Dr. med. Christine Wolfermann

Dr. med. Christine Wolfermann
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Dr. med. Christine Wolfermann
Chirotherapie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Akupunktur

Winkelstraße 6-8
56766 Ulmen

Telefon: 02676/910037

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Bei Verdauungsproblemen, Rücken- und Gelenkschmerzen, aber auch bei Beschwerden, die auf Stress zurückzuführen sind, kann die Behandlung bei einem Chiropraktiker – etwa Christine Wolfermann aus Ulmen- durchaus hilfreich sein.

Zwar ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung nach wie vor aus der Sicht von Wissenschaftlern umstritten, viele positive Patientenerfahrungen zeugen jedoch von der Wirksamkeit.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen?

Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Christine Wolfermann ist ansässig in Ulmen (56766).
Die Anschrift der Praxis lautet: Winkelstraße 6-8, 56766 Ulmen.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Christine Wolfermann unter der Telefonnummer 02676-910037.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Christine Wolfermann in Ulmen hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Jeder Arzt und Heilpraktiker, der eine Fortbildung im Gebiet der Chiropraktik absolviert hat und einen erfolgreichen Abschluss vorweisen kann, ist befähigt, sich Chiropraktiker zu nennen.

Insbesondere auf die Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates zielen chiropraktische Behandlungen ab. Im Besten Fall werden dabei die Ursachen der Beschwerden gefunden und beseitigt, um eine nachhaltige Besserung zu erreichen. Einen besonderen Fokus legen die Chiropraktiker, wie Christine Wolfermann aus Ulmen, bei der Ursachenbekämpfung allerdings auf mögliche Fehlstellungen im Bereich der Wirbelsäule.

Chiropraktiker behandeln Ihre Patienten hauptsächlich mit den Händen. So verzichtet er gänzlich auf Medikamente, Spritzen und Operationen.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

In Deutschland ist die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers rechtlich nicht geschützt. Das bedeutet insbesondere für den Patienten, dass Sie bei der Wahl eines Chiropraktikers darauf achten müssen, dass der potenzielle Therapeut auch über eine solide Ausbildungverfügt.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen kann machen wer…

  • Heilpraktiker ist oder
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • schon chiropraktisch tätig ist

Im Zuge einer speziellen Fortbildung erlangen angehende Chiropraktiker praxisnahe Kenntnisse über die verschiedensten Techniken der Chiropraktik. Welche Techniken im Einzelnen erlernt werden, unterscheidet sich je nach Einrichtung, bei der die Ausbildung absolviert wird.

Ist die Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen, erhält der Absolvent einen Ausbildungsnachweis in Form eines Zertifikats.

Anschließende Fort- und Weiterbildungen dienen dem Zweck, dass die angehenden Chiropraktiker neue Techniken und Behandlungsmethoden erlernen, wobei auch die Vermittlung theoretischer Hintergründe erfolgt. Gerne informiert der Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen über seine entsprechenden Qualifikationen.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Um die Qualifikation zur Durchführung von chiropraktischen Behandlungen zu erlangen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Zur allgemein bekannten Berufsgruppe der Chiropraktiker gesellen sich im Folgenden noch:

Chiropraktor dürfen sich Chiropraktiker nennen, die ein 4 bis 6 Jahre dauerndes Hochschulstudium in Vollzeit absolviert haben. Nach Abschluss des Studiums muss zusätzlich ein einjähriges Praxisjahr absolviert werden, bevor ein Chiropraktor eine eigene Praxis betreiben darf. Wie bei Ärzten sind darüber hinaus kontinuierliche Fort- und Weiterbildungen erforderlich.

Als Chirotherapeut können Ärzte tätig werden, die sich im Bereich der Chiropraktik fortbilden.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Christine Wolfermann in ihrer Nähe helfen kann

Ein Chiropraktiker zählt zur Berufsgruppe der Heilpraktiker. Manche Skeptiker weisen auf fehlende wissenschaftliche Belege hin und zweifeln am Nutzen der chiropraktischen Behandlung.

