Dr. med. Andreas Behra

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Dr. med. Andreas Behra
Chirotherapie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Orthopädie, Kinder-Orthopädie, Spezielle orthopädische Chirurgie, Sportmedizin

Tiergartenstr. 130
30559 Hannover

Telefon: 0511/76160000

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Bei Schmerzen im Rücken und in den Gelenken, Verdauungsschwierigkeiten und durch Stress hervorgerufenen Leiden kann Ihnen zum Beispiel der Chiropraktiker Andreas Behra in Hannover helfen und Linderung verschaffen.

Bedauerlicherweise streiten Wissenschaftler noch immer darüber, ob und wie sich der Mehrwert bestimmter chiropraktischen Techniken beweisen lässt. Patientenerfahrungen eignen sich hierbei aber hervorragend, um den Sinn und Zweck der chiropraktischen Behandlung zu untersuchen.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover?

Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Andreas Behra ist ansässig in Hannover (30559).
Die Anschrift der Praxis lautet: Tiergartenstr. 130, 30559 Hannover.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Andreas Behra unter der Telefonnummer 0511-76160000.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Andreas Behra in Hannover qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Andreas Behra in Hannover hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Andreas Behra in Hannover – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Ärzte und Heilpraktiker, welche eine adäquate Fortbildung im Segment Chiropraktik mit Erfolg absolviert haben, dürfen sich als Chiropraktiker bezeichnen.

Jede chiropraktische Behandlung wird mit dem Ziel durchgeführt, Beschwerden und Schmerzen in Muskeln und Gelenken zu bekämpfen. Ein guter Chiropraktiker wie in Andreas Behra aus Hannover zu finden ist, geht grundsätzlich der Schmerzursachen nach, um diese beheben und Patienten langfristig von ihren Schmerzen befreien zu können.

Chiropraktiker richten Ihre Aufmerksamkeit dabei besonders auf Fehlstellungen der Wirbelsäule. Die Hände eines Chiropraktikers sind seine Arbeitswerkzeuge, denn er behandelt komplett ohne Operationen, Spritzen oder Arzneimitteln.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers ist in Deutschland leider noch immer nicht rechtlich geschützt. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass Patienten sich vor Beginn der chiropraktischen Behandlung eine entsprechende Qualifikation vom behandelnden Therapeuten vorlegen lassen. Diese zusätzlichen Voraussetzungen hat zum Beispiel Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover erworben.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover kann machen wer…

  • schon chiropraktisch tätig ist
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • Heilpraktiker ist oder

Auszubildende erlernen zunächst die unterschiedlichen Behandlungsmethoden der Chiropraktik. Dabei erfolgt die praxisnahe Vertiefung der chiropraktischen Techniken.

Am Ende der Ausbildung steht der Nachweis in Form eines Zertifikates. Dieses Zertifikat ist eine von mehreren Bedingungen für die Zulassung zu einem weiterführenden Studium an einer Hochschule im Bereich Chiropraktik.

In entsprechenden Fortbildungen können Chiropraktiker immer neue Techniken und Behandlungsmethoden erlernen und ihr theoretisches Wissen regelmäßig auf den neuesten Stand bringen.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Menschen, die chiropraktische Behandlungen durchführen sind nicht grundsätzliche auch immer Chiropraktiker. Das hängt meist von der Art der Ausbildung ab. So gibt es verschiedene Möglichkeiten, die essentiellen Kenntnisse der Chiropraktik zu erlernen, die letztendlich dann dazu befähigen, chiropraktische Behandlungen durchführen zu dürfen. Neben der allgemein bekannten Bezeichnung des Chiropraktikers, gibt es zwei zusätzliche – häufig genutzte – Berufsbezeichnungen:

Ein Chiropraktor ist jemand, der die akademische Laufbahn eingeschlagen hat und auf diese Weise Chiropraktiker geworden ist . Diese Art der Ausbildung zum Chiropraktor besteht aus einem 4-6 jährigen Hochschulstudium in Vollzeit. An dieses Hochschulstudium schließt sich ein Praxisjahr an. Ergänzt wird diese Art der Ausbildung durch kontinuierliche gezielte Fortbildungen im Bereich der Chiropraktik, die ein hohes Niveau an Professionalität garantiert.

