Astrid Geisler-Quintes
Astrid Geisler-Quintes
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Notfallmedizin
Beire-le-Chatel-Straße 2
55291 Saulheim
Telefon: 06732/5603
Bei Verdauungsproblemen, Rücken- und Gelenkschmerzen, aber auch bei Schmerzen, die auf Stress zurückzuführen sind, kann die Behandlung bei einem Chiropraktiker – etwa Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim- durchaus hilfreich sein.
Bislang ist der Nutzen der Chiropraktik leider nicht unumstritten. Doch hier können am besten Patientenerfahrungen Licht ins Dunkle bringen.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim?
Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes ist ansässig in Saulheim (55291).
Die Anschrift der Praxis lautet: Beire-le-Chatel-Straße 2, 55291 Saulheim.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes unter der Telefonnummer 06732-5603.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes in Saulheim hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker sind Heilpraktiker oder Ärzte, die eine Fortbildung auf diesem speziellen Gebiet gemacht und diese erfolgreich absolviert haben. Sinn und Zweck einer Behandlung beim Chiropraktiker ist die Diagnose und Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates. Im Besten Fall werden dabei die Ursachen der Schmerzen entdeckt und beseitigt, um eine nachhaltige Besserung zu erreichen. Diesem Anliegen hat sich auch Chiropraktiker aus Astrid Geisler-Quintes in Saulheim verschrieben.
Chiropraktiker legen während der Therapie besonderen Wert auf mögliche Fehlstellungen der Wirbelsäule. Die chiropraktische Therapie beinhaltet keinerlei Arzneimittel, Operationen oder anderweitige Eingriffe. Ein Chiropraktiker arbeitet ausschließlich mit seinen Händen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
Der Beruf des Chiropraktikers erhält in unserem Land keinen rechtlichen Schutz. Daher sollten Patienten bei der Auswahl eines Therapeuten immer darauf achten, dass dieser eine entsprechende Ausbildung vorweisen kann. Diese zusätzlichen Voraussetzungen hat zum Beispiel Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim erworben.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim kann machen wer…
- schon chiropraktisch tätig ist
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- Heilpraktiker ist oder
Während der mehrjährigen Ausbildung lernen angehende Chiropraktiker alle für die gewählte Fachrichtung erforderlichen Techniken.
Zum Abschluss der Ausbildung wird ein Zertifikat als Nachweis ausgestellt. Dieses dient unter anderem auch dazu, ein weiterführendes Studium in der Chiropraktik anfangen zu können und ist bei vielen Hochschulen sogar eine zentrale Zugangsbedingung.
Darüber hinaus haben Chiropraktiker die Gelegenheit, regelmäßig neue Methoden und Techniken zu lernen, damit sie ihr Wissen immer auf dem aktuellsten Stand halten.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

In diesem Zusammenhang gilt es vorerst zu beachten, dass es diverse Wege gibt sich die Kenntnisse anzueignen, um am Ende dazu in der Lage zu sein eine chiropraktische Behandlung durchzuführen. Dabei grenzen sich folgende Berufsbezeichnungen von der des allgemein bekannten Chiropraktiker ab:
Ist von einem Chiropraktor die Rede, so handelt es sich hier um jemanden, der die akademische Laufbahn der Chiropraktik gewählt hat.Dies beinhaltet ein vier- bis sechsjähriges Vollzeitstudiums im Bereich der Chiropraktik. Gleich danach absolviert der angehende Chiropraktor ein einjähriges Praxisjahr. In der Regel nimmt er dann auch in seinem weiteren Berufsleben regelmäßig an Fortbildungen teil.
Der Chirotherapeut: Bei den Chirotherapeuten handelt es sich um Ärzte, die auf dem Gebiet der Chiropraktik eine Fortbildungen erfolgreich hinter sich gebracht haben.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes in ihrer Nähe helfen kann
Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. In beiden Berufssparten werden die Praktiker und vor allem die Behandlungsweisen immer wieder mit Zweifeln der Patienten konfrontiert, weil es teilweise an wissenschaftlichen Beweisen für die Wirksamkeit der Chiropraktik fehlt.
