Dr. med. Anke Kleinemeier

Dr. med. Anke Kleinemeier
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Dr. med. Anke Kleinemeier
Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Bahrenfelder Str. 242
22765 Hamburg

Telefon: 0403905078
E-Mail-Adresse: [email protected]

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.

Einigen Damen ist der Prozess einer gynäkologischen Untersuchung zwar unangenehm, doch der Besuch beim Gynäkologen ist äußerst wichtig. Für die weibliche Gesundheit spielen regelmäßige Besuche beim Gynäkologen eine entscheidende Rolle.

Werden diese festen Termine zur Gesundheitsvorsorge beim Gynäkologen nicht befolgt, können schwerwiegende Folgen auftreten, wie beispielsweise eine irreversible Unfruchtbarkeit.

Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Hamburg teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Anke Kleinemeier aus Hamburg eine kritische Bewertung abzugeben.

Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…

Bei ausführlicher Recherche im Netz wird man auf viele Bewertungsportale und Foren stoßen, die von einer Vielzahl von Frauen genutzt werden, um sich über ihre Erfahrungen mit Gynäkologen, zum Beispiel Frauenarzt Anke Kleinemeier aus Hamburg auszutauschen. Auch Erfahrungsberichte über Frauenärzte in Hamburg können Sie online aufrufen. So kommt es, dass die Meinungen häufig äußerst unterschiedlich sind.


Inhaltsverzeichnis



Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Anke Kleinemeier in Hamburg warten?

Grundsätzlich hängt es immer von der Gynäkologen-Dichte ab, wie schnell Sie einen Termin beim Gynäkologen bekommen werden. Bei einer niedrigen Gynäkologen-Dichte müssen Patientinnen länger auf einen Termin warten. Besonders auch zwischen ländlichen Regionen und einer Stadt, gilt es zu differenzieren.

Sie haben vor einen Termin bei Frauenarzt Anke Kleinemeier in Hamburg zu machen? Wir haben die dazugehörigen Kontaktmöglichkeiten übersichtlich für Sie aufgestellt.

Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?

Zumeist sind Frauenarztpraxen wie auch viele andere Facharztpraxen Samstags geschlossen. Doch auch hier gibt es Ausnahmen. Kommt es zu einem akuten Notfall, sollten Sie unbedingt den Notdienst kontaktieren, um Schlimmeres zu verhindern. Insbesondere in größeren Städten finden sich meist auch einige Frauenarztpraxen, die auch am Wochenende geöffnet sind.

Dabei gilt zu beachten, dass sich die Öffnungszeiten am Samstag häufig von den regulären Öffnungszeiten unterscheiden. Auch eine Spezialisierung auf Wochenenden zeigt sich bei manchen Praxen. Diese öffnen dann wie an regulären Wochentagen. Manche Frauenärzte empfangen Patientinnen sogar 24 Stunden und 7 Tage die Woche.

Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?

In den meisten größeren Städten gibt es in der Regel gynäkologische Notdienste. Dort wird Ihnen dann ein Frauenarzt vermittelt, der für einen Hausbesuch verfügbar ist oder den Sie in der Praxis aufsuchen können.

Bedenken Sie bitte, dass die Notdienste häufig überlastet sind. Mit einer längeren Wartezeit muss gerechnet werden, eine Garantie für einen raschen Termin wird meist nicht gegeben.

Möchten Sie wissen, ob es einen frauenärztlichen Notdienst in Hamburg gibt, dann nutzen Sie für die Suche einfach das Internet.

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Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenarzt

Die Gynäkologie widmet sich allen Krankheiten, welche die weiblichen Sexual- und Fortpflanzungsorgane betreffen können. Es geht darum, mögliche Krankheiten frühzeitig zu erkennen und vor allem auch vorzubeugen.

Das Wohlbefinden der Frau ist oberstes Anliegen eines Frauenarztes – und zwar sowohl während einer Schwangerschaft als auch davor und danach. Dafür führt der Untersuchungen der Vagina durch und kümmert sich parallel dazu um die Behandlung von Erkrankungen der Brust. Ein Großteil der Arbeit von Anke Kleinemeier aus Hamburg machen Vorsorgeuntersuchungen und Präventivmaßnahmen aus. Die Tastuntersuchung und der Ultraschall werden dabei am Häufigsten angewendet.

Führt auch Frauenarzt Anke Kleinemeier Abtreibungen durch?

Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Von der medizinischen Warte aus betrachtet, wäre dazu zwar jeder Frauenarzt in der Lage, einige Gynäkologen lehnen solche Eingriffe aber aus persönlichen Gründen ab.