Wenn von einem Chirotherapeut die Rede ist, so handelt es sich hier um einen Arzt, der eine Fortbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert hat.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Andreas Behra in ihrer Nähe helfen kann

Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. Manche Skeptiker weisen auf fehlende wissenschaftliche Belege hin und zweifeln am Nutzen der chiropraktischen Behandlung.

Unzählige begeisterte Patienten sind jedoch ein Beleg für die tatsächliche Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung bei verschiedenen Krankheitsbildern.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover sind:

  1. Rückenschmerzen
  2. Hör- und Sehstörungen
  3. Nackenschmerzen
  4. Kopfschmerzen und Migräne
  5. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  6. Magen- und Verdauungsprobleme
  7. Bluthochdruck
  8. Schwindel und Tinitus
  9. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  10. Schulterschmerzen
  11. Probleme im Immunsystem

Häufig suchen Patienten ihren Chiropraktiker auch nur aus Gründen der Vorsorge auf, ohne dass sie unter wirklichen Beschwerden leiden. Denn die Chiropraktik kann sich auch zur Vorbeugung anbieten. So kann man dem Entstehen verschiedener Krankheiten vorbeugen, die Gesundheit optimieren und allgemein das Wohlbefinden steigern.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Zur Chiropraktik kommen regelmäßig neue Techniken hinzu, mit denen der Behandler wie Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover das Nervensystem ihrer Patienten wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen und die Schmerzen, die sich dort festgesetzt haben, lösen können.

Doch zuvor muss der Chiropraktiker diese Techniken im Rahmen von Fortbildungen lernen. Erst dann darf er mit ihnen seine Patienten behandeln.

Wir haben für Sie hier einmal die bekanntesten und wirkungsvollsten Techniken aufgeführt:

  1. Atlas Therapie:
    Eine der bekanntesten Methoden, die Chiropraktiker anwenden, heißt Atlas Therapie. Der Atlas ist eigentlich die Bezeichnung des ersten Halswirbels. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Schädels.
    Durch die Verschiebung des Wirbels können Nacken-, Kopf- oder Rückenschmerzen auftreten. Außerdem kann es zu Schwindel oder zu Tinnitus kommen. Der Wirbel beeinflusst die gesamte Statik des Körpers. Durch die Atlas Therapie versuchen Chiropraktiker, den Halswirbel erneut in die korrekte Position zu rücken.
  2. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Bandscheiben oder Cox Technik stammt ebenfalls aus den USA und gehört zu den bekanntesten Methoden, die Bandscheibe zu behandeln, die nichtinvasiv ist. In den USA zählt sie zu den chiropraktischen Methoden, die am zweithäufigsten eingesetzt werden. Ein besonderer Behandlungstisch wird dazu genutzt, der als Lloyd 402 bezeichnet wird. Mit ihm lässt sich Druck auf der Wirbelsäule anwenden. Dieser sorgt dafür, den Ursprung des Bandscheibenvorfalls zu finden und zu entfernen.
  3. Low oder Non Force Techniken:
    Im Vordergrund der Low und Non Force Techniken steht eine Behandlung, die mit sanftem Druck in Anlehnung auf die Atmung durchgeführt werden. Impulse kommen nicht oder nur leicht zum Einsatz.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Bei dieser Behandlungsmethode kommt ein sogenannter Aktivator IV zur Anwendung. Dies ist ein besonderes Justiergerät, das bei der gezielten Impulsgebung auf Wirbelkörper Anwendung findet. Ein eventuelles leichtes Knacken der Gelenke ist normal und ungefährlich. Diese Behandlungsmethode gilt als sehr schonend und risikoarm. Aus diesem Grund kann sie unbedenklich bei Säuglingen, Kleinkindern und Senioren angewendet werden.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Bei der Arthrostim Technik handelt es sich auch um eine Low Force Technik. Dabei setzt der Chiropraktiker ebenfalls ein besonderes Gerät ein. Damit kann er kontrollierte Impulse abgeben, und zwar maximal zwölf je Sekunde. Diese spezielle Frequenz beeinflusst die Wirbelsäule sowie das zentrale Nervensystem und kann so den Schmerz des Patienten lindern. Die komplette Auswirkung zeigt sich dabei Stunden oder Wochen später.
  4. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Wie bereits erwähnt, stellt die Behandlung von Fehlstellungen der Wirbelsäule einen wesentlichen Teil der Arbeit eines Chiropraktikers dar. So werden die klassischen Techniken der manuellen Justierung an der Wirbelsäule unter den Namen „Full Spin Specific Techniken“ oder „Force Techniken“ von Chiropraktikern weltweit am häufigsten eingesetzt.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Grundsätzlich kann zunächst einmal festgehalten werden, dass eine chiropraktische Behandlung, die korrekt ausgeführt wird, für einen gesunden Körper und Bewegungsapparat keinerlei Risiken mit sich bringt oder Schmerzen verursacht.

