Dr. med. Christian Breuer

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Dr. med. Christian Breuer
Chirotherapie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Orthopädie, Akupunktur

Bramscher Str. 50/52
49593 Bersenbrück

Telefon: 05439/1245

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Viele Menschen haben Schmerzen in den Gelenken oder im Rücken. Auch Verdauungsschwierigkeiten sind möglich, ebenso wie Symptome durch Stress. Sie haben diese Beschwerden? Bei denen kann ein Chiropraktiker wie Christian Breuer aus Bersenbrück Abhilfe schaffen.

Unglücklicherweise ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung wissenschaftlich nach wie vor umstritten. Doch hier können am besten Patientenerfahrungen Licht ins Dunkle bringen.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Christian Breuer aus Bersenbrück?

Chiropraktiker Christian Breuer aus Bersenbrück – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Christian Breuer ist ansässig in Bersenbrück (49593).
Die Anschrift der Praxis lautet: Bramscher Str. 50/52, 49593 Bersenbrück.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Christian Breuer unter der Telefonnummer 05439-1245.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Christian Breuer in Bersenbrück qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Christian Breuer in Bersenbrück hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Christian Breuer aus Bersenbrück gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Christian Breuer in Bersenbrück – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Wenn Heilpraktiker oder Ärzte eine entsprechende Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik absolvierten, dürfen sie die Bezeichnung tragen.

Jede chiropraktische Behandlung wird mit dem Ziel durchgeführt, Beschwerden und Schmerzen in Muskeln und Gelenken zu bekämpfen. Durch die gezielte Bekämpfung der Ursachen schwindet das Leiden im besten Falle.

Chiropraktiker richten Ihre Aufmerksamkeit dabei besonders auf Fehlstellungen der Wirbelsäule. Für seine Behandlungen benötigt der Chiropraktiker lediglich seine Hände. Er arbeitet ganz ohne Medikamente, ohne Spritzen und ohne Operationen.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. Für Patienten ist es also von besonderer Bedeutung sicherzustellen, dass der gewählte Chiropraktiker auch eine fundierte Ausbildung absolviert hat.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Christian Breuer aus Bersenbrück kann machen wer…

  • schon chiropraktisch tätig ist
  • Heilpraktiker ist oder
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung

In einer soliden Ausbildung werden den angehenden Chiropraktikern unterschiedliche Techniken der Chiropraktik vermittelt und zwar in theoretischer wie auch praktischer Weise. Die Ausbildung differenziert sich bundesweit deutlich, weil sich die weiter vermittelten Inhalte in den unterrichtenden Einrichtungen stark unterscheiden.

Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung bekommen die Ausgebildeten ein Zertifikat zum Nachweis. Dieses Zertifikat qualifiziert Chiropraktiker unter anderem für eine Zulassung zu einem weiterführenden Hochschulstudium im Feld der Chiropraktik.

In entsprechenden Weiterbildungen können Chiropraktiker immer neue Techniken und Methoden erlernen und ihr theoretisches Wissen regelmäßig auf den neuesten Stand bringen.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Dazu sollten Sie wissen, dass ein Chiropraktiker sein Wissen und Können auf verschiedene Arten erwerben kann, damit er später seine Patienten chiropraktisch behandeln kann. Dabei gibt es noch zwei weitere Berufsbilder, die sich vom Beruf des Chiropraktikers unterscheiden, der den meisten Menschen geläufiger ist.

Chiropraktor: Er ist der Akademiker im Bereich der Chiropraktik. Der Chiropraktor muss ein Vollzeitstudium im Bereich der Chiropraktik an einer Hochschule absolvieren, das insgesamt 4-6 Jahre dauert. Zudem muss er danach ein Praxisjahr ableisten, das nochmals ein weiteres Jahr dauert. Er muss sich permanent weiterbilden, damit er seinen Patienten eine professionelle Behandlung garantieren kann.

Wenn von einem Chirotherapeut die Rede ist, so handelt es sich hier um einen Arzt, der eine Fortbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert hat.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Christian Breuer in ihrer Nähe helfen kann

Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. Mangels wissenschaftlicher Beweise über die Wirksamkeit chiropraktischer Methoden werden häufig Zweifel am Nutzen dieser Behandlungen für die Patienten geäußert.

