Dr. med. Beate Dorothea Margara
Dr. med. Beate Dorothea Margara
Chirotherapie, Innere und Allgemeinmedizin
Gartenstraße 27
67112 Mutterstadt
Sie leiden an Beschwerden im Rückenbereich und/oder an den Gelenken? Machen Ihnen Schwierigkeiten beim Verdauen oder stressbedingte Beschwerden zu schaffen? Anstatt dem täglich mit Medikamenten entgegenzutreten, die vielleicht nur bedingt oder kurzfristig Abhilfe schaffen und stets ein hohes Risiko von Nebenwirkungen mit sich bringen, sollten Sie einen Chiropraktiker wie Beate Dorothea Margara in Mutterstadt aufsuchen.
Leider ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung wissenschaftlich weiterhin umstritten. Um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welchen Nutzen eine Behandlung durch einen Chiropraktiker haben kann, eignet sich ein Blick auf individuelle Patientenerfahrungen am besten.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt?
Chiropraktiker Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Beate Dorothea Margara ist ansässig in Mutterstadt (67112).
Die Anschrift der Praxis lautet: Gartenstraße 27, 67112 Mutterstadt.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Beate Dorothea Margara unter der Telefonnummer 06234-.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Beate Dorothea Margara in Mutterstadt qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Beate Dorothea Margara in Mutterstadt hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Beate Dorothea Margara in Mutterstadt – Heilung ohne Medikamente
Ärzte und Heilpraktiker die eine Fortbildung zum Chiropraktiker mit Erfolg abgeschlossen haben, können sich Chiropraktiker nennen.
Im Fokus der Chiropraktiker, wie auch Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt einer ist, steht eine Behandlungsweise die überwiegend mit den Händen durchgeführt wird. Es werden keine Medikamente oder Spritzen verabreicht. Operationen führt ein Chiropraktiker auch nicht durch.
Diese besondere Behandlungstechnik richtet sich schwerpunktmäßig auf die Linderung von Beschwerden des Bewegungsapparates. Vor allem auf Wirbelsäulenfehlstellungen wird sich konzentriert, die vielfach Auslöser für Beschwerden in unterschiedlichsten Regionen sein können.
Im Besten Fall werden dabei die Ursachen der Beschwerden entdeckt und beseitigt, um eine nachhaltige Besserung zu erreichen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
Die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers ist in Deutschland leider noch immer nicht rechtlich geschützt. Patienten sollten daher bei der Auswahl von einem geeigneten Therapeuten auf dessen Ausbildung und Fachkenntnisse achten. Diese zusätzlichen Voraussetzungen hat zum Beispiel Chiropraktiker Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt erworben.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt kann machen wer…
- Heilpraktiker ist oder
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- schon chiropraktisch tätig ist
Im Zuge einer speziellen Fortbildung erlangen angehende Chiropraktiker praxisnahe Kenntnisse über die verschiedensten Techniken der Chiropraktik.
Am Ende der Ausbildung steht der Nachweis in Form eines Zertifikates. Dieses ist unbedingt erforderlich, wenn er beispielsweise eine akademische Laufbahn im Bereich der Chiropraktik an einer Universität anstreben will und um sich in der Chiropraktik weiterbilden zu können.
Ebenso wie die Schulmedizin, entwickeln sich auch die Techniken der Chiropraktik immer weiter. Aus diesem Grund lässt sich das chiropraktische Wissen durch regelmäßige Weiterbildungen immer wieder vertiefen und verbessern.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?
Zunächst muss man sich bewusst machen, dass es verschiedene Wege gibt um sich die Fachkenntnisse anzueignen, die nötig sind, um eine chiropraktische Behandlung durchführen zu können. Die folgenden Berufsbezeichnungen sollen unterschieden und vom Beruf des Chiropraktikers abgegrenzt werden:
Chiropraktor – Bei einem Chiropraktor handelt es sich um einen akademisch ausgebildeten Therapeuten. Die Ausbildung zum Chiropraktor umfasst ein 4-6 jähriges Vollzeitstudium an einer vom Council on Chiropractic Education International (CCEI) anerkannten Hochschule. Durch ein einjähriges Praxisjahr und kontinuierliche Weiterbildungen gewährleisten Chiropraktoren fundiertes und aktuelles Fachwissen sowie Professionalität. Die Zahl der qualifizierten Chiropraktoren in Deutschland beläuft sich momentan auf 150.