Ein Chiropraktiker wie Andreas Behra aus Hannover betreibt in der Regel nur funktionelle Ursachenbekämpfung. Gerade deshalb sollten vor der Behandlung einige Vorerkrankungen ausgeschlossen werden, um gewisse Risiken zu lindern. So sollten Krankheiten, deren Ursache organische Veränderungen sind, keinesfalls von einem Chiropraktiker behandelt werden. In einem solchen Fall könnten sich die Beschwerden nämlich noch weiter verschlimmern.

Darunter zählen unter anderem:

  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Arteriosklerose
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)

Nervenausfallsymptome (wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen) oder Schädigungen der Gefäße im Bereich der Halswirbelsäule kommen in nur sehr seltenen Fällen vor. Wichtig ist hierbei einen qualifizierten Chiropraktiker zu finden, der sachgemäß seine Arbeit verrichtet.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Eine chiropraktische Behandlung, wie bei Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover, besteht nicht selten aus mehreren Behandlungseinheiten. Insbesondere für Selbstzahler kann dies sehr schnell ins Geld gehen.

In der Regel kann bei einer Behandlungseinheit von Kosten zwischen 50,00 EUR und 70,00 EUR ausgegangen werden.

Besonders die Erstbehandlung , die bei Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover durchgeführt wird und während der sich der Spezialist ein umfassendes Bild seines Patienten und von dessen Beschwerden und physischen Konditionen macht, ist aufwändiger und daher kostspieliger als die Folge Behandlungseinheiten. Letztendlich können für diese Erstbehandlung bis zu 150,00 EUR anfallen.

So kann etwa das Einrenken des Atlas Wirbels durchaus bis zu 200,00 EUR kosten.

Deswegen kann man nur empfehlen vor einer chiropraktischen Behandlung bei Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover mit der Krankenkasse zu sprechen, ob diese die Kosten für eine solche Behandlung überhaupt übernimmt oder die Kosten teilweise oder sogar komplett übernommen werden.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Weil die Chiropraktik als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland ­Verzeichnis ihre Aufnahme fand, können Krankenkassen die Kosten zumindest theoretisch erstatten. Jedoch ist die Erstattung der Kosten in der Praxis nicht klar geregelt. Eindeutig interpretierbare Regeln gibt es leider nicht.

Um zu erfahren, ob Ihre Krankenkasse die Behandlungen bei dem Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover bezahlt, sollten Sie sich dort genau informieren. Sie können allerdings auch in Ihrem Vertrag mit der Krankenkasse nach „alternativen Heilmethoden“ suchen.

Für alle Versicherten, bei der die Krankenkasse die Kostenübernahme einer chiropraktischen Behandlung nicht in ihrem Leistungskatalog führt, besteht die Möglichkeit einer Zusatzversicherung. Eine solche würde die Kosten für den Heilpraktiker – und damit auch die Kosten für Ihren Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover – tragen und kostet Sie monatlich meist zwischen 10,00 EUR und 100,00 EUR.

Chiropraktiker Andreas Behra in Hannover – Fazit

Bei unterschiedlichsten Leiden zählen heute viele Patienten auf die Talente von einem Chiropraktiker. Ausschlaggebend für den Erfolg einer chiropraktischen Behandlung ist, dass der Chiropraktiker eine entsprechende Ausbildung, gute Fachkenntnisse und viel Erfahrung vorweisen kann.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Andreas Behra aus Hannover… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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