Allerdings gibt es auf der anderen Seite tausende Patienten, die mit der Behandlung eines Chiropraktikers sehr zufrieden sind und sprechen sich für den Erfolg von chiropraktischen Behandlungen aus. Demnach wird sie also von ihnen als wirksam angesehen, zumindest, wenn es um gewisse Erkrankungen geht.

Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Christian Breuer aus Bersenbrück sind:

  1. Hör- und Sehstörungen
  2. Schulterschmerzen
  3. Rückenschmerzen
  4. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  5. Magen- und Verdauungsprobleme
  6. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  7. Probleme im Immunsystem
  8. Schwindel und Tinitus
  9. Nackenschmerzen
  10. Kopfschmerzen und Migräne
  11. Bluthochdruck

Oft nutzen Patienten die Talente eines Chiropraktiker – ohne dass tatsächlich Beschwerden vorliegen – rein vorsorglich, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Im Bereich der Chiropraktik entdecken Fachleute fortwährend neue Behandlungsformen, die behandelnde Therapeuten wie der Chiropraktiker Christian Breuer aus Bersenbrück anwenden. Sie versuchen, das Nervensystem des Patient zu aktivieren und festsitzenden Schmerz zu lösen. Solche Behandlungsformen müssen zunächst in Weiterbildungen erlernt sein, bevor die reale Praxis am Patienten erfolgt.

Die bekanntesten Behandlungsformen stellen wir Ihnen an dieser Stelle vor:

  1. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Die klassischen Behandlungsformen der manuellen Justierung im Bereich der Wirbelsäule tragen diesen Namen. Sie sind die Behandlungsformen, die weltweit am meisten Anwendung finden. Daher gelten die sogenannten Force-Techniken als „Königsdisziplin der Amerikanischen Chiropraktik“.
  2. Low oder Non Force Techniken:
    Chiropraktiker arbeiten mit leichten oder sogar ohne Impulse, wenn sie solche Methoden einsetzen. Dabei wird mit sanftem Druck und durch die Einbeziehung der Atmung gewirkt.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Bei dieser Methode handelt es sich um eine besonders behutsame und risikoarme Methode um einzelne Wirbel oder Gelenke unter Verwendung eines speziellen Justiergeräts (Aktivator IV) gezielt mit einem Impuls zu justieren. Die Aktivator Technik kann gelegentlich mit einem leichten Gelenkknacken einhergehen.
      Aufgrund der Tatsache, dass die Aktivator Technik besonders schonend und risikoarm ist, ist sie besonders für Kinder, Säuglinge und Senioren geeignet.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Diese Methode macht sich ebenfalls ein Spezialgerät zu Nutze, dass gezielt und kontrolliert bis zu 12 Impulse pro Sekunde auf die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem abgibt. Die gezielte und kontrolliert frequentierte Impulssetzung führt zu Schmerzlinderung.
      Allerdings kann es Stunden, Tage oder Wochen dauern, bis die Behandlung ihre volle schmerzlindernde Wirkung entfaltet.
  3. Atlas Therapie:
    Eine der bekanntesten Behandlungsmethoden, die Chiropraktiker anwenden, heißt Atlas Therapie. Der Atlas ist eigentlich die Bezeichnung des ersten Halswirbels. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Schädels.
    Durch die Verschiebung des Wirbels können Nacken-, Kopf- oder Rückenschmerzen auftreten. Außerdem kann es zu Schwindel oder zu Tinnitus kommen. Der Wirbel beeinflusst die gesamte Statik des Körpers. Durch die Atlas Therapie versuchen Chiropraktiker, den Halswirbel erneut in die korrekte Position zu rücken.
  4. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Eine weitere Methode, die aus den Vereinigten Staaten von Amerika kommt, ist die Cox Technik, bei welcher es um eine sehr bekannte nichtinvasive Bandscheiben Technik handelt. In den Vereinigten Staaten von Amerika wird diese Methode unter allen chiropraktischen Techniken am zeithäfigsten angewendet. Mit Hilfe von einem speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402), der eine Traktion der Wirbelsäule ermöglicht, können zielgerichtet die Ursachen von einem Bandscheibenvorfall beseitigt werden.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Grundsätzlich ist eine richtig durchgeführte chiropraktische Anwendung für einen gesunden menschlichen Bewegungsapparat absolut risikofrei. Zumeist kann die Behandlung auch vollkommen schmerzfrei erfolgen.

