Dr. med.(I) Christina Eleftheriadou

Dr. med.(I) Christina Eleftheriadou
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Dr. med.(I) Christina Eleftheriadou
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Sportmedizin

St. Josef-Straße 5
54411 Hermeskeil

Telefon: 06503/3040

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Von Rücken- oder Gelenkschmerzen, über Schwierigkeiten beim Verdauen bis zu stressbedingten Symptomen – die Krankheitsbilder sind vielfältig. Ein Chiropraktiker wie Christina Eleftheriadou in Hermeskeil kann bei der Bewältigung all dieser Probleme behilflich sein .

Leider ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung wissenschaftlich nach wie vor umstritten. Doch hier können am besten Patientenerfahrungen Licht ins Dunkle bringen.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Christina Eleftheriadou aus Hermeskeil?

Chiropraktiker Christina Eleftheriadou aus Hermeskeil – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Christina Eleftheriadou ist ansässig in Hermeskeil (54411).
Die Anschrift der Praxis lautet: St. Josef-Straße 5, 54411 Hermeskeil.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Christina Eleftheriadou unter der Telefonnummer 06503-3040.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Christina Eleftheriadou in Hermeskeil qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Christina Eleftheriadou in Hermeskeil hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Christina Eleftheriadou aus Hermeskeil gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Christina Eleftheriadou in Hermeskeil – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Jeder Arzt und Heilpraktiker, der eine Fortbildung im Gebiet der Chiropraktik absolviert hat und einen erfolgreichen Abschluss vorweisen kann, ist befähigt, sich Chiropraktiker zu nennen.

Insbesondere auf die Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates zielen chiropraktische Behandlungen ab. Durch Ursachenbekämpfung werden diese Schmerzen bestenfalls dauerhaft beseitigt. Dafür wird der Fokus im Zuge einer chiropraktischen Behandlung insbesondere auf Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens gelegt. Durch Korrektur vorhandener Fehlstellungen werden Symptome wie Muskelverkrampfungen, Schmerzzustände, Störungen der Beweglichkeit sowie Funktionsstörungen und Krankheitsprozesse behoben.

Chiropraktiker sind mit verschiedenen Behandlungsmethoden vertraut. Dazu gehören unter anderem auch Akupressur und Akupunktur. Die Hände eines Chiropraktikers sind seine Arbeitswerkzeuge, denn er behandelt komplett ohne Operationen, Spritzen oder Medikamenten.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. Als Patient sollten Sie daher besonders darauf achten, dass der behandelnde Therapeut eine solide Ausbildung und die entsprechenden Qualifikationen besitzt.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Christina Eleftheriadou aus Hermeskeil kann machen wer…

  • Heilpraktiker ist oder
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • schon chiropraktisch tätig ist

In einer soliden Ausbildung werden den angehenden Chiropraktikern unterschiedliche Techniken der Chiropraktik vermittelt und zwar in theoretischer wie auch praktischer Weise. Die Ausbildung differenziert sich bundesweit deutlich, weil sich die weiter vermittelten Inhalte in den unterrichtenden Einrichtungen stark unterscheiden.

Nachdem er seine Ausbildung beendet hat, erhält der frischgebackene Chiropraktiker ein Zertifikat. Dieses ist unbedingt notwendig, wenn er beispielsweise eine akademische Laufbahn im Bereich der Chiropraktik an einer Universität anstreben will und um sich in der Chiropraktik weiterbilden zu können.

Darüber hinaus haben Chiropraktiker die Gelegenheit, regelmäßig neue Behandlungsmethoden und Techniken zu lernen, damit sie ihr Wissen immer auf dem aktuellsten Stand halten.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Um diese Frage ausreichend beantworten zu können, gilt es, zunächst zu verdeutlichen, dass es mehr als einen Weg gibt, sich umfangreiche Kenntnisse anzueignen, die eine wirksame chiropraktische Behandlung ermöglichen. Neben der allgemein bekannten Berufsbezeichnung des Chiropraktikers gibt es zwei weitere Berufsbezeichnungen, die in den Bereich der Chiropraktik fallen:

Chiropraktor: Die akademische Linie der Chiropraktik verkörpert der Chiropraktor. Die Ausbildungsdauer des Vollzeitstudiums, das an einer Hochschule absolviert wird, beträgt vier bis sechs Jahre. Dem folgt ein Praxisjahr, wobei dauerhafte Fort- und Weiterbildungen für die hohe Professionalität der Chiropraktoren sorgen.

