Christian Krusche

Christian Krusche
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Christian Krusche
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Sportmedizin

Albert-Einstein-Straße 18
55122 Mainz

Telefon: 06131/31171

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Der schmerzende Rücken oder die verspannten Gelenke gehören zum Alltag von vielen Menschen. Andere Personen leiden an Verdauungsproblemen. Durch Stress verursachte Symptome, die das Leben beeinflussen, sind gleichfalls nicht selten.

Bei solchen Problemen könnte Ihnen ein Chiropraktiker wie Christian Krusche in Mainz helfen. Dass die Behandlung durch einen Chiropraktiker tatsächlich Beschwerden lindert, wird wissenschaftlich noch konträr diskutiert. Um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welchen Nutzen eine Behandlung durch einen Chiropraktiker haben kann, eignet sich ein Blick auf individuelle Patientenerfahrungen am besten.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Christian Krusche aus Mainz?

Chiropraktiker Christian Krusche aus Mainz – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Christian Krusche ist ansässig in Mainz (55122).
Die Anschrift der Praxis lautet: Albert-Einstein-Straße 18, 55122 Mainz.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Christian Krusche unter der Telefonnummer 06131-31171.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Christian Krusche in Mainz qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Christian Krusche in Mainz hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Christian Krusche aus Mainz gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Christian Krusche in Mainz – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Heilpraktiker und Ärzte, die eine Fortbildung zum Chiropraktiker erfolgreich absolviert haben, dürfen sich Chiropraktiker nennen. Aufgabe eines Chiropraktikers wie Christian Krusche in Mainz ist die schmerzlindernde Behandlung des Bewegungsapparates mit einem Schwerpunkt auf der Behandlung von Fehlstellungen der Wirbelsäule.

Die chiropraktische Behandlung beinhaltet keinerlei Arzneimittel, Operationen oder anderweitige Eingriffe. Ein Chiropraktiker arbeitet ausschließlich mit seinen Händen.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Chiropraktiker ist in Deutschland leider noch keine rechtlich geschützte Berufsbezeichnung. Das bedeutet insbesondere für den Patienten, dass Sie bei der Wahl eines Chiropraktikers darauf achten müssen, dass der potenzielle Therapeut auch über eine solide Ausbildungverfügt. Diese zusätzlichen Voraussetzungen hat zum Beispiel Chiropraktiker Christian Krusche aus Mainz erworben.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Christian Krusche aus Mainz kann machen wer…

  • schon chiropraktisch tätig ist
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • Heilpraktiker ist oder

In so einer Ausbildung werden den zukünftigen Chiropraktiker unterschiedlichste chiropraktische Techniken gelehrt, in der Praxis vermittelt und intensiviert. Am Ende der Ausbildung steht eine umfangreiche Prüfung. Bei einem erfolgreichen Abschluss erhält der Chiropraktiker eine entsprechende Zertifizierung.

Zum Abschluss der Ausbildung wird ein Zertifikat als Nachweis ausgestellt. Dieses ist unbedingt notwendig, wenn er beispielsweise eine akademische Laufbahn im Bereich der Chiropraktik an einer Universität anstreben will und um sich in der Chiropraktik weiterbilden zu können.

Chiropraktiker können durch regelmäßige Fortbildungen ihr Fachwissen vertiefen sowie neue Methoden und Techniken lernen, damit sie immer auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und Forschung sind.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Zunächst muss man sich bewusst machen, dass es verschiedene Wege gibt um sich die Fachkenntnisse anzueignen, die nötig sind, um eine chiropraktische Behandlung durchführen zu können. Die folgenden Berufsbezeichnungen sollen unterschieden und vom Beruf des Chiropraktikers abgegrenzt werden:

Der Chiropraktor: Die akademische Ausbildung zum Chiropraktiker erfolgt an einer Hochschule durch ein Vollzeitstudium mit einer Dauer von 4 bis 6 Jahren. An die Hochschulausbildung knüpft ein Praxisjahr an. Außerdem werden regelmäßige Fort- und Weiterbildungen durchgeführt, damit eine professionelle und zeitgemäße Behandlung gewährleistet werden kann.