Aufgrund dessen sollten Sie sich immer persönlich an Frauenarzt Anke Kleinemeier in Hamburg wenden, um zu erfahren, ob eine Abtreibung eventuell durchgeführt werden kann.

Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe

Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?

Ein Beschäftigungsverbot kann jederzeit ausgestellt werden, wenn das Leben von Mama oder Kind durch die Ausübung der Betätigung gefährdet ist. Die gesetzlichen Grundlagen für ein solches Beschäftigungsverbot sind klar geregelt. Auf diese Weise kann Ihr Arzt feststellen, ob ein Beschäftigungsverbot in Ihrem Fall in Frage kommt. Sollte das Leben des ungeborenen Kindes oder der Mama durch die Art der Arbeit gefährdet sein, wird ein Beschäftigungsverbot ausgestellt.

Ob in Ihrer Situation ein Beschäftigungsverbot zulässig ist, können Sie im unmittelbaren Kontakt mit Frauenarzt Anke Kleinemeier aus Hamburg klären.

Übrigens müssen Sie als baldige Mama keine finanziellen Einschnitte fürchten, wenn ein Beschäftigungsvebot individuell ausgesprochen wird. So erhalten Sie weiterhin Ihr ganzes Einkommen – auch im Falle eines kurzfristigen, innerbetrieblichen Stellenwechsels.

Welche Abstriche kann Frauenarzt Anke Kleinemeier zur Untersuchung entnehmen?

Mit einem Scheidenabstrich kann der Gynäkologe bestimmen, ob bei Ihnen Infektionen mit Bakterien oder Pilzen existieren. Der Abstrich wird zu diesem Zweck unter dem Mikroskop analysiert.

Bei Frauen, die noch nicht das Alter von 25 Jahren überschritten haben, werden auch Muttermundabstriche und Urinuntersuchungen vorgenommen. Dadurch können Chlamydien nachgewiesen werden, die häufig für Infektionen des Genitalbereiches verantwortlich sind.

Berücksichtigen Sie: Vorsorgeuntersuchungen sollte man absolut nicht vernachlässigen, denn diese sind wichtig und sollten daher regelmäßig stattfinden. Eine unbehandelte Chlamydien Infektion kann unter Umständen sogar in einer Sterilität enden. Bei Schwangeren können die Bakterien hingegen eine Frühgeburt bedingen.

Darüber hinaus geben Abstriche aus dem Gebärmutterkanal und dem äußeren Muttermund Aufklärung über den Gesundheitszustand der Schleimhäute. Auf diese Weise lassen sich rechtzeitig entartete, eventuell bösartige Zellstrukturen erkennen.

Typische Eingriffe eines Frauenarztes

Die Gynäkologie gehört – anders als viele vermuten würden – zu den operativen Fachgebieten in der Medizin. Der Frauenarzt kann neben Tastuntersuchungen auch eine Vielzahl an Eingriffen durchführen.

Typische Operationen, die von einem Frauenarzt vorgenommen werden, sind die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) sowie Tubenligatur (Unterbindung der Eileiter zur Sterilisation).

Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Anke Kleinemeier? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Anke Kleinemeier abgeben.

Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt

Besonders Vorsorgeuntersuchungen im Hinblick auf Gebärmutterhalskrebs, werden von Frauenärzten bei Frauen ab dem Lebensalter von 20 Jahren vorgenommen. Diese Untersuchungen sollten einmal im Kalenderjahr vorgenommen werden. Dabei wird nur ein einfacher Abstrich entnommen, der im Labor akribisch untersucht wird.

Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt

Zu den essentiellen gynäkologischen Vorsorgeuntersuchungen zählt die Früherkennung von bösartigen Tumorerkrankungen der Brust. Diese Kontrolluntersuchung wird von den Krankenversicherungen anerkannt und kann von Damen ab 30 in Anspruch genommen werden.

Bei dieser Untersuchung geschieht eine sorgfältige Tastuntersuchung der weiblichen Brust wie auch der Achselhöhlen, um zu bestimmen, ob Gewebeveränderungen existieren. Außerdem wird zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs ein Zellabstrich genommen.

Treten Auffälligkeiten bei der von Arzt Anke Kleinemeier durchgeführten Tastuntersuchung auf, wird meistens anschließend noch eine Untersuchung mit Ultraschall vorgenommen.

Bei Frauen zwischen dem 50. und dem 69. Lebensjahr wird außerdem alle zwei Jahre eine Einladung in ein Untersuchungszentrum ausgesprochen. Dieses ist auf die Mammographie spezialisiert.

