Andreas Gerbracht
Andreas Gerbracht
Chirotherapie, Orthopädie, Sportmedizin
Mülheimer Str. 84
51375 Leverkusen
Telefon: 0214/54544
Bei Verdauungsproblemen, Rücken- und Gelenkschmerzen, aber auch bei Schmerzen, die auf Stress zurückzuführen sind, kann die Behandlung bei einem Chiropraktiker – etwa Andreas Gerbracht aus Leverkusen- durchaus hilfreich sein.
Bedauerlicherweise streiten Wissenschaftler noch immer darüber, ob und wie sich der Mehrwert bestimmter chiropraktischen Techniken beweisen lässt. Allerdings können an diesem Punkt am besten die Erfahrungen von Patienten Aufschluss geben.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Andreas Gerbracht aus Leverkusen?
Chiropraktiker Andreas Gerbracht aus Leverkusen – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Andreas Gerbracht ist ansässig in Leverkusen (51375).
Die Anschrift der Praxis lautet: Mülheimer Str. 84, 51375 Leverkusen.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Andreas Gerbracht unter der Telefonnummer 0214-54544.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Andreas Gerbracht in Leverkusen qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Andreas Gerbracht in Leverkusen hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Andreas Gerbracht aus Leverkusen gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Andreas Gerbracht in Leverkusen – Heilung ohne Medikamente

Ärzte und Heilpraktiker die eine Fortbildung zum Chiropraktiker mit Erfolg abgeschlossen haben, können sich Chiropraktiker nennen.
Aufgabe und Ziel einer chiropraktischen Therapie ist es Schmerzen des Bewegungsapparates zu lindern und sie im besten Fall durch Ursachenbekämpfung ganz verschwinden zu lassen. Dabei legen Chiropraktiker besonderes Aufmerksamkeit auf Fehlstellungen in Ihrer Wirbelsäule.
Die chiropraktische Therapie beinhaltet keinerlei Arzneimittel, Operationen oder anderweitige Eingriffe. Ein Chiropraktiker arbeitet ausschließlich mit seinen Händen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. Als Patient sollten Sie daher besonders darauf achten, dass der behandelnde Therapeut eine solide Ausbildung und die entsprechenden Qualifikationen besitzt.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Andreas Gerbracht aus Leverkusen kann machen wer…
- schon chiropraktisch tätig ist
- Heilpraktiker ist oder
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
Auszubildende erlernen zunächst die diversen Methoden der Chiropraktik. Dabei erfolgt die praxisnahe Vertiefung der chiropraktischen Techniken.
Am Ende der Ausbildung steht der Nachweis in Form eines Zertifikates. Die Zertifizierung ist eine der zentralen Zulassungsvoraussetzungen für ein weiterführendes Studium an einer Hochschule zum Chiropraktor.
Darüber hinaus haben Chiropraktiker die Gelegenheit, regelmäßig neue Methoden und Techniken zu lernen, damit sie ihr Wissen immer auf dem aktuellsten Stand halten.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Es gilt in diesem Kontext zunächst zu berücksichtigen, dass es mehrere Wege zur Aneignung der chiropraktischen Kenntnisse gibt. Am Ende sollten Auszubildende in der Lage sein, die entsprechenden Behandlungen durchzuführen. Von dem Berufsbild des allgemein anerkannten Chiropraktikers grenzen sich folgenden Berufsbezeichnungen ab:
Chiropraktor: Die akademische Linie der Chiropraktik verkörpert der Chiropraktor. Die Ausbildungsdauer des Vollzeitstudiums, das an einer Hochschule absolviert wird, beträgt vier bis sechs Jahre. Dem folgt ein Praxisjahr, wobei dauerhafte Fort- und Weiterbildungen für die hohe Professionalität der Chiropraktoren sorgen.
Der Chirotherapeut: Bei den Chirotherapeuten handelt es sich um Ärzte, die auf dem Gebiet der Chiropraktik eine Fort- und Weiterbildungen erfolgreich hinter sich gebracht haben.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Andreas Gerbracht in ihrer Nähe helfen kann
Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. Manche Zweifler weisen auf fehlende wissenschaftliche Beweise hin und zweifeln am Nutzen der chiropraktischen Behandlung.