Chirotherapeut – Bei einem Chirotherapeuten dreht es sich um einen Arzt mit spezieller Fortbildung in der Chiropraktik.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Christian Krusche in ihrer Nähe helfen kann

Chiropraktiker, wie Christian Krusche aus Mainz, zählen gemeinhin in die Berufssparte der Heilpraktiker. Viele Menschen zweifeln immer noch an dem Nutzen einer, durch den Chiropraktiker durchgeführten Behandlung an.

Tausende zufriedene Patienten, die sich nach einer chiropraktischen Behandlung äußerten, lassen viele Skeptiker still werden. Diese bestätigen die Effektivität der Chiropraktik bei bestimmten Krankheitsbildern.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Christian Krusche aus Mainz sind:

  1. Schulterschmerzen
  2. Erhöhter Blutdruck
  3. Kopfschmerzen und Migräne
  4. Probleme im Immunsystem
  5. Schwindel und Tinitus
  6. Hör- und Sehstörungen
  7. Nackenschmerzen
  8. Rückenschmerzen
  9. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  10. Magen- und Verdauungsprobleme
  11. Statikprobleme in der Schwangerschaft

Der Besuch beim einem behandelnden Therapeuten, wie Chiropraktiker Christian Krusche aus Mainz, muss jedoch nicht erst in Folge einer Erkrankung stattfinden.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Auch in der Chiropraktik bleibt die Zeit nicht stehen. Stetig werden neue Techniken entwickelt, durch die Therapeuten wie Chiropraktiker Christian Krusche aus Mainz noch besser im Bereich des Nervensystems und der Lösung festsitzender Schmerzen agieren können. In Fort- und Weiterbildungen sind die Techniken zu erlernen. Erst im Anschluss findet die Anwendung an Patienten statt.

Vorstellung der bekanntesten Techniken in der Chiropraktik:

  1. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Eine weitere Behandlungsform, die aus den Vereinigten Staaten von Amerika kommt, ist die Cox Technik, bei welcher es um eine sehr bekannte nichtinvasive Bandscheiben Technik handelt. In den Vereinigten Staaten von Amerika wird diese Methode unter allen chiropraktischen Techniken am zeithäfigsten angewendet. Mit Hilfe von einem speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402), der eine Traktion der Wirbelsäule ermöglicht, können zielgerichtet die Ursachen von einem Bandscheibenvorfall beseitigt werden.
  2. Atlas Therapie:
    Ebenfalls zu den am weitesten verbreiteten Behandlungsmethoden der Chiropraktik zählt die Korrektur von dem Atlas Wirbel. Hierbei handelt es sich um den ersten Halswirbel. Die kompletten Nervenstränge von unserem Schädel durchlaufen diesen Wirbel. Verschiebt sich dieser kann es zu Nackenschmerzen, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen kommen. Auch Tinitus und Schwindel können dadurch ausgelöst werden. Darüber hinaus kann die gesamte Körperstatik negativ beeinträchtigt werden. Mit der Atlas Therapie versucht der Chiropraktiker den wichtigen Halswirbel zurück in die natürliche und korrekte Position zu bringen.
  3. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Hierbei handelt es sich um klassische Techniken, welche als die „Königsdisziplin amerikanischer Chiropraktik“ betitelt werden. Bei den Techniken geht es um das Justieren der Wirbelsäule. Die Full Spin Specific sowie die Force Techniken zählen zu den am häufigsten angewandten Behandlungstechniken auf der Welt.
  4. Low oder Non Force Techniken:
    Chiropraktiker arbeiten mit leichten oder sogar ohne Impulse, wenn sie solche Methoden einsetzen. Dabei wird mit sanftem Druck und durch die Einbeziehung der Atmung gewirkt.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Bei dieser Behandlungsform handelt es sich um eine besonders behutsame und risikoarme Behandlungsform um einzelne Wirbel oder Gelenke unter Verwendung eines speziellen Justiergeräts (Aktivator IV) gezielt mit einem Impuls zu justieren. Die Aktivator Technik kann gelegentlich mit einem leichten Gelenkknacken einhergehen.
      Aufgrund der Tatsache, dass die Aktivator Technik besonders schonend und risikoarm ist, ist sie besonders für Kinder, Säuglinge und Senioren geeignet.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Bei dieser Behandlungsform wird ebenfalls ein spezielles Gerät eingesetzt, welches kontrolliert und punktuell pro Sekunde bis zu 12 Impulse abgibt. Sowohl die Wirbelsäule als auch das zentrale Nervensystem werden durch jene Frequenz beeinflusst, was wiederum für eine Linderung der Schmerzen sorgt. Nach der Behandlung kommt es innerhalb eines Zeitraumes von Stunden oder Wochen zur vollständigen Entfaltung der Wirkung.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Einleitend gilt festzuhalten, dass eine chiropraktische Behandlung, die korrekt ausgeführt wird, für einen gesunden Körper und Bewegungsapparat keinerlei Risiken mit sich bringt oder Schmerzen verursacht.

