Dr. med. Andrea Pape-Göres

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Dr. med. Andrea Pape-Göres
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Akupunktur, Rettungsmedizin, Sportmedizin

Hildesheimer Str. 20
38159 Vechelde

Telefon: 05302/901056

Kompetenz
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Bei Verdauungsproblemen, Rücken- und Gelenkschmerzen, aber auch bei Beschwerden, die auf Stress zurückzuführen sind, kann die Behandlung bei einem Chiropraktiker – etwa Andrea Pape-Göres aus Vechelde- durchaus hilfreich sein.

Wissenschaftlich steht die Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung leider noch immer zur Debatte. Aus unzähligen Patientenerfahrungen gehen aber positive Ergebnisse hervor, die sehr wohl für einen Behandlungs Nutzen von einem Chiropraktiker wie Andrea Pape-Göres in Vechelde sprechen.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde?

Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Andrea Pape-Göres ist ansässig in Vechelde (38159).
Die Anschrift der Praxis lautet: Hildesheimer Str. 20, 38159 Vechelde.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Andrea Pape-Göres unter der Telefonnummer 05302-901056.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Andrea Pape-Göres in Vechelde hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Als Chiropraktiker können sich diejenigen Ärzte und auch Heilpraktiker nennen, die eine entsprechende Fortbildung im Bereich der Chiropraktik erfolgreich abgeschlossen haben.

Jede chiropraktische Behandlung wird mit dem Ziel durchgeführt, Beschwerden und Schmerzen in Muskeln und Gelenken zu bekämpfen. Durch Ursachenbekämpfung werden diese Beschwerden im besten Fall dauerhaft beseitigt.

Chiropraktiker richten Ihre Aufmerksamkeit dabei besonders auf Fehlstellungen der Wirbelsäule. Die Arbeitswerkzeuge eines Chiropraktikers sind seine Hände. Er braucht keine Medikamente, noch Spritzen oder gar Operationen.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

In Deutschland ist die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers rechtlich nicht geschützt. So ist es wichtig als Patient darauf zu achten, dass der behandelnde Therapeut eine solide Ausbildung vorweisen kann. Diese zusätzlichen Voraussetzungen hat zum Beispiel Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde erworben.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde kann machen wer…

  • Heilpraktiker ist oder
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • schon chiropraktisch tätig ist

Während dieser Ausbildung erlernt der Chiropraktiker unterschiedliche Techniken, die ihm praxisorientiert vermittelt werden und die mit der Zeit weiter vertieft werden. Am Ende der Ausbildung steht eine umfangreiche Prüfung. Bei einem erfolgreichen Abschluss erhält der Chiropraktiker eine entsprechende Zertifizierung.

Wer die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, erhält ein entsprechendes Zertifikat. Diese Urkunde ist für ein weiterführendes Studium an einer Hochschule relevant, weil sie eine der zentralen Zugangsbedingungen für den Bereich der Chiropraktik ist.

Weiterbildungen sind keine Grenzen gesetzt. Regelmäßige Teilnahmen sorgen für die Erweiterung von praktischem Wissen bezüglich neuer Techniken sowie Behandlungsmethoden, während theoretische Fachkenntnisse stets auf den neuesten medizinischen Stand gebracht werden können.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Vorrangig zu bedenken gibt es in diesem Zusammenhang, dass es vielfältige Wege gibt, um die entsprechenden Kenntnisse zu erwerben, damit zum Schluss auch eine Behandlung auf chiropraktischer Basis durchgeführt werden kann. Hierbei lassen sich folgende Abgrenzungen von der allgemein bekannten Berufsbezeichnung des Chiropraktikers abzeichnen:

Chiropraktor – Bei einem Chiropraktor handelt es sich um einen akademisch ausgebildeten Therapeuten. Die Ausbildung zum Chiropraktor umfasst ein 4-6 jähriges Vollzeitstudium an einer vom Council on Chiropractic Education International (CCEI) anerkannten Hochschule. Durch ein einjähriges Praxisjahr und kontinuierliche Weiterbildungen gewährleisten Chiropraktoren fundiertes und aktuelles Fachwissen sowie Professionalität. Die Zahl der qualifizierten Chiropraktoren in Deutschland beläuft sich momentan auf 150.