Um etwaige Gesundheitsrisiken ausschließen zu können, sollten vor einer Behandlung bei Ihrem Chiropraktiker Christian Breuer aus Bersenbrück mögliche Vorerkrankungen abgeklärt werden, damit eine funktionelle Bekämpfung der Ursachen und Symptome erfolgreich durchgeführt werden kann.

Denn bestimmte Krankheitsbilder, die auf organischen Veränderungen beruhen, kann und sollte ein Chiropraktiker nicht behandeln. Bei derartigen Erkrankungen kann eine chiropraktische Behandlung schlimmstenfalls sogar noch zu einer Verschlimmerung der Beschwerden führen.

Darunter zählen unter anderem:

  • Arteriosklerose
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Geschwüre im Gelenkbereich

Nur in wenigen Fällen treten Nervenausfallsymptome wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen auf. Schädigungen im Bereich der Halswirbelsäule kommen nur selten vor. Es ist wichtig, einen qualifizierten Chiropraktiker ausfindig zu machen, der seine Arbeit sachgemäß vornimmt.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Wenn Sie sich chiropraktisch behandeln lassen möchten, beispielsweise bei Chiropraktiker Christian Breuer aus Bersenbrück müssen Sie an mehreren Terminen dort erscheinen. Vor allem für Selbstzahler bedeutet dies, dass eine umfassende chiropraktische Behandlung schnell sehr kostspielig werden kann.

Die Kosten einer durchschnittlichen Behandlungseinheit belaufen sich auf 50,00 Euro bis 70,00 Euro. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass die Erstbehandlung meist die kostenintensivste ist. Schließlich macht sich der behandelnde Chiropraktiker Christian Breuer in Bersenbrück, hier zunächst ein aussagekräftiges Gesamtbild von den körperlichen Voraussetzungen seines Patienten. Was in der Regel deutlich aufwändiger ist, als die Behandlung selbst. So kann die erste Einheit durchaus bis zu 150,00 EUR kosten. Die Kosten hängen allerdings auch von den angewandten Techniken ab.

Wird beispielsweise der Atlas-Wirbel eingerenkt, variieren die Kosten je nach Aufwand, überwiegend zwischen 70 Euro und 200 Euro.

Gerade deshalb sollte sich der Patient bereits im Vorhinein mit seiner Krankenkasse auseinandersetzen und klären, ob die Kosten möglicherweise ganz oder zumindest in Teilen übernommen werden können.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Die Chiropraktik wurde als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland-Verzeichnis aufgenommen. So können aufkommende Kosten – zumindest theoretisch – übernommen werden.

Allerdings fehlt es hier noch an klaren Regelungen, so dass nicht eindeutig gesagt werden kann, wer für die Kosten aufkommt.

Ob die Krankenkasse die Kosten Ihrer Behandlung bei Chiropraktiker Christian Breuer aus Bersenbrück übernimmt, können Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Gegebenenfalls können Sie auch Informationen über Ihren Tarifvertrag unter der Rubrik „alternative Heilmethoden“ finden.

Für diejenigen unter Ihnen deren Krankenkasse die Kosten einer chiropraktischen Behandlung nicht übernimmt, gibt es die Möglichkeit einer Zusatzversicherung. Es gibt verschiedene Zusatzversicherungen, bei denen explizit Kosten für Behandlungen durch Heilpraktiker eingeschlossen sind. Diese kosten pro Monat um die 10,00 Euro bis 100,00 Euro, je nach Leistungsumfang.

Chiropraktiker Christian Breuer in Bersenbrück – Fazit

Obgleich wissenschaftlich nicht immer belegbar, so sprechen die Erfahrungen von Patienten in Bezug auf die Wirksamkeit chiropraktischer Behandlungen bei unterschiedlichsten Beschwerden für sich. Damit auch Sie mit den Behandlungsergebnissen zufrieden sind, ist es unabdingbar, dass Sie sich auf Chiropraktiker wie Christian Breuer aus Bersenbrück beschränken, die über eine fundierte Ausbildung, umfassende Fachkenntnisse und Erfahrungen verfügen.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Christian Breuer aus Bersenbrück Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Christian Breuer aus Bersenbrück? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Christian Breuer aus Bersenbrück… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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