Unzählige zufriedene Patienten sind jedoch ein Beleg für die tatsächliche Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung bei verschiedenen Krankheitsbildern.
Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim sind:
- Erhöhter Blutdruck
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Kopfschmerzen und Migräne
- Nackenschmerzen
- Rückenschmerzen
- Hör- und Sehstörungen
- Schulterschmerzen
- Schwindel und Tinitus
- Probleme im Immunsystem
Häufig kommen Patienten auch aus Gründen der Vorsorge in die Praxis eines Chiropraktikers. Denn die Chiropraktik kann sich auch zur Vorbeugung anbieten. So kann man dem Entstehen verschiedener Krankheiten vorbeugen, die Gesundheit verbessern und allgemein das Wohlbefinden steigern.
Die Techniken der Chiropraktik

Im Bereich der Chiropraktik entdecken Fachleute fortwährend neue Methoden, die behandelnde Therapeuten wie der Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim anwenden. Sie versuchen, das Nervensystem des Patient zu aktivieren und festsitzenden Schmerz zu lösen. Solche Methoden müssen zunächst in Fortbildungen erlernt sein, bevor die reale Praxis am Patienten erfolgt.
Die bekanntesten Methoden stellen wir Ihnen an dieser Stelle vor:
- Cox- oder Bandscheiben Technik:
Die Cox oder Bandscheiben Technik wurde in Amerika entwickelt und ist eine der am weitesten verbreiteten nichtinvasiven Techniken zur Behandlung von Bandscheibenproblemen. In Amerika ist es die zweitwichtigste chiropraktische Behandlungsform überhaupt.
Um die Cox oder Bandscheiben Technik anwenden zu können, wird ein besonderer Behandlungstisch mit der Bezeichnung Lloyd 402 benötigt. Dieser Tisch erlaubt es dem Therapeuten, Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben und damit den Ursachen wie auch den Folgen eines Bandscheibenvorfalls entgegen zu wirken. - Low oder Non Force Techniken:
Eine andere Behandlungsform, die unter den Namen „Low Force Techniken“ oder „Non Force Techniken“ bekannt ist, arbeitet mit geringen oder auch mit gar keinen Impulsen. Hier wird lediglich sanfter Druck mit Atemtechniken kombiniert.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Bei dieser Behandlungsform kommt ein sogenannter Aktivator IV zur Anwendung. Dies ist ein besonderes Justiergerät, das bei der gezielten Impulsgebung auf Wirbelkörper Anwendung findet. Ein eventuelles leichtes Knacken der Gelenke ist normal und ungefährlich. Diese Behandlungsform gilt als sehr schonend und risikoarm. Aus diesem Grund kann sie unbedenklich bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen angewendet werden. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Diese Behandlungsform macht sich ebenfalls ein Spezialgerät zu Nutze, dass gezielt und kontrolliert bis zu 12 Impulse pro Sekunde auf die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem abgibt. Die gezielte und kontrolliert frequentierte Impulssetzung führt zu Schmerzlinderung.
Allerdings kann es Stunden, Tage oder Wochen dauern, bis die Therapie ihre volle schmerzlindernde Wirkung entfaltet.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Die klassischen Methoden der manuellen Justierung im Bereich der Wirbelsäule tragen diesen Namen. Sie sind die Methoden, die weltweit am meisten Anwendung finden. Daher gelten die sogenannten Force-Techniken als „Königsdisziplin der Amerikanischen Chiropraktik“. - Atlas Therapie:
Betrachtet man die chiropraktische Behandlung, dann gehört der Atlas Wirbel und dessen Korrektur wohl zu den Techniken, die am bekanntesten sind. Im menschlichen Körper wird der erste Halswirbel als Atlas bezeichnet und durch diesen verlaufen sämtliche Nervenstränge vom Schädel. Verschiebt sich der Atlas Wirbel, dann besteht die Gefahr von Schmerzen im Rücken, Kopf und Nacken, und auch ein Tinnitus oder Schwindel kann so herbeigeführt werden. Dieser Wirbel hat die Eigenschaft, die gesamte Körperstatik zu beeinflussen. Im Rahmen der Atlas Therapie soll der Halswirbel in seine ursprüngliche Stellung geschoben werden.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Zu Beginn ist festzuhalten, dass die Chiropraktik keine Gefahr für das intakte muskuloskelettale System mit sich bringt. Sie kommt außerdem in der Regel ohne Schmerzen aus.