Unzählige begeisterte Patienten sind jedoch ein Beleg für die tatsächliche Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung bei verschiedenen Krankheitsbildern.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen sind:

  1. Kopfschmerzen und Migräne
  2. Probleme im Immunsystem
  3. Magen- und Verdauungsprobleme
  4. Schulterschmerzen
  5. Erhöhter Blutdruck
  6. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  7. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  8. Rückenschmerzen
  9. Schwindel und Tinitus
  10. Hör- und Sehstörungen
  11. Nackenschmerzen

Oft gelangen Patienten auch aus rein präventiven Gründen zum Chiropraktiker, ohne große Beschwerden aufzuweisen. Sie weisen keine großen Beschwerden oder Symptome auf, wollen aber vorbeugende Maßnahmen gegen bestimmte Krankheitsbilder ergreifen und so ihre Gesundheit und Wohlbefinden auf lange Sicht verbessern.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Im Bereich der Chiropraktik entdecken Fachleute fortwährend neue Behandlungsformen, die behandelnde Therapeuten wie der Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen anwenden. Sie versuchen, das Nervensystem des Patient zu aktivieren und festsitzenden Schmerz zu lösen. Solche Behandlungsformen müssen zunächst in Fort- und Weiterbildungen erlernt sein, bevor die reale Praxis am Patienten erfolgt.

Die bekanntesten Behandlungsformen stellen wir Ihnen an dieser Stelle vor:

  1. Atlas Therapie:
    Zu der bekanntesten Methode im Bereich der Chiropraktik gehört die Atlas-Therapie. Als Atlas wird der erste Halswirbel bezeichnet, der sich im oberen Nackenbereich befindet. Ihn durchqueren die Nervenstränge des Gehirns.
    Die Atlas-Therapie findet vor allem Anwendung, wenn es aufgrund einer Wirbelverschiebung zu Beschwerden kommt beziehungsweise diesen es vorzubeugen gilt. Typische Beschwerden bei einer Wirbelverschiebung sind unter anderem Rücken-, Nacken- sowie Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und auch Tinnitus. Es kann zu einer Beeinträchtigung der gesamten Körperstatik kommen. Innerhalb der Atlas Therapie soll versucht werden, den Halswirbel wieder in seine eigentliche Position zu verschieben.
  2. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Das sind sogenannte klassische Behandlungsformen, mit denen der Chiropraktiker die Wirbelsäule manuell in Ordnung bringen möchte. Sie werden auf der ganzen Welt am meisten genutzt und gehören zur Elite der Chiropraktik in den USA.
  3. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Bei dieser Vereinigten Staaten von Amerika wird die Behandlung auf einem speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402) ausgeführt. Dieser Tisch ermöglicht dem Therapeuten, Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben. Somit sollen die Ursachen von Bandscheibenvorfällen beseitigt werden. Diese Vereinigten Staaten von Amerika kommt ebenfalls aus Amerika. Sie ist eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Methode zur Behandlung von Bandscheiben. Sie ist die am zweithäufigsten angewandte chiropraktische Behandlungsmethode in Amerika.
  4. Low oder Non Force Techniken:
    Low oder Non Force bedeutet, dass bei diesen Behandlungsformen mit nur leichten oder ohne Impulse gearbeitet wird. Der Therapeut übt hierbei nur einen sanften Druck aus und bezieht die Atmung des Patienten mit ein.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Die Aktivator Technik gilt als besonders schonend. Die risikoarme Methode eignet sich ideal, um einzelne Wirbel gezielt zu behandeln. Hierfür wird ein spezielles Justiergeräte (Aktivator IV) eingesetzt. Geeignet ist diese Methode insbesondere für Säuglinge, Kinder und Senioren.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Auch bei der Arthrostim Technik wird ein spezielles Gerät eingesetzt. Dieses sendet kontrolliert maximal zwölf Impulse in der Sekunde und beeinflusst durch diese Frequenz die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem des Patienten. Die Impulse wirken sich schmerzlindernd aus, wobei die Wirkung in der Regel innerhalb von einigen Stunden, Tagen oder manchmal auch Wochen nach der Behandlung eintritt.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Die Chiropraktik an einem gesunden Bewegungsapparat stellt kein Risiko dar, wenn sie fachkundig und korrekt ausgeführt wird. Chiropraktischen Behandlungen sind in der Regel nicht mit Schmerzen verbunden.

Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen beschränkt sich rein auf die funktionelle Ursachenbekämpfung. Hier gilt es zur Minimierung des Risikos im Voraus eventuelle Vorerkrankungen auszuschließen.

Sollten Ursachen vorliegen, die auf organischen Erkrankungen basieren, sind Chiropraktiker wie Christine Wolfermann aus Ulmen keine geeigneten Therapeuten. Von einer chiropraktischen Behandlung sollte in jedem Fall abgesehen werden, da sich diese negativ auf das Krankheitsbild und die Beschwerden auswirken könnte.

Darunter zählen unter anderem:

  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Arteriosklerose

Relativ selten treten an der Halswirbelsäule Schädigungen der Gefäße auf. Genauso verhält es sich auch mit Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Lähmungserscheinungen oder auch Gefühlsstörungen. Für eine optimale Behandlung ist es entscheidend, einen Chiropraktiker mit einer entsprechenden Qualifikation zu finden.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Die gängigen chiropraktischen Vorgehensweisen, wie sie Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen anwendet, bestehen oftmals aus mehreren Behandlungseinheiten. Insbesondere für Selbstzahler kann dies sehr schnell ins Geld gehen.

Die Kosten für eine Behandlungseinheit liegen im Regelfall zwischen rund 50,00 EUR und 70,00 EUR.

Besonders die erste Sitzung , die bei Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen vorgenommen wird und während der sich der Spezialist ein umfassendes Bild seines Patienten und von dessen Beschwerden und physischen Voraussetzungen macht, ist aufwändiger und daher kostspieliger als die Folge Behandlungseinheiten. Letztendlich können für diese Erstbehandlung bis zu 150,00 EUR anfallen.

Die Kosten für das Einrenken eines Atlas Wirbels betragen etwa 70 bis 200 Euro.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll im Vorfeld mit Ihrer Krankenkasse abzuklären, ob sie die Kosten ganz, teilweise oder überhaupt nicht übernimmt!

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Chiropraktische Behandlungen zählen zu den Naturheilkundeverfahren und sind im Hufeland-Verzeichnis zu finden. Das Hufelandverzeichnis enthält alle naturheilkundlichen Therapie- und diagnostische Verfahren, die sich in der Praxis bewährt haben. Die Kosten einer chiropraktischen Behandlung bei einem Chiropraktiker wie Christine Wolfermann aus Ulmen sind daher generell durch die gesetzlichen Krankenversicherungen erstattungsfähig.

Wer in der Praxis die Kosten aber nun wirklich übernimmt ist wegen nicht vorhandenen deutlichen Regeln nicht ganz klar.

Erfragen Sie am besten direkt bei Ihrer Krankenkasse, ob die Kosten Ihrer Behandlung bei Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen übernommen werden. Die Antwort lässt sich aber auch in Ihrem Tarifvertrag unter dem Schlagwort „alternative Heilmethoden“ finden.

Sollte Ihre Krankenkasse grundsätzlich eine Kostenübernahme von chiropraktischen Behandlungen ablehnen, dann können Sie sich hier mit einer Zusatzversicherung weiterhelfen. Die kostet meist nur zwischen 10 und 100 Euro monatlich.

Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen – Fazit

Immer mehr Patienten schwören heutzutage auf die sanften Therapiemöglichkeiten der Chiropraktik. Wer sich in die Hände eines Chiropraktikers begeben möchte, sollte vor allem darauf achten, dass der gewählte Therapeut ein entsprechende Ausbildung nachweisen kann und über die für eine erfolgreiche Behandlung erforderliche Erfahrung verfügt.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Christine Wolfermann aus Ulmen… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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