Gleichzeitig sind tausende von zufriedenen Patienten von ihrer chiropraktischen Behandlung und deren Erfolg überzeugt und begeistert. Schließlich bestätigen diese Betroffenen, dass die Chiropraktik in ihrem Falle und bei ihrem Krankheitsbild wirkte.
Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Andreas Gerbracht aus Leverkusen sind:
- Kopfschmerzen und Migräne
- Bluthochdruck
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Hör- und Sehstörungen
- Nackenschmerzen
- Schulterschmerzen
- Schwindel und Tinitus
- Rückenschmerzen
- Probleme im Immunsystem
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Magen- und Verdauungsprobleme
Oftmals suchen Patienten einen Chiropraktiker auch dann auf, wenn sie das Risiko einer bestimmten Erkrankung reduzieren möchten, ohne, dass sie bereits darunter leiden. Etliche Menschen wollen bereits präventiv behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Prävention spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.
Die Techniken der Chiropraktik

Auch in der Chiropraktik bleibt die Zeit nicht stehen. Stetig werden neue Behandlungsmethoden entwickelt, durch die Therapeuten wie Chiropraktiker Andreas Gerbracht aus Leverkusen noch besser im Bereich des Nervensystems und der Lösung festsitzender Schmerzen agieren können. In Fort- und Weiterbildungen sind die Behandlungsmethoden zu erlernen. Erst im Anschluss findet die Anwendung an Patienten statt.
Vorstellung der bekanntesten Behandlungsmethoden in der Chiropraktik:
- Cox- oder Bandscheiben Technik:
In Amerika ist die Cox- oder Bandscheiben-Technik weit verbreitet und zählt dort zu den zweithäufigsten angewendeten Behandlungsmethoden in der Chiropraktik. Es handelt es sich um eine nicht-invasive Behandlungsmethode, die sich auf die Ursachen Behandlung insbesondere bei Bandscheibenvorfällen bezieht. Patienten liegen dabei auf einem Spezial-Behandlungstisch (Lloyd 402), der die Ausübung von Traktionen auf die Wirbelsäule erlaubt. - Atlas Therapie:
Die Korrektur des Atlas Wirbels ist wohl eine der bekanntesten Behandlungsmethoden, wenn man an chiropraktische Behandlungen denkt.
Atlas ist die Bezeichnung für den ersten Halswirbel in Ihrem Körper. Durch ihn laufen alle Nervenstränge des Schädels. Eine Verschiebung diese Wirbels kann zu Nacken-, Rücken- und Kopfschmerzen aber auch zu Schwindel und Tinnitus führen . Er beeinflusst die ganze Körperstatik. Bei Atlas Therapie wird versucht diesen Halswirbel wieder in die richtige Position zu rücken. - Low oder Non Force Techniken:
Eine andere Behandlungsmethode, die unter den Namen „Low Force Techniken“ oder „Non Force Techniken“ bekannt ist, arbeitet mit geringen oder auch mit gar keinen Impulsen. Hier wird lediglich sanfter Druck mit Atemtechniken kombiniert.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Bei dieser Behandlungsmethode kommt ein sogenannter Aktivator IV zur Anwendung. Dies ist ein besonderes Justiergerät, das bei der gezielten Impulsgebung auf Wirbelkörper Anwendung findet. Ein eventuelles leichtes Knacken der Gelenke ist normal und ungefährlich. Diese Behandlungsmethode gilt als sehr schonend und risikoarm. Aus diesem Grund kann sie unbedenklich bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen angewendet werden. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Bei dieser Behandlungsmethode kommt gleichfalls ein spezielles Gerät zum Einsatz. Es ist in der Lage, in einer Sekunde bis zu zwölf Impulse kontrolliert und gezielt abzugeben. Die Frequenz beeinflusst das zentrale Nervensystem sowie die Wirbelsäule, was die schmerzlindernde Wirkung herbeiführt. Erst nach Wochen oder auch Monate erfolgt die volle Wirkung der Technik.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Hierbei handelt es sich um die am häufigsten verwendeten Behandlungsmethoden der klassischen Chiropraktik, mit denen die Wirbelsäule manuell neu justiert werden kann. Ihren Ursprung haben diese Behandlungsmethoden in der US-Amerikanischen Chiropraktik, wo sie als Königsdisziplin gelten.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Zunächst einmal lässt sich sagen, dass eine fachmännisch durchgeführte chiropraktische Behandlung für Patienten mit einem im Allgemeinen gesunden Bewegungsapparat kein besonderes Risiko birgt und in der Regel schmerzfrei ist.