Als Chirotherapeut können Ärzte tätig werden, die sich im Bereich der Chiropraktik weitergebildet haben.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Andrea Pape-Göres in ihrer Nähe helfen kann

Chiropraktiker, wie Andrea Pape-Göres aus Vechelde, zählen gemeinhin in die Berufssparte der Heilpraktiker. Manche Zweifler weisen auf fehlende wissenschaftliche Beweise hin und zweifeln am Nutzen der chiropraktischen Behandlung.

Jedoch gibt es auf der anderen Seite tausende Patienten, die mit der Behandlung eines Chiropraktikers sehr zufrieden sind und sprechen sich für den Erfolg von chiropraktischen Maßnahmen aus. Demnach wird sie also von ihnen als wirksam angesehen, zumindest, wenn es um gewisse Erkrankungen geht.

Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde sind:

  1. Rückenschmerzen
  2. Schulterschmerzen
  3. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  4. Erhöhter Blutdruck
  5. Probleme im Immunsystem
  6. Kopfschmerzen und Migräne
  7. Nackenschmerzen
  8. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  9. Magen- und Verdauungsprobleme
  10. Hör- und Sehstörungen
  11. Schwindel und Tinitus

Oftmals gelangen Patienten auch aus rein präventiven Gründen zum Chiropraktiker, ohne große Beschwerden aufzuweisen. Viele Menschen wollen bereits vorsorglich behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Prävention spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Auf dem Gebiet der Chiropraktik werden stets neue Techniken entwickelt, mit denen Therapeuten wie Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde ihren Patienten helfen können. Zahlreiche dieser Techniken sind dazu gedacht, im Nervensystem eines Patienten einen sprichwörtlichen Reboot auszulösen, so dass sich auch hartnäckige Schmerzen lösen.

Chiropraktiker müssen diese Techniken in Weiterbildungsmaßnahmen erlernen, um sie erfolgreich am Patienten anwenden zu können.

Zu den verbreiteten Techniken gehören die folgenden:

  1. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Das sind sogenannte klassische Techniken, mit denen der Chiropraktiker die Wirbelsäule manuell in Ordnung bringen möchte. Sie werden auf der ganzen Welt am meisten genutzt und gehören zur Elite der Chiropraktik in den USA.
  2. Atlas Therapie:
    Fast jeder verbindet die Chirotherapie mit der Korrektur des Atlas Wirbels. Dies ist wahrscheinlich die bekannteste Behandlungsmethode und wird eingesetzt, um einen verschobenen Atlas Wirbel, der oft für Schwindel, Nacken-, Kopf- und Rückenschmerzen verantwortlich ist, in die richtige Lage zurückzuschieben.
  3. Low oder Non Force Techniken:
    Im Vordergrund der Low und Non Force Techniken steht eine Behandlung, die mit sanftem Druck in Anlehnung auf die Atmung durchgeführt werden. Impulse kommen nicht oder nur leicht zum Einsatz.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Bei dieser Behandlungsmethode kommt ein sogenannter Aktivator IV zur Anwendung. Dies ist ein besonderes Justiergerät, das bei der gezielten Impulsgebung auf Wirbelkörper Anwendung findet. Ein eventuelles leichtes Knacken der Gelenke ist normal und ungefährlich. Diese Behandlungsmethode gilt als sehr schonend und risikoarm. Aus diesem Grund kann sie unbedenklich bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen angewendet werden.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Bei dieser Behandlungsmethode kommt gleichfalls ein spezielles Gerät zum Einsatz. Es ist in der Lage, in einer Sekunde bis zu zwölf Impulse kontrolliert und gezielt abzugeben. Die Frequenz beeinflusst das zentrale Nervensystem sowie die Wirbelsäule, was die schmerzlindernde Wirkung herbeiführt. Erst nach Wochen oder auch Monate erfolgt die volle Wirkung der Behandlung.
  4. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Cox oder Bandscheiben Technik stammt aus den USA und nutzt bei der Behandlung einen speziellen Behandlungstisch, mit dem die Wirbelsäule gestreckt werden kann, um die Ursachen für einen Bandscheibenvorfall zu beheben. In den USA ist diese Behandlungsmethode die am zweit häufigsten eingesetzte Therapiemethode.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Zu Beginn ist festzuhalten, dass eine korrekt ausgeführte chiropraktische Behandlung für den gesunden Bewegungsapparat keine Risiken birgt und meistens schmerzfrei von statten geht.

