Dr. med. Christian Kinast
Dr. med. Christian Kinast
Chirotherapie, Orthopädie, Sportmedizin
Englschalkinger Str. 12
81925 München
Telefon: 089/5525110
Schmerzende Gelenke, Rückenschmerzen, Probleme mit der Verdauung oder Krankheitssymptome, die durch Stress hervorgerufen werden – für all diese Krankheitsbilder kann die Lösung ein Chiropraktiker wie Christian Kinast in München, sein.
Die Chiropraktik sieht die Ursachen für diese und weitere Krankheitsbilder in Störungen von Statik und Bewegungsabläufen des menschlichen Körpers.
Manche Behandlungsmethoden einer chiropraktischen Behandlung und deren Nutzen werden in der Wissenschaft immer noch kontrovers diskutiert. Um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welchen Nutzen eine Behandlung durch einen Chiropraktiker haben kann, eignet sich ein Blick auf individuelle Patientenerfahrungen am besten.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Christian Kinast aus München?
Chiropraktiker Christian Kinast aus München – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Christian Kinast ist ansässig in München (81925).
Die Anschrift der Praxis lautet: Englschalkinger Str. 12, 81925 München.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Christian Kinast unter der Telefonnummer 089-5525110.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Christian Kinast aus München qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Christian Kinast in München hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Christian Kinast aus München gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Christian Kinast aus München – Heilung ohne Medikamente

Um sich als Chiropraktiker bezeichnen zu dürfen, muss eine spezielle Qualifikation im Bereich der Chiropraktik erlangt werden. Die Behandlung durch einen Chiropraktiker soll nicht nur Schmerzen des muskuloskelettalen Systems reduzieren, sondern wenn es möglich ist, sogar die Ursache zu ergründen und diese beheben.
Chiropraktiker achten dabei speziell auf mögliche Fehlstellungen der Wirbelsäule. Die chiropraktische Therapie beinhaltet keinerlei Arzneimittel, Operationen oder anderweitige Eingriffe. Ein Chiropraktiker arbeitet ausschließlich mit seinen Händen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
Da in Deutschland derzeit die Berufsbezeichnung „Chiropraktiker“ auf rechtlicher Basis bedauerlicherweise immer noch nicht geschützt ist, ist es für Patienten umso wichtiger, dass sie bei der Wahl ihres Therapeuten darauf achten, dass dieser eine fundierte Ausbildung nachweisen kann.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Christian Kinast aus München kann machen wer…
- Heilpraktiker ist oder
- schon chiropraktisch tätig ist
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
In einer soliden Ausbildung werden den angehenden Chiropraktikern unterschiedliche Techniken der Chiropraktik vermittelt und zwar in theoretischer wie auch praktischer Weise. Je nach Ausbildungseinrichtung kann die Anzahl der verschiedenen Techniken variieren.
Zum Abschluss der Ausbildung wird ein Zertifikat als Nachweis ausgestellt.
In speziellen Fort- und Weiterbildungen ist es den Chiropraktikern dann möglich, stetig neue Methoden zur Behandlung und Techniken zu erlernen, um so gleichzeitig auch ihr theoretisches Fachwissen konstant aktuell zu halten.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

In diesem Zusammenhang gilt es vorerst zu beachten, dass es diverse Wege gibt sich die Kenntnisse anzueignen, um am Ende dazu in der Lage zu sein eine chiropraktische Behandlung durchzuführen. Dabei grenzen sich folgende Berufsbezeichnungen von der des allgemein bekannten Chiropraktiker ab:
Um als Chiropraktor tätig sein zu können, ist ein vier bis sechsjähriges Vollstudium in der Chiropraktik an einer Hochschule erforderlich. An das absolvierte Hochschulstudium schließt ein einjähriges praktisches Jahr an. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen sorgen für die langfristige Gewährleistung der Professionalität.
Ein Chirotherapeut ist von Beruf her Mediziner. Er hat während oder nach seinem Medizinstudium eine Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert und ist also ein Arzt mit Zusatzausbildung.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Christian Kinast in ihrer Nähe helfen kann
Chiropraktiker, wie Christian Kinast aus München, zählen gemeinhin in die Berufssparte der Heilpraktiker. In beiden Berufssparten werden die Praktiker und vor allem die Behandlungsweisen immer wieder mit Zweifeln der Patienten konfrontiert, weil es teilweise an wissenschaftlichen Belegen für die Effektivität der Chiropraktik fehlt.