Als Chirotherapeut können Ärzte tätig werden, die sich im Bereich der Chiropraktik weiterbilden.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Christina Eleftheriadou in ihrer Nähe helfen kann

Der Chiropraktiker wird der Berufsgruppe der Heilpraktiker zugeordnet. Manche Zweifler weisen auf fehlende wissenschaftliche Beweise hin und zweifeln am Nutzen der chiropraktischen Behandlung.

Beschäftigt man sich mit den Meinungen von Patienten, die eine chiropraktische Behandlung wie bei Chiropraktiker Christina Eleftheriadou aus Hermeskeil erlebt haben, dann kann man zu ganz anderen Erkenntnissen kommen. Tatsächlich können zahlreiche Patientenerfahrungen bestätigen, dass mit der Chiropraktik bei verschiedenen Krankheitsbildern hervorragende Behandlungsergebnisse erzielt werden können.

Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Christina Eleftheriadou aus Hermeskeil sind:

  1. Nackenschmerzen
  2. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  3. Rückenschmerzen
  4. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  5. Magen- und Verdauungsprobleme
  6. Probleme im Immunsystem
  7. Kopfschmerzen und Migräne
  8. Schulterschmerzen
  9. Schwindel und Tinitus
  10. Hör- und Sehstörungen
  11. Bluthochdruck

Häufig nutzen Patienten die Fähigkeiten eines Chiropraktiker – ohne dass tatsächlich Beschwerden vorliegen – rein vorsorglich, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Auf dem Gebiet der Chiropraktik werden stets neue Techniken entwickelt, mit denen Therapeuten wie Chiropraktiker Christina Eleftheriadou aus Hermeskeil ihren Patienten helfen können. Zahlreiche dieser Techniken sind dazu gedacht, im Nervensystem eines Patienten einen sprichwörtlichen Reboot auszulösen, so dass sich auch hartnäckige Schmerzen lösen.

Chiropraktiker müssen diese Techniken in Weiterbildungsmaßnahmen erlernen, um sie erfolgreich am Patienten anwenden zu können.

Zu den verbreiteten Techniken gehören die folgenden:

  1. Low oder Non Force Techniken:
    Beiden Techniken kommen ganz ohne oder nur mit dezenten Impulsen aus. Hierbei wird die Atmung miteinbezogen und mittels dezentem Druck agiert.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Bei dieser Behandlungsform kommt ein sogenannter Aktivator IV zur Anwendung. Dies ist ein besonderes Justiergerät, das bei der gezielten Impulsgebung auf Wirbelkörper Anwendung findet. Ein eventuelles leichtes Knacken der Gelenke ist normal und ungefährlich. Diese Behandlungsform gilt als sehr schonend und risikoarm. Aus diesem Grund kann sie unbedenklich bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen angewendet werden.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Mit einem Spezialgerät, welches in der Sekunde mit bis zu 12 Impulsen arbeitet, kann hier kontrolliert und zielgerichtet das zentrale Nervensystem und speziell die Wirbelsäule beeinflusst werden. So kann eine schmerzlindernde Wirkung herbeigeführt werden. Bis es zur Entfaltung der gesamten Wirkung kommt, können einige Stunden oder sogar Wochen vergehen.
  2. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Hierbei handelt es sich um die am häufigsten verwendeten Behandlungsmethoden der klassischen Chiropraktik, mit denen die Wirbelsäule manuell neu justiert werden kann. Ihren Ursprung haben diese Techniken in der US-Amerikanischen Chiropraktik, wo sie als Königsdisziplin gelten.
  3. Atlas Therapie:
    Eine der bekanntesten Techniken, die Chiropraktiker anwenden, heißt Atlas Therapie. Der Atlas ist eigentlich die Bezeichnung des ersten Halswirbels. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Schädels.
    Durch die Verschiebung des Wirbels können Nacken-, Kopf- oder Rückenschmerzen auftreten. Außerdem kann es zu Schwindel oder zu Tinnitus kommen. Der Wirbel beeinflusst die gesamte Statik des Körpers. Durch die Atlas Therapie versuchen Chiropraktiker, den Halswirbel erneut in die korrekte Position zu rücken.
  4. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Auch diese Behandlungsform kommt aus den Vereinigten Staaten von Amerika und stellt eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Bandscheiben Techniken dar. In den Staaten ist sie die am zweithäufigsten angewandte chiropraktische Technik.
    Hierbei wird mit Hilfe eines speziellen Behandlungstisches (Lloyd 402) gearbeitet. Dieser ermöglicht es Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben und somit die Ursachen eines Bandscheibenvorfalls zu beseitigen.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Die Chiropraktik an einem gesunden Bewegungsapparat stellt kein Risiko dar, wenn sie fachkundig und korrekt ausgeführt wird. Chiropraktischen Behandlungen sind in der Regel nicht mit Schmerzen verbunden.