Chiropraktiker wie Andreas Gerbracht aus Leverkusen können nur funktionelle Ursachen bekämpfen. Daher müssen bestimmte Vorerkrankungen sicher ausgeschlossen werden, um Behandlungsrisiken zu minimieren oder zu vermeiden.
Insbesondere sollte ein Chiropraktiker keine Krankheitsbilder behandeln, die auf krankhafte organische Veränderung zurückzuführen sind. Unter Umständen kann eine chiropraktische Behandlung in diesen Fällen zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes führen.
Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Arteriosklerose
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
Im Falle einer Fehlbehandlung kann es zu Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Gefühlsstörungen und Lähmungen oder Beschädigungen an den Gefäßen in der Nähe der Halswirbelsäule kommen.
Dies kann jedoch vermieden werden, indem sich Patienten nur für gut ausgebildete Chiropraktiker entscheiden und diesem Informationen über ihre gesundheitliche Vorgeschichte mitteilen geben. Bei einer fachgerechten Behandlung bestehen aber kaum Risiken.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Chiropraktiker Andreas Gerbracht aus Leverkusen und seine chiropraktische Behandlung beinhaltet in der Regel eine mehrheitliche Therapie. Gerade bei Selbstzahlern kann es bei einer komplexen Therapie sehr schnell kostenintensiv werden.
Für eine Behandlung ist in der Regel mit Kosten zwischen 50 Euro und 70 Euro zu rechnen. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass die erste Behandlung meist die kostenintensivste ist. Schließlich macht sich der behandelnde Chiropraktiker Andreas Gerbracht in Leverkusen, hier zunächst ein aussagekräftiges Gesamtbild von den körperlichen Voraussetzungen seines Patienten. Was in der Regel deutlich aufwändiger ist, als die Behandlung selbst. So kann die erste Einheit durchaus bis zu 150,00 EUR kosten. Die Kosten hängen allerdings auch von den angewandten Techniken ab.
Ein Kostenbeispiel: gilt es den Atlas Wirbel wieder einzurenken, dann können hierfür rund 70,00 EUR bis circa 200,00 EUR fällig werden.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll im Vorfeld mit Ihrer Krankenkasse abzuklären, ob sie die Kosten ganz, teilweise oder überhaupt nicht übernimmt!
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Eine theoretische Kostenerstattung wäre grundsätzlich möglich, weil die Chiropraktik ins Hufeland-Verzeichnis als Naturheilkundeverfahren aufgenommen wurde. Allerdings fehlen in der Praxis eindeutige Regeln zur Übernahme der Kosten. Daher sollten Sie sich vor einem Besuch informieren.
Ob Ihre Krankenkasse eine Kostenübernahme bei Ihrem Chiropraktiker Andreas Gerbracht aus Leverkusen gewährt, können Sie unmittelbar bei Ihrer zuständigen Krankenkasse in Erfahrung bringen. Darüber hinaus können Sie auch im Tarifvertrag Ihrer Krankenkasse unter dem Punkt „Alternative Heilmethoden“ nachschlagen.
Für alle Versicherten, bei der die Krankenkasse die Kostenübernahme einer chiropraktischen Behandlung nicht in ihrem Leistungskatalog führt, besteht die Möglichkeit einer Zusatzversicherung. Falls keine Kostenübernahme erfolgt, können Sie eine private Zusatzversicherung abschließen, die je nach Anbieter zwischen 10 und 100 EUR im Monat kostet.
Chiropraktiker Andreas Gerbracht in Leverkusen – Fazit
Auch in Zeiten, in denen die Schulmedizin deutliche Fortschritte macht, schwören noch immer viele Patienten auf die Wirkung einer chiropraktischen Behandlung. Trotzdem sollte bei dem behandelnden Chiropraktiker darauf geachtet werden, dass er eine gute Qualifikation vorweisen kann.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Andreas Gerbracht aus Leverkusen Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Andreas Gerbracht aus Leverkusen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Andreas Gerbracht aus Leverkusen… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
Weitere Chiropraktiker in Leverkusen