Zur Krebs-Vorsorge wird die Brust mittels weicher Röntgenstrahlen untersucht. Anders als beim herkömmlichen Röntgen wird hier aber lediglich sogenannte weiche Strahlung eingesetzt. Dies ermöglicht das Erkennen von nicht ertastbaren, atypischen Gewebeformationen.

Da die Erkennung möglicher Gewebeveränderungen durch noch zu dichtes Brustgewebe erschwert wird, lohnt sich eine Mammographie bei Frauen unter 50 oftmals nicht. Durch das weniger dichte Brustgewebe ist die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten mittels Mammographie deutlich schwerer.

Einige Patientinnen fühlen ein Unbehagen bei dieser Untersuchung. In der Regel ist die Mammographie allerdings weder schmerzhaft noch gefährlich.

Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer

Wer die Untersuchungen der werdenden Mutter macht, ist nicht von Belang, da die Hebamme dem Gynäkologen in diesem Fall gleichgestellt ist. Wenn allerdings Probleme zu erwarten sind, so muss in jedem Fall ein Frauenarzt hinzugezogen werden.

Auch die regelmäßigen Untersuchungen können durchaus von einer Hebamme durchgeführt werden, denn diesbezüglich sind Geburtshelfer und Frauenarzt gleichgestellt. Allerdings gibt es eine Ausnahme. Auch entsprechend ausgebildete Hebammen dürfen eine Ultraschalluntersuchung durchführen. Die gesetzlichen und einige private Krankenkassen übernehmen die Kosten jedoch nur, wenn diese Diagnosetechnik von einem niedergelassenen Arzt durchgeführt wird.

Wichtig:
Sie müssen sich natürlich nicht zwischen Frauenarzt und Hebamme entscheiden, Sie können, wenn Sie dies wünschen, auch beide zur gleichen Zeit wählen.

Wenn Sie während der Schwangerschaft gern von dem Frauenarzt Anke Kleinemeier in Hamburg behandelt werden möchten, dann rufen Sie am besten direkt an.

Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Frauenarzt alter

Ihnen sind die regelmäßigen Termine und Untersuchungen beim Frauenarzt lästig, eventuell auch entsetzlich unangenehm? Führen Sie sich vor Augen, was die Auswirkungen eines verpassten Untersuchungstermins sein können; angefangen mit Gebärmutterhalskrebs oder Brustkrebs, bis zur Sterilität.

Diese Vorsorgeuntersuchungen dienen Ihrem körperlichen Schutz, sind unerlässlich und haben in der Vergangenheit bereits tausenden Frauen das Leben gerettet.

Ein nicht wahrgenommener Untersuchungstermin kann im schlimmsten Fall bedeuten, dass beispielsweise eine bösartige Gewebeveränderung zu spät erkannt wird. Die Auswirkungen sind ein langer Kampf und ein Leidensweg mit unterschiedlichsten Heilverfahren wie auch chirurgischen Eingriffen, was Sie sich mit der Einhaltung der Vorsorgetermine ersparen können.

Auch ein unerfüllter Kinderwunsch kann ein Anlass sein, den Gynäkologen aufzusuchen. Hier kann der Lebenspartner als unterstützende Begleitung in die Praxis mitgenommen werden.

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Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?

Etliche junge Frauen, die erstmalig einen Frauenarzt aufsuchen, überdenken, ob es besser ist zu einer Ärztin oder zu einem Arzt zu gehen. Diese Frage solltest Du ganz alleine entscheiden, denn es ist eine Frage des persönlichen Geschmacks und des Wohlbefindens. Eine gute Entscheidungshilfe ist allerdings immer der Dialog mit der Mama, der Schwester oder den Freundinnen. Aber letztendlich ist es am besten, auf sein persönliches Bauchgefühl zu hören.

Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Anke Kleinemeier aus Hamburg? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Anke Anke Kleinemeier selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!

Wichtig:
Wer sich in der Frauenarzt-Praxis nicht wohl fühlt, der sollte den Arzt wechseln. Schließlich ist gerade die Untersuchung im Intimbereich eine sehr persönliche Sache und ganz deutlich Vertrauenssache.

Möchtest Du lieber nicht allein zum Gynäkologen gehen? Dann kannst Du natürlich auch eine Vertrauensperson mit in die Praxis nehmen. Auch hier kannst Du frei entscheiden, wer Dich begleiten soll. Dafür gibt es nämlich keine Vorgaben. Natürlich darf auch Frauenarzt Anke Kleinemeier Deine Begleitung nicht ablehnen.