Da Ihr Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde nur funktionelle Ursachenbekämpfung betreiben kann, gilt es bestimmte Vorerkrankungen auszuschließen, um Risiken zu minimieren. Krankheitsbilder, die organische Veränderungen als Ursache haben, sollten niemals von einem Chiropraktiker behandelt werden. Im schlimmsten Fall kann eine solche Behandlung in diesen Fällen die Beschwerden sogar noch verschlechtern.

Darunter zählen unter anderem:

  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Arteriosklerose
  • Geschwüre im Gelenkbereich

Im Falle einer Fehlbehandlung kann es zu Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Gefühlsstörungen und Lähmungen oder Beschädigungen an den Gefäßen in der Nähe der Halswirbelsäule kommen.

Dies kann jedoch vermieden werden, indem sich Patienten nur für gut ausgebildete Chiropraktiker entscheiden und diesem Informationen über ihre gesundheitliche Vorgeschichte mitteilen geben. Bei einer fachgerechten Behandlung bestehen aber kaum Risiken.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

In den meisten Fällen besteht eine chiropraktische Behandlung, wie bei Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde, aus mehreren Behandlungseinheiten. Insbesondere für Selbstzahler kann dies sehr schnell ins Geld gehen.

In der Regel liegen die Kosten einer Behandlungseinheit zwischen 50,00 EUR und 70,00 EUR. Werden aufwendigere Behandlungen erforderlich, wie sie häufig gerade bei Erstbehandlungen vorkommen, steigt der Preis und kann die Geldbörse durchaus bis zu 150 Euro pro Behandlung erleichtern.

Wenn Ihr Atlas Wirbel wieder eingerenkt werden soll, können Kosten von 70 bis 200 Euro fällig werden.

Chiropraktische Behandlungen sind aber nicht grundsätzlich aus eigener Tasche zu finanzieren. Manche Krankenkassen übernehmen in bestimmten Fällen die Kosten vollständig oder teilweise. Hier lohnt es sich für Sie, bei Ihrer Krankenkasse nachzufragen, ob eine Kostenbeteiligung genehmigt wird.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Die Chiropraktik wird im sog. „Hufeland-Verzeichnis? als Naturheilkundeverfahren bezeichnet. Deshalb besteht die Möglichkeit, dass Sie die Kosten erstattet bekommen können. In der Praxis wird dies von den verschiedenen Krankenkassen jedoch unterschiedlich gehandhabt, da kein Zwang zur Kostenübernahme existiert.

Ob Ihre Krankenkasse die Kosten für die Behandlung von Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vecheldeübernimmt, sollten Sie daher direkt mit Ihrer Krankenkasse klären. Als Alternative können Sie sich diese Frage auch beantworten lassen, indem Sie innerhalb Ihres Tarifvertrages das Schlagwort „alternative Heilmethoden“ suchen.

Ein Tipp: Falls die Krankenkasse die Kosten nicht trägt und der Tarifvertrag nicht greift, existieren Zusatzversicherungen. Die Kosten dafür können sich im Monat auf 10 bis 100 Euro belaufen und umfasst sämtliche Heilpraktikerkosten.

Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde – Fazit

Bei unterschiedlichsten Leiden zählen heute tausende Patienten auf die Talente von einem Chiropraktiker. Entscheidend für den Erfolg einer chiropraktischen Behandlung ist, dass der Chiropraktiker eine entsprechende Ausbildung, gute Fachkenntnisse und viel Erfahrung vorweisen kann.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Andrea Pape-Göres aus Vechelde… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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