Beschäftigt man sich mit den Meinungen von Patienten, die eine chiropraktische Behandlung wie bei Chiropraktiker Christian Kinast aus München erlebt haben, dann kann man zu ganz anderen Erkenntnissen kommen. Tatsächlich können zahlreiche Patientenerfahrungen bestätigen, dass mit der Chiropraktik bei verschiedenen Krankheitsbildern hervorragende Behandlungsergebnisse erzielt werden können.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Christian Kinast aus München sind:
- Schwindel und Tinitus
- Hör- und Sehstörungen
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Probleme im Immunsystem
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Rückenschmerzen
- Schulterschmerzen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Bluthochdruck
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Nackenschmerzen
Der Besuch beim einem behandelnden Therapeuten, wie Chiropraktiker Christian Kinast aus München, muss jedoch nicht erst in Folge einer Erkrankung stattfinden. Denn die Chiropraktik kann sich auch zur Prävention anbieten. So kann man dem Entstehen verschiedener Krankheiten vorbeugen, die Gesundheit optimieren und allgemein das Wohlbefinden steigern.
Die Techniken der Chiropraktik

Auf dem Gebiet der Chiropraktik werden stets neue Behandlungsformen entwickelt, mit denen Therapeuten wie Chiropraktiker Christian Kinast aus München ihren Patienten helfen können. Zahlreiche dieser Behandlungsformen sind dazu gedacht, im Nervensystem eines Patienten einen sprichwörtlichen Reboot auszulösen, so dass sich auch hartnäckige Schmerzen lösen.
Chiropraktiker müssen diese Behandlungsformen in Fortbildungmaßnahmen erlernen, um sie erfolgreich am Patienten anwenden zu können.
Zu den verbreiteten Techniken gehören die folgenden:
- Low oder Non Force Techniken:
Im Vordergrund der Low und Non Force Behandlungsformen steht eine Behandlung, die mit sanftem Druck in Anlehnung auf die Atmung durchgeführt werden. Impulse kommen nicht oder nur leicht zum Einsatz.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Diese schonende Technik wird eingesetzt, um Wirbel durch gezielte Impulse zu manipulieren. Bei der risikoarmen Technik wird ein Justiergerät – der sogenannte Aktivator IV – eingesetzt. Häufig tritt ein ungefährliches leichtes Knacken der Gelenke auf. Speziell für die Behandlung von Säuglingen, Kindern und älteren Menschen kann sich diese behutsame Technik empfehlen. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Die Arthrostim Technik ist eine Low Force Technik, bei der mit einem Impulsgerät und mit bis zu 12 Impulsen pro Sekunde das Zentrale Nervensystem und die Wirbelsäule zur Linderung von Schmerzen behandelt wird. Die volle Wirkung zeigt sich bei dieser Behandlung erst einige Stunden oder sogar erst mehrere Wochen nach der Behandlung.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Atlas Therapie:
Fast jeder verbindet die Chirotherapie mit der Korrektur des Atlas Wirbels. Dies ist wahrscheinlich die bekannteste Technik und wird eingesetzt, um einen verschobenen Atlas Wirbel, der oft für Schwindel, Nacken-, Kopf- und Rückenschmerzen verantwortlich ist, in die richtige Lage zurückzuschieben. - Cox- oder Bandscheiben Technik:
Die Bandscheiben oder Cox Technik stammt ebenfalls aus den Vereinigten Staaten von Amerika und gehört zu den bekanntesten Behandlungsmethoden, die Bandscheibe zu behandeln, die nichtinvasiv ist. In den Vereinigten Staaten von Amerika zählt sie zu den chiropraktischen Methoden, die am zweithäufigsten eingesetzt werden. Ein besonderer Behandlungstisch wird dazu genutzt, der als Lloyd 402 bezeichnet wird. Mit ihm lässt sich Druck auf der Wirbelsäule anwenden. Dieser sorgt dafür, den Ursprung des Bandscheibenvorfalls zu finden und zu entfernen. - Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Bei der „Königsdisziplin der amerikanischen Chiropraktik“ handelt es sich um die klassischen Behandlungsformen der manuellen Justierung bzw. der Impulstechniken der Wirbelsäule. Sie stellen effektive und effiziente sowie die weltweit am meisten angewandten Behandlungsmethoden der Chiropraktik dar.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Einleitend gilt festzuhalten, dass fachgerecht ausgeführte Behandlungen von Chiropraktikern bei einem gesunden Patienten und dessen Bewegungsapparat keinerlei Risiken bergen und auch keine Schmerzen verursachen.
