise diese in einem möglichst frühen Stadium ermitteln.
Bei dieser Untersuchung erfolgt eine sorgfältige Tastuntersuchung der weiblichen Brust wie auch der Achselhöhlen, um zu bestimmen, ob Gewebeveränderungen bestehen. Gleichzeitig wird auch der Abstrich für die Gebärmutterhalskrebsuntersuchung abgenommen.
Sollte die Tastuntersuchung des Arztes Christiane Peters Auffälligkeiten ergeben haben, kann in der Folge zusätzlich eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt werden.
Bei Frauen zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr wird außerdem alle zwei Jahre eine Einladung in ein Untersuchungszentrum ausgesprochen. Dieses ist auf die Mammographie spezialisiert.
Bei der Mammographie wird die weibliche Brust röntgentechnisch untersucht. Allerdings kommt hier nur eine sehr weiche Strahlung zum Einsatz. Die Röntgenbilder werden von den Ärzten ausgewertet, so kann jede noch so kleine Veränderung erkannt werden.
Bei jüngeren Frauen ist das Brustgewebe häufig zu dicht, sodass sich eine Mammographie häufig noch nicht lohnt. Die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten wird somit deutlich erschwert.
Diese Untersuchung ist in der Regel nicht schmerzhaft und auch rasch vorbei. Manche Patientinnen verspüren bei der Behandlung einen unangenehmen Druck.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Die Entscheidung, ob Ihr Frauenarzt oder eine Hebamme Sie während Ihrer Schwangerschaft betreut, liegt ganz bei Ihnen.
Immerhin spielt es keine Rolle, wer die diversen Schwangerschaftsuntersuchungen durchführt. Hebammen sind in dieser Angelegenheit dem Gynäkologen gleichgestellt. Lediglich bei Komplikation, muss man unbedingt einen Arzt zu Rate ziehen.
Zu beachten gilt, dass die Krankenversicherungen jedoch bloß für die anfallenden Kosten von Ultraschalluntersuchungen aufkommen, falls ein Frauenarzt diese durchführt.
Wichtiger Hinweis:
Frauen müssen sich nicht auf eine Form der Betreuung festlegen. Denn Frauen können sich im Verlauf der Schwangerschaft auch zur gleichen Zeit von Frauenarzt und Hebamme begleiten lassen.
Wenn Sie während Ihrer Schwangerschaft von Frauenarzt Christiane Peters aus Berlin begleitet werden möchten, rufen Sie einfach an.
Warum sind regelmäßige Besuche beim Frauenarzt wichtig?

Gleichwohl der Gedanke an den nächsten Frauenarzt-Termin ein mulmiges Gefühl bei Dir auslöst, solltest Du dennoch regelmäßig hingehen. Betrachte die Behandlung als etwas Nötiges, das unverzichtbar zum Schutz der Gesundheit beiträgt. Die Vorsorgeuntersuchungen sind enorm wichtig, da die Früherkennung von möglichen Krankheiten wie Gebärmutterhals- oder Brustkrebs lebensverlängernd oder sogar lebensrettend sein kann.
Liegt Ihr gynäkologisches Problem darin, dass Sie nicht schwanger werden, ist die Konsultation Ihres Frauenarztes unbedingt angeraten.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Viele junge Frauen fragen sich vor dem ersten Besuch beim Gynäkologen, ob ein Mann oder eine Frau die passendere Wahl ist. Jene Frage kann leider nicht pauschal geklärt werden, da es eine ganz persönliche Wahl ist. Aber natürlich kannst Du auch Deine Mutter, Bekannte, Verwandte und Freundinnen zu Rate ziehen. Bei der Arztwahl ist das persönliche Wohlbefinden der beste Maßstab.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Christiane Peters aus Berlin? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Christiane Christiane Peters selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Hinweis:
Solltest Du Dich beim Arzt Deiner Wahl elend fühlen, darfst Du die Praxis wechseln. Du musst Dich dafür auch gegenüber niemandem rechtfertigen. Es ist Deine ganz persönliche Entscheidung.
Fühlst Du Dich mulmig, wenn Du den Frauenarzt alleine aufsuchst, darfst Du natürlich auch gern eine Bezugsperson mitnehmen. Hierbei wählst Du allein, wer dieser Mensch sein soll. Natürlich darf auch Frauenarzt Christiane Peters Deine Begleitung nicht abweisen.
Termine für eine Kontrolluntersuchung sollten – insbesondere wenn ein Abstrich gemacht werden muss – nicht in die Zeit Deiner Monatsblutung gelegt werden. Nur, wenn gerade akute Beschwerden auftreten, solltest Du immer einen Frauenarzt konsultieren.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Dafür gibt es keinen festgelegten Zeitpunkt. Es ist aber empfehlenswert, am Ende der ersten Regelblutung eine Untersuchung vom Gynäkologen durchführen zu lassen.