Während der Regel solltest Du einen Besuch beim Gynäkologen vermeiden, speziell dann, wenn ein Abstrich genommen werden soll. Sollten jedoch Leiden bestehen, wird in diesem Fall eine Ausnahme gemacht und Du kannst Deinen Frauenarzt dennoch aufsuchen.

Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?

Grundsätzlich gibt es für den ersten Frauenarztbesuch kein vorgegebenes Alter. Im Normalfall steht der erste Besuch eines Gynäkologen dann an, wenn eine junge Frau oder ein Mädchen zum ersten Mal ihre Regel bekommen hat.

Spätestens, wenn Du sexuell aktiv werden möchtest, sollte ein Besuch beim Frauenarzt anstehen, um eventuell ein verhütendes Präparat wie die Pille verschrieben zu bekommen. In wenigen Fällen kann es sein, dass ein Frauenarzt sich weigert, Dir die Pille zu verschreiben. Gründe hierfür kann es einige geben: beispielsweise kann es sein, dass der Arzt der Meinung ist, dass Du dafür noch zu jung bist.

Wenn Du nicht möchtest, dass die Eltern von einem Frauenarztbesuch erfahren, kannst Du dies dem Arzt mitteilen, denn natürlich unterliegt auch dieser der ärztlichen Schweigepflicht. Dabei gibt es allerdings auch Ausnahmefälle:

  1. Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
  2. Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.

Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Schweigepflicht hingewiesen werden. Ab diesem Moment besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Dies gilt selbstverständlich auch für Frauenarzt Anke Kleinemeier aus Hamburg.

Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Frauenarzt schwanger

Die Beratung bei Frauenarzt Anke Kleinemeier in Hamburg hängt sehr stark von Deinem Lebensalter und natürlich auch von Deinen Fragen und Deiner Situation ab. So bezieht sich die gynäkologische Beratung im Fall von Mädchen und jungen Frauen besonders auf die Themen Sexualität und Verhütung. Gerade sehr jungen Frauen und Mädchen steht Frauenarzt Anke Kleinemeier aus Hamburg mit ausführlicher Beratung zu Themen wie Sexualität und Verhütung zur Seite. Dies kann vor allem dann hilfreich sein, wenn einer jüngeren Frau oder einem Mädchen unwohl dabei ist, mit der Mutter oder anderen weiblichen Kontaktpersonen über solche Fragestellungen zu sprechen.

Alle Fragen zu Verhütung, Regel und der Sexualität werden Dir von einem Frauenarzt verständlich erklärt. Wer etwas ungewöhnliches im Hinblick auf die eigene Monatsblutung bemerkt oder Schmerzen hat, kann sich seinem Frauenarzt Anke Kleinemeier in Hamburg anvertrauen.

Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?

Unter den einzelnen Krankenkassen gibt es vielfältige Unterschiede, was die Übernahme von Leistungen angeht. Pauschale Aussagen sind daher nur bedingt möglich.

Einen groben Überblick zu den Kassenleistungen haben wir hier aufgestellt, allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

  • jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
  • alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
  • jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
  • jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)

Werden auch Online-Beratungen angeboten?

Auch wenn heutzutage immer mehr Serviceleistungen über das Netz angeboten werden, gestaltet sich das bei medizinischen Fragestellungen bei weitem schwieriger.

Eine Reihe von Portalen bietet einen technisch dargebotenen Beratungsservice. Aufgrund staatlicher Vorschriften und der Gefahr einer Falschberatung, werden aber nur generelle Fragestellungen behandelt.

Ist Ihnen eine Beratung zu einem Thema über das Netz wohltuender, können Sie den Frauenarzt Anke Kleinemeier aus Hamburg fragen, ob er diese Dienstleistung anbietet.

Auf folgenden Seiten können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selbst eine Frage platzieren:

Wenn Frauenarzt Anke Kleinemeier im Urlaub ist – Andere Praxen in Hamburg

Frauenarzt Anke Kleinemeier aus Hamburg – Unser Fazit

Der Besuch beim Gynäkologen kann Frauen nur wärmstens ans Herz gelegt werden. Besonders der erste Besuch beim Frauenarzt ist für die jüngeren Frauen oft sehr fremd. Allerdings stellt sich nach einiger Zeit eine gewisse Routine ein, wenn es um die regelmäßigen Untersuchungen geht. Ratsam ist es in jedem Falle, die gynäkologischen Untersuchungen nicht zu versäumen oder auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn nur wenn eine mögliche Krankheit der Sexual- und Fortpflanzungsorgane früh diagnostiziert wird, kann der Mediziner erfolgreich behandeln.


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An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Anke Kleinemeier in Hamburg abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.

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