Chirotherapeut – Ein Chirotherapeut wiederum ist ein Arzt mit Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Beate Dorothea Margara in ihrer Nähe helfen kann
Chiropraktiker, wie Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt, zählen gemeinhin in die Berufssparte der Heilpraktiker. Manche Skeptiker weisen auf fehlende wissenschaftliche Beweise hin und zweifeln am Nutzen der chiropraktischen Behandlung.
Die medizinische Wissenschaft ist wichtig, aber noch wichtiger sind die Erfahrungen von Patienten, denen Chiropraktiker wie Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt bei bestimmten Erkrankungen und Symptomen helfen konnten.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt sind:
- Hör- und Sehstörungen
- Rückenschmerzen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Schwindel und Tinitus
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Schulterschmerzen
- Probleme im Immunsystem
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Erhöhter Blutdruck
- Nackenschmerzen
Es ist darüber hinaus keine Seltenheit, dass Patienten sich für präventive Behandlungen an Chiropraktiker wenden, auch wenn noch keine Beschwerden vorliegen. Etliche Menschen wollen bereits präventiv behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Vorbeugung spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.
Die Techniken der Chiropraktik
Im Bereich der Chiropraktik entdecken Fachleute fortwährend neue Behandlungsformen, die behandelnde Therapeuten wie der Chiropraktiker Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt anwenden. Sie versuchen, das Nervensystem des Patient zu aktivieren und festsitzenden Schmerz zu lösen. Solche Behandlungsformen müssen zunächst in Weiterbildungen erlernt sein, bevor die reale Praxis am Patienten erfolgt.
Die bekanntesten Behandlungsformen stellen wir Ihnen an dieser Stelle vor:
- Atlas Therapie:
Zu der bekanntesten Methode im Bereich der Chiropraktik gehört die Atlas-Therapie. Als Atlas wird der erste Halswirbel bezeichnet, der sich im oberen Nackenbereich befindet. Ihn durchqueren die Nervenstränge des Gehirns.
Die Atlas-Therapie findet vor allem Anwendung, wenn es aufgrund einer Wirbelverschiebung zu Beschwerden kommt beziehungsweise diesen es vorzubeugen gilt. Typische Beschwerden bei einer Wirbelverschiebung sind unter anderem Rücken-, Nacken- sowie Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und auch Tinnitus. Es kann zu einer Beeinträchtigung der gesamten Körperstatik kommen. Das Ziel der Atlas-Therapie liegt in dem Verrücken des Wirbels, sodass dieser wieder in optimaler Position steht. - Low oder Non Force Techniken:
Diese Behandlungsformen machen sich vor allem die Atmung zu Nutze. Dabei wird ganz ohne bzw. mit sanften Druckimpulsen gearbeitet.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Ist eine besonders schonende und risikoarme Methode um gezielt Wirbel mit einem Impuls zu beeinflussen. Zum Einsatz kommt hier ein spezielles Justiergerät (Aktivator IV). Hierbei kann es zu einem leichten und ungefährlichen Gelenkknacken kommen.
Da diese Methode besonders schonend ist, eignet sie sich insbesondere für Kinder, Säuglinge und alte Menschen. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Bei der Arthrostim Technik handelt es sich auch um eine Low Force Technik. Dabei setzt der Chiropraktiker ebenfalls ein spezielles Gerät ein. Damit kann er kontrollierte Impulse abgeben, und zwar maximal zwölf je Sekunde. Diese spezielle Frequenz beeinflusst die Wirbelsäule sowie das zentrale Nervensystem und kann so den Schmerz des Patienten lindern. Die komplette Auswirkung zeigt sich dabei Stunden oder Wochen später.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Cox- oder Bandscheiben Technik:
In den USA ist die Cox- oder Bandscheiben-Technik weit verbreitet und zählt dort zu den zweithäufigsten angewendeten Behandlungsmethoden in der Chiropraktik. Es handelt es sich um eine nicht-invasive Methode, die sich auf die Ursachen Behandlung insbesondere bei Bandscheibenvorfällen bezieht. Patienten liegen dabei auf einem Spezial-Behandlungstisch (Lloyd 402), der die Ausübung von Traktionen auf die Wirbelsäule erlaubt. - Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Die klassischen Behandlungsformen der manuellen Justierung im Bereich der Wirbelsäule tragen diesen Namen. Sie sind die Behandlungsformen, die weltweit am meisten Anwendung finden. Daher gelten die sogenannten Force-Techniken als „Königsdisziplin der Amerikanischen Chiropraktik“.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Generell kann davon ausgegangenen werden, dass die Chiropraktik keine Risiken für das intakte muskuloskelettale System mit sich bringt. Sie kommt außerdem in der Regel ohne Schmerzen aus.