Andere junge Frauen hingegen warten mit dem Besuch, bis sie Medikamente benötigen, die nur der Frauenarzt verschreiben kann – etwa im Fall der Antibabypille. Hier ist der Besuch beim Gynäkologen aber kein Garant für ein Pillenrezept. Der Frauenarzt kann in einigen Fällen die Verschreibung eines Verhütungsmittels – der beliebten Pille – verweigern, zum Beispiel wenn Du noch zu jung bist. In einigen Fällen spielen allerdings auch medizinische Gründe eine Rolle.
Wenn Du nicht willst, dass Deine Eltern von Deinem Besuch beim Frauenarzt wissen, kannst Du das dem Arzt auch genau so sagen. Denn auch er unterliegt der Verschwiegenheitspflicht. Jedoch gibt es diesbezüglich 2 Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Ab dem 16. Geburtstag musst Du Dir jedoch keine Sorgen mehr machen. Deine Besuche und auch die durchgeführten Untersuchungen beim Frauenarzt unterliegen ab diesem Zeitpunkt nämlich gänzlich der ärztlichen Schweigepflicht. Auch der Frauenarzt Christiane Peters in Berlin unterliegt dieser Schweigepflicht.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Die Beratung bei Frauenarzt Christiane Peters in Berlin hängt sehr stark von Deinem Lebensalter und natürlich auch von Deinen Fragen und Deiner Situation ab. So bezieht sich die gynäkologische Beratung im Fall von Mädchen und jungen Frauen besonders auf die Themen Sexualität und Verhütung. Vor allem, wenn Du diese Fragestellungen nicht mit Deiner Mutter erörtern magst, kannst Du alle Fragen in Verbindung mit dem allerersten Geschlechtsverkehr, offen mit dem Mediziner abklären.
Der Gynäkologe beantwortet Dir alle Fragen in Bezug auf Monatsblutung oder Schwangerschaft. Wer etwas ungewöhnliches im Hinblick auf die eigene Monatsblutung bemerkt oder Beschwerden hat, kann sich seinem Frauenarzt Christiane Peters in Berlin anvertrauen. Dem Zufall sollte man nämlich nichts überlassen.
Bietet Frauenarzt Christiane Peters in Berlin auch eine Online-Beratung an?
Auch wenn heutzutage immer mehr Serviceleistungen über das Netz angeboten werden, gestaltet sich das bei medizinischen Fragestellungen weitaus schwieriger. Eine Online-Beratung kann niemals so gründlich und persönlich sein, wie eine direkte Konsultation vor Ort.
Es gibt zwar einige medizinische Portale, die Beratung zu allgemeinen Themen anbieten, diese sind jedoch zumeist nicht präzise genug.
Wenn Sie Interesse an einer Erstberatung via Internet haben, wenden Sie sich bitte direkt an Frauenarzt Christiane Peters aus Berlin.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenrubriken informieren oder selber eine Frage platzieren:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
In der Übernahme ihrer Leistungen gehen die einzelnen Krankenversicherungen zumeist sehr verschieden vor. Das Leistungsspektrum ist selbst unter den staatlichen Krankenversicherungen uneinheitlich. Summa summarum kann gesagt werden, dass die privaten Krankenversicherer einen größeren Leistungskatalog anbieten.
Dennoch möchten wir Ihnen wenigstens einen groben Überblick geben, welche Vorsorgeuntersuchungen von Ihrer Krankenversicherung übernommen werden:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
Wenn Frauenarzt Christiane Peters im Urlaub ist – Andere Praxen in Berlin
- Frau Dr.med. Swetlana Hoffmann
- Frau Dr.med. Anne-Gabriele Rebholz
- Herr Dr.med. Thomas Schreiner
- Frau Dr.med. Birgit-Petra Rudolph
- Herr Dr.med. Andreas Tandler-Schneider
- Frau Dr.med. Vassiliki Dangli
- Herr Dipl.-Med. Norbert Zallmann
- Frau Dr.med. Anja Moser de Lopez
Frauenarzt Christiane Peters aus Berlin – Unser Fazit
Der Besuch beim Gynäkologen kann Frauen nur wärmstens ans Herz gelegt werden. Der erste Besuch bei einem Frauenarzt ist gerade für junge Frauen meistens eher unangenehm und ungewohnt. Später gibt sich das aber und es entwickelt sich eine Art Gewohnheit. Ratsam ist es in jedem Falle, die gynäkologischen Untersuchungen nicht zu versäumen oder auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung von möglichen Krankheiten der Geschlechtsorgane beziehungsweise der weiblichen Brust, stehen die Heilungschancen sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
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