Ein Chiropraktiker wie Christian Krusche aus Mainz betreibt in der Regel nur funktionelle Ursachenbekämpfung. Gerade deshalb sollten vor der Behandlung einige Vorerkrankungen ausgeschlossen werden, um gewisse Risiken zu lindern. So sollten Krankheiten, deren Ursache organische Veränderungen sind, keinesfalls von einem Chiropraktiker behandelt werden. In einem solchen Fall könnten sich die Beschwerden nämlich noch weiter verschlimmern.

Darunter zählen unter anderem:

  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Arteriosklerose

Risiken können beispielsweise Nerven Ausfallerscheinungen, wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen oder auch Gefäßschädigungen im Halswirbelbereich sein. Gesundheitliche Folgen sind aber äußerst selten, vor allem bei qualifizierten Chiropraktikern. Auf diese sollte sich die Wahl des geeigneten Chiropraktikers beschränken, um das Risiko so gering wie möglich zu halten.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

In der Chiropraktik ist es meist nicht mit einer einzelnen Behandlungseinheit getan. So sind beim Chiropraktiker, wie Christian Krusche aus Mainz, oft mehrere Behandlungen nötig, um einen wirklichen Erfolg erzielen zu können. Vor allem für Selbstzahler bedeutet dies, dass eine umfassende chiropraktische Behandlung schnell sehr kostspielig werden kann.

Die Kosten für eine Behandlungseinheit liegen im Regelfall zwischen rund 50,00 EUR und 70,00 EUR. Da sich Ihr Chiropraktiker Christian Krusche aus Mainz in der Erstbehandlung erst einmal ein umfassendes Bild der Ausgangssituation und der körperlichen Konditionen machen muss, sind gerade diese Einheiten besonders zeitaufwendig und kostenintensiv. Dabei können die Kosten pro Einheit schnell auf bis zu 150,00 EUR steigen.

Zum Beispiel kann für das Einrenken des Atlas-Wirbels, schnell zwischen 70,00 EUR und 200,00 EUR berechnet werden.

Es ist sinnvoll, im Vorfeld mit der Krankenkasse zu sprechen, die die Kosten ganz, teilweise oder gar nicht trägt.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Eine theoretische Kostenerstattung wäre prinzipiell möglich, weil die Chiropraktik ins Hufeland-Verzeichnis als Naturheilkundeverfahren aufgenommen wurde. Allerdings fehlen in der Praxis eindeutige Regeln zur Übernahme der Kosten.

Erfragen Sie am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse, ob die Kosten Ihrer Behandlung bei Chiropraktiker Christian Krusche aus Mainz übernommen werden. Im Tarifvertrag der Kassen kann man unter dem Abschnitt „alternative Heilmethoden“ die jeweilige Regelungen nachlesen.

Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten der chiropraktischen Behandlung nicht übernehmen, haben Sie dennoch die Möglichkeit für eine Zusatzversicherung. Eine Zusatzversicherung kann monatlich zwischen 10 EUR und 100 EUR kosten und begleicht u.a. Behandlungen durch heilpraktische Verfahren wie Chiropraktik.

Chiropraktiker Christian Krusche in Mainz – Fazit

Tausende zufriedene Patienten bestätigen die Wirkung einer chiropraktischen Behandlung bei einer Vielzahl von Krankheitsbildern. Von allergrößter Bedeutung ist es, als Patient sicherzustellen, dass der behandelnde Chiropraktiker wie Christian Krusche aus Mainz eine zertifizierte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, regelmäßig Fortbildungen besucht und somit über fundiertes Fachwissen und genügend praktische Erfahrung verfügt.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Christian Krusche aus Mainz Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Christian Krusche aus Mainz? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Christian Krusche aus Mainz… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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