Chiropraktiker Christina Eleftheriadou in Hermeskeil beschränkt sich rein auf die funktionelle Ursachenbekämpfung. Hier gilt es zur Minimierung des Risikos im Voraus mögliche Vorerkrankungen auszuschließen.

Sollten Ursachen vorliegen, die auf organischen Erkrankungen basieren, sind Chiropraktiker wie Christina Eleftheriadou aus Hermeskeil keine geeigneten Therapeuten. Von einer chiropraktischen Behandlung sollte in jedem Fall abgesehen werden, da sich diese negativ auf das Krankheitsbild und die Leiden auswirken könnte.

Darunter zählen unter anderem:

  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Arteriosklerose
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Geschwüre im Gelenkbereich

Gefäßschädigungen im Bereich der Halswirbelsäule oder Nervenausfallsymptome, wie etwa Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen, kommen bei einem qualifizierten Chiropraktiker in nur sehr seltenen Fällen vor.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Wenn Sie sich chiropraktisch behandeln lassen möchten, beispielsweise bei Chiropraktiker Christina Eleftheriadou aus Hermeskeil müssen Sie an mehreren Terminen dort erscheinen. Eine umfassende Behandlung kann daher für Selbstzahler schnell sehr kostspielig werden.

Die Kosten einer durchschnittlichen Behandlungseinheit belaufen sich auf 50,00 Euro bis 70,00 Euro. Vor allem die Erstbehandlung, wie sie auch Chiropraktiker Christina Eleftheriadou in Hermeskeil durchführt, sind kostenintensiver. Schließlich macht sich der Experte ein exaktes Bild von den körperlichen Voraussetzungen, was viel Aufwand erfordert.

Durch die Anwendung bestimmter Techniken entstehen ebenfalls höhere Kosten. Dabei können schnell Preise von mehr als 150 Euro pro Einheit zusammenkommen.

Schon alleine der Atlas Wirbel und dessen Einrenken, kann zwischen 70 und 200 Euro kosten.

Es ist sinnvoll, im Vorfeld mit der Krankenkasse zu sprechen, die die Kosten ganz, teilweise oder gar nicht trägt.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Theoretisch sollten Krankenkassen die Kosten im Gebiet der Chiropraktik übernehmen, weil diese als anerkanntes Naturheilkundeverfahren in das Leistungsverzeichnis „Hufeland“ aufgenommen wurde. Jedoch ist die Erstattung der Kosten in der Praxis nicht eindeutig geregelt. Denn hierfür gibt es noch keine festen Regeln.

Ob die Krankenversicherung die Kosten Ihrer Therapie bei Chiropraktiker Christina Eleftheriadou aus Hermeskeil übernimmt, können Sie direkt bei Ihrer Versicherungsgesellschaft erfragen. Im Tarifvertrag der Kassen kann man unter dem Bereich „alternative Heilmethoden“ die jeweilige Regelungen nachlesen.

Sollte sich keine oder nur eine geringe Kostenübernahme der Krankenkasse ergeben, kann eine Zusatzversicherung speziell für Heilpraktiker-Behandlungen abgeschlossen werden. Die kostet meist nur zwischen 10 und 100 Euro monatlich.

Chiropraktiker Christina Eleftheriadou in Hermeskeil – Fazit

Bei unterschiedlichsten Leiden zählen heute zahlreiche Patienten auf die Fähigkeiten von einem Chiropraktiker. Entscheidend für den Erfolg einer chiropraktischen Behandlung ist, dass der Chiropraktiker eine entsprechende Ausbildung, gute Fachkenntnisse und viel Erfahrung vorweisen kann.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Christina Eleftheriadou aus Hermeskeil Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Christina Eleftheriadou aus Hermeskeil? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Christina Eleftheriadou aus Hermeskeil… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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