Ihr Chiropraktiker Christian Kinast aus München kann allerdings nur nach den Ursachen Ihrer Schmerzen suchen und diese gezielt bekämpfen, wenn er Ihre Vorerkrankungen kennt . So kann er eventuelle Risiken begrenzen.
Wenn Sie bestimmte Krankheiten haben, die Veränderungen an Ihren Organen zur Folge haben, sollten Sie dies unbedingt mit Ihrem Chiropraktiker besprechen. Er kann dann abwägen, ob er Sie behandeln kann, oder nicht. Bei bestimmten Krankheiten kann es nämlich in Ausnahmefällen sogar dazu kommen, dass eine chiropraktische Behandlung Ihre Beschwerden verschlimmert.
Darunter zählen unter anderem:
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Arteriosklerose
Nervenausfallsymptome (wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen) oder Schädigungen der Gefäße im Bereich der Halswirbelsäule kommen in nur sehr seltenen Fällen vor. Wichtig ist hierbei einen qualifizierten Chiropraktiker zu finden, der sachgemäß seine Arbeit verrichtet.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Eine chiropraktische Behandlung, wie bei Chiropraktiker Christian Kinast aus München, besteht nicht selten aus mehreren Behandlungseinheiten. Für Selbstzahler kann eine derartig umfangreiche Behandlung mit teilweise erheblichen Kosten verbunden sein.
Die Kosten für eine einzelne Behandlung variieren von 50 bis 70 Euro.
Damit sich Chiropraktiker Christian Kinast aus München ein umfassendes Bild über Ihre körperlichen Gegebenheiten machen kann, zeigen sich insbesondere Erstbehandlungen und behandlungsintensivere Einheiten teurer. Pro Einheit kann schnell ein Betrag von bis zu 150 Euro anfallen.
Beispielsweise kann für das Einrenken des Atlas-Wirbels, schnell zwischen 70,00 EUR und 200,00 EUR berechnet werden.
Deswegen kann man nur empfehlen vor einer chiropraktischen Behandlung bei Chiropraktiker Christian Kinast aus München mit der Krankenkasse zu sprechen, ob diese die Kosten für eine solche Behandlung überhaupt übernimmt oder die Kosten teilweise oder sogar komplett übernommen werden.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Die Chiropraktik ist ein in das sogenannte Hufeland-Verzeichnis aufgenommenes Naturheilkundeverfahren. Das Hufelandverzeichnis enthält alle naturheilkundlichen Therapie- und diagnostische Verfahren, die sich in der Praxis etabliert haben. Damit sind die Kosten für chiropraktische Behandlungsformen auch erstattbar.
Doch aufgrund fehlender Regeln kommt es immer wieder dazu, dass Krankenkassen die Kostenübernahme verweigern.
Ob Ihre Versicherung die Kosten Ihrer chiropraktischen Behandlung bei Spezialist Christian Kinast in München tatsächlich trägt, müssen Sie bei Ihrer Kasse in Erfahrung bringen. Als Alternative können Sie sich diese Frage auch beantworten lassen, indem Sie innerhalb Ihres Tarifvertrages das Schlagwort „alternative Heilmethoden“ suchen.
Wenn Ihre Krankenkasse die Kosten generell nicht für einen Chiropraktiker übernehmen will, können Sie eine zusätzliche Versicherung abschließen. Zwischen 10 und 100 Euro entstehen durch zusätzliche Policen, die Kosten für Chiropraktiker wie Christian Kinast in München beinhalten.
Chiropraktiker Christian Kinast aus München – Fazit
Es gibt zahlreiche Patienten, die mit der manuellen Behandlung ihres Chiropraktikers sehr zufrieden sind, wenn es um verschiedene Erkrankungen handelt. Vergessen Sie nicht, sich nach der Ausbildung des Chiropraktikers zu erkundigen, die unbedingt korrekt sein muss. Nur so kann er auf geeignete Erfahrungen zurückgreifen.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Christian Kinast aus München Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Christian Kinast aus München? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Christian Kinast aus München… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.