Da ein Chiropraktiker wie Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt allerdings nur die funktionellen Ursachen behandeln kann, müssen gewisse Vorerkrankungen ausgeschlossen werden. Nur so werden Risiken klein gehalten.
Erkrankungen, die organische Ursachen haben, dürfen allerdings nicht von einem Chiropraktiker behandelt werden. Denn es ist in speziellen Fällen sogar möglich, dass sich die Beschwerden nach einer chiropraktischen Behandlung noch intensivieren können.
Darunter zählen unter anderem:
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Arteriosklerose
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Geschwüre im Gelenkbereich
Im Falle einer Fehlbehandlung kann es zu Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Gefühlsstörungen und Lähmungen oder Beschädigungen an den Gefäßen in der Nähe der Halswirbelsäule kommen.
Dies kann jedoch vermieden werden, indem sich Patienten nur für gut ausgebildete Chiropraktiker entscheiden und diesem Informationen über ihre gesundheitliche Vorgeschichte mitteilen geben. Bei einer fachgerechten Behandlung bestehen aber kaum Risiken.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Eine Therapie durch einen Chiropraktiker wie Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt, setzt sich in den meisten Fällen aus mehreren Einheiten zusammen. Die Kosten einer durchschnittlichen Behandlungseinheit belaufen sich auf 50,00 Euro bis 70,00 Euro. Vor allem für Selbstzahler bedeutet dies, dass eine umfassende chiropraktische Behandlung schnell sehr kostspielig werden kann.
Doch speziell die erste Behandlung bei einem Chiropraktiker wie Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt macht er sich ein exaktes Bild über den Zustand des Körpers, was häufig sehr aufwendig ist. Das hat natürlich seinen Preis. Eine solche Erstbehandlung kann schnell 150 Euro kosten.
Für das Einrenken des Atlas Wirbels zahlen Patienten zum Beispiel in der Regel eine Summe von 70,00 Euro bis 200,00 Euro.
Aufgrund der hohen Kosten sollten Sie vor einer Behandlung mit ihrer Krankenkasse sprechen und fragen, ob sie die Kosten für eine chiropraktische Behandlung komplett, zum Teil oder gar nicht übernehmen.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Die Chiropraktik wird im sogenannten „Hufeland-Verzeichnis? als Naturheilkundeverfahren bezeichnet. Deshalb besteht die Option, dass Sie die Kosten erstattet bekommen können.
Allerdings mangelt es hier noch an klaren Regelungen, so dass nicht eindeutig gesagt werden kann, wer für die Kosten aufkommt.
Ob Ihre Krankenkasse die Behandlungskosten übernimmt, wenn Sie den Chiropraktiker Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt besuchen, erfragen Sie vorab und am Besten unmittelbar. Sie können allerdings auch in Ihrem Vertrag mit der Krankenkasse nach „alternativen Heilmethoden“ suchen.
Für alle Versicherungsnehmer, bei der die Krankenkasse die Kostenübernahme einer chiropraktischen Behandlung nicht in ihrem Leistungskatalog führt, besteht die Möglichkeit einer Zusatzversicherung. Eine Zusatzversicherung kann jeden Monat zwischen 10 EUR und 100 EUR kosten und deckt u.a. Behandlungen durch heilpraktische Verfahren wie Chiropraktik.
Chiropraktiker Beate Dorothea Margara in Mutterstadt – Fazit
Eine Vielzahl von Patienten weltweit sind überzeugt von chiropraktischen Maßnahmen und Behandlungen. Achten Sie aber darauf, dass der behandelnde Therapeut die entsprechende Ausbildung durchlaufen sowie wichtige Qualifikationen erworben hat. Außerdem ist es wichtig, dass der Heilpraktiker über die entsprechenden Erfahrungen verfügt.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Beate Dorothea Margara aus Mutterstadt… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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