Da ein Chiropraktiker wie Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim allerdings nur die funktionellen Ursachen behandeln kann, müssen gewisse Vorerkrankungen ausgeschlossen werden. Nur so werden Risiken klein gehalten.
Erkrankungen, die organische Ursachen haben, dürfen allerdings nicht von einem Chiropraktiker behandelt werden. Denn es ist in speziellen Fällen sogar möglich, dass sich die Beschwerden nach einer chiropraktischen Behandlung noch intensivieren können.
Darunter zählen unter anderem:
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Arteriosklerose
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
Im Falle einer Fehlbehandlung kann es zu Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Gefühlsstörungen und Lähmungen oder Beschädigungen an den Gefäßen in der Nähe der Halswirbelsäule kommen.
Dies kann jedoch vermieden werden, indem sich Patienten nur für gut ausgebildete Chiropraktiker entscheiden und diesem Informationen über ihre gesundheitliche Vorgeschichte mitteilen geben. Bei einer fachgerechten Behandlung bestehen aber kaum Risiken.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
In der Chiropraktik ist es meist nicht mit einer einzelnen Behandlungseinheit getan. So sind beim Chiropraktiker, wie Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim, häufig mehrere Behandlungen nötig, um einen echten Erfolg erzielen zu können. Vor allem bei Selbstzahlern kann die Gefahr bestehen, dass der kompletten Therapie rasch recht hohe Rechnungen folgen.
Für eine Behandlung ist in der Regel mit Kosten zwischen 50 Euro und 70 Euro zu rechnen. Da sich Ihr Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim in der ersten Behandlung erst einmal ein umfassendes Bild der Ausgangssituation und der körperlichen Konditionen machen muss, sind gerade diese Einheiten besonders zeitaufwendig und kostenintensiv. Diese können schnell bis zu 150,00 EUR pro Einheit kosten.
Das Einrenken des Atlas-Wirbels kann schnell 70,00 EUR bis 200,00 EUR kosten.
Aufgrund der hohen Kosten sollten Sie vor einer Behandlung mit ihrer Krankenkasse sprechen und fragen, ob sie die Kosten für eine chiropraktische Behandlung komplett, zum Teil oder gar nicht übernehmen.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Inzwischen zählt die Chiropraktik als anerkanntes Naturheilkundeverfahren und ist Bestandteil von dem Hufeland Verzeichnis. Die Kosten für eine Behandlung bei Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes in Saulheim sind also theoretisch erstattbar. In der Praxis wird dies von den verschiedenen Krankenkassen jedoch verschieden gehandhabt, da kein Zwang zur Kostenübernahme existiert.
Erfragen Sie am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse, ob die Kosten Ihrer Therapie bei Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim übernommen werden. Unter dem Punkt „alternative Heilmethoden“ finden Sie die Antwort auf diese Frage in Ihrem Versicherungsvertrag.
Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten für eine chiropraktische Behandlung bei Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes in Saulheim nicht übernehmen, bietet sich die Möglichkeit einer Zusatzversicherung an. Eine Zusatzversicherung kann jeden Monat zwischen 10 EUR und 100 EUR kosten und deckt u.a. Behandlungen durch heilpraktische Verfahren wie Chiropraktik.
Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim – Fazit
Bei unterschiedlichsten Beschwerden zählen heute zahlreiche Patienten auf die Fähigkeiten von einem Chiropraktiker. Entscheidend für den Erfolg einer chiropraktischen Behandlung ist, dass der Chiropraktiker eine entsprechende Ausbildung, gute Fachkenntnisse und viel Erfahrung vorweisen kann.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Astrid Geisler-Quintes aus Saulheim… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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