Dr. med. Claudia Dupuis
Dr. med. Claudia Dupuis
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Innere und Allgemeinmedizin, Akupunktur, Diabetologie, Naturheilverfahren, Notfallmedizin, Sportmedizin
Mainstraße 2
67550 Worms
Telefon: 06246/2301
Viele Menschen haben Schmerzen in den Gelenken oder im Rücken. Auch Verdauungsprobleme sind möglich, ebenso wie Symptome durch Stress. Sie haben diese Beschwerden? Bei denen kann ein Chiropraktiker wie Claudia Dupuis aus Worms Abhilfe schaffen.
Manche Behandlungsmethoden einer chiropraktischen Behandlung und deren Nutzen werden in der Wissenschaft immer noch kontrovers diskutiert. Doch hier können am besten Patientenerfahrungen Licht ins Dunkle bringen.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms?
Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Claudia Dupuis ist ansässig in Worms (67550).
Die Anschrift der Praxis lautet: Mainstraße 2, 67550 Worms.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Claudia Dupuis unter der Telefonnummer 06246-2301.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Claudia Dupuis in Worms hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms – Heilung ohne Medikamente

Ärzte und Heilpraktiker, welche eine adäquate Fortbildung im Segment Chiropraktik mit Erfolg absolviert haben, dürfen sich als Chiropraktiker bezeichnen.
Sinn und Zweck einer Behandlung beim Chiropraktiker ist die Diagnose und Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates. Im Idealfall werden dabei die Ursachen der Schmerzen entdeckt und beseitigt, um eine nachhaltige Besserung zu erreichen.
Chiropraktiker legen dabei ihren Fokus auf etwaige Fehlstellungen innerhalb Ihrer Wirbelsäule. Die Hände eines Chiropraktikers sind seine Arbeitswerkzeuge, denn er behandelt komplett ohne Operationen, Spritzen oder Arzneimitteln.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. So ist es wichtig als Patient darauf zu achten, dass der behandelnde Therapeut eine solide Ausbildung vorweisen kann.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms kann machen wer…
- Heilpraktiker ist oder
- schon chiropraktisch tätig ist
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
In einer solchen Ausbildung erlernt der Auszubildende nämlich die diversen Techniken, die in der Chiropraktik eingesetzt werden. Dabei geht es nicht nur um die Theorie, sondern auch um die praktische Ausführung der verschiedenen Techniken. Nachdem die Grundvoraussetzungen bei dem Auszubildenden geschaffen worden sind, wird die Ausbildung natürlich vertieft. Je nach Ausbildungseinrichtung kann die Anzahl der verschiedenen Techniken variieren.
Ist die Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen, erhält der Absolvent einen Ausbildungsnachweis in Form eines Zertifikats. Dies ist unter anderem eine der zentralen Zugangsbedingungen für ein weiterführendes Studium im Bereich der Chiropraktik.
Durch das Erlernen immer neuer Techniken und Methoden in entsprechenden Fortbildungen bringen Chiropraktiker ihr theoretisches Wissen sowie ihre praktischen Fähigkeiten regelmäßig auf den neuesten Stand.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Menschen, die chiropraktische Behandlungen durchführen sind nicht grundsätzliche auch immer Chiropraktiker. Das hängt meist von der Art der Ausbildung ab. So gibt es verschiedene Möglichkeiten, die essentiellen Kenntnisse der Chiropraktik zu erlernen, die letztendlich dann dazu befähigen, chiropraktische Behandlungen durchführen zu dürfen. Neben der allgemein bekannten Bezeichnung des Chiropraktikers, gibt es zwei weitere – häufig genutzte – Berufsbezeichnungen:
Chiropraktor – Ein Chiropraktor steht für die fachwissenschaftliche Linie eines Chiropraktikers. Um als Chiropraktor ausgebildet werden zu können, ist ein Vollzeitstudium innerhalb einer Hochschule über einen Zeitraum von vier bis sechs Jahren notwendig. Zudem muss danach ein einjähriges Praxisjahr erfolgen und für die Gewährleistung der Professionalität, mit stetiger Fortbildungen gearbeitet werden.
Wenn von einem Chirotherapeut die Rede ist, so handelt es sich hier um einen Arzt, der eine Fortbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert hat.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Claudia Dupuis in ihrer Nähe helfen kann
Die Chiropraktik fällt unter die Berufsgruppe der Heilpraktiker. Manche Zweifler weisen auf fehlende wissenschaftliche Beweise hin und zweifeln am Nutzen der chiropraktischen Behandlung.
Beschäftigt man sich mit den Meinungen von Patienten, die eine chiropraktische Behandlung wie bei Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms erlebt haben, dann kann man zu ganz anderen Erkenntnissen kommen. Tatsächlich können zahlreiche Patientenerfahrungen bestätigen, dass mit der Chiropraktik bei verschiedenen Krankheitsbildern hervorragende Behandlungsergebnisse erzielt werden können.
Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms sind:
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Rückenschmerzen
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Schulterschmerzen
- Hör- und Sehstörungen
- Nackenschmerzen
- Bluthochdruck
- Kopfschmerzen und Migräne
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Schwindel und Tinitus
- Probleme im Immunsystem
Viele Patienten suchen schon aus rein präventiven Gründen einen Chiropraktiker auf. Denn die Chiropraktik kann sich auch zur Vorbeugung anbieten. So kann man dem Entstehen verschiedener Krankheiten vorbeugen, die Gesundheit verbessern und allgemein das Wohlbehagen steigern.
Die Techniken der Chiropraktik

Im Bereich der Chiropraktik entdecken Fachleute fortwährend neue Methoden, die behandelnde Therapeuten wie der Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms anwenden. Sie versuchen, das Nervensystem des Patient zu aktivieren und festsitzenden Schmerz zu lösen. Solche Methoden müssen zunächst in Fortbildungen erlernt sein, bevor die reale Praxis am Patienten erfolgt.
Die bekanntesten Methoden stellen wir Ihnen an dieser Stelle vor:
- Cox- oder Bandscheiben Technik:
Bei dieser USA wird die Behandlung auf einem speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402) ausgeführt. Dieser Tisch ermöglicht dem Therapeuten, Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben. Somit sollen die Ursachen von Bandscheibenvorfällen beseitigt werden. Diese USA kommt ebenfalls aus Amerika. Sie ist eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Technik zur Behandlung von Bandscheiben. Sie ist die am zweithäufigsten angewandte chiropraktische Behandlungsmethode in Amerika. - Low oder Non Force Techniken:
Eine andere Technik, die unter den Namen „Low Force Techniken“ oder „Non Force Techniken“ bekannt ist, arbeitet mit geringen oder auch mit gar keinen Impulsen. Hier wird lediglich sanfter Druck mit Atemtechniken kombiniert.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Bei dieser Technik kommt ein sogenannter Aktivator IV zur Anwendung. Dies ist ein spezielles Justiergerät, das bei der gezielten Impulsgebung auf Wirbelkörper Anwendung findet. Ein eventuelles leichtes Knacken der Gelenke ist normal und ungefährlich. Diese Technik gilt als sehr schonend und risikoarm. Aus diesem Grund kann sie unbedenklich bei Säuglingen, Kleinkindern und Senioren angewendet werden. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Die Arthrostim Technik ist eine Low Force Technik und wird vom Chiropraktiker, wie Claudia Dupuis aus Worms, ebenfalls mithilfe eines speziellen Geräts ausgeübt, das pro Sekunde bis zu zwölf kontrollierte und gezielte Impulse abgibt. Eben diese Frequenz führt dazu, dass nicht nur die Wirbelsäule, sondern auch das zentrale Nervensystem beeinflusst wird. Dies hat eine schmerzlindernde Wirkung zur Folge, die sich Stunden oder sogar Wochen nach der Behandlung noch weiter ausbilden kann.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Atlas Therapie:
Betrachtet man die chiropraktische Behandlung, dann gehört der Atlas Wirbel und dessen Korrektur wohl zu den Methoden, die am bekanntesten sind. Im menschlichen Körper wird der erste Halswirbel als Atlas bezeichnet und durch diesen verlaufen sämtliche Nervenstränge vom Schädel. Verschiebt sich der Atlas Wirbel, dann besteht die Gefahr von Schmerzen im Rücken, Kopf und Nacken, und auch ein Tinnitus oder Schwindel kann so herbeigeführt werden. Dieser Wirbel hat die Eigenschaft, die gesamte Körperstatik zu beeinflussen. Das Ziel der Atlas-Therapie liegt in dem Verrücken des Wirbels, sodass dieser wieder in optimaler Position steht. - Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Das sind sogenannte klassische Methoden, mit denen der Chiropraktiker die Wirbelsäule manuell in Ordnung bringen möchte. Sie werden auf der ganzen Welt am meisten genutzt und gehören zur Elite der Chiropraktik in den USA.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Zunächst einmal lässt sich sagen, dass es bei einer chiropraktischen Behandlung auf korrekt angewendeter Basis, keine Risiken für einen intakten und gesunden Bewegungsapparat gibt und die Behandlung in der Regel ohne Schmerzen auskommt.
Ihrem Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms ist jedoch nur möglich, eine funktionelle Bekämpfung der Ursachen auszuführen und daher müssen etwaige Vorerkrankungen ausgeschlossen werden, damit mögliche Risiken auf eine Mindestmaß reduziert werden können.
Bei Krankheitsbildern, welche auch auf eine organische Abänderung zurückgeführt werden können, ist in keinem Falle die Behandlung durch einen Chiropraktiker zu erfolgen. Es kann dabei sogar im schlimmsten Fall, zu einer Verschlimmerung der Beschwerden kommen.
Darunter zählen unter anderem:
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Arteriosklerose
Im Falle einer Fehlbehandlung kann es zu Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Gefühlsstörungen und Lähmungen oder Beschädigungen an den Gefäßen in der Nähe der Halswirbelsäule kommen.
Dies kann jedoch vermieden werden, indem sich Patienten nur für gut ausgebildete Chiropraktiker entscheiden und diesem Informationen über ihre gesundheitliche Vorgeschichte mitteilen geben. Bei einer fachgerechten Behandlung bestehen aber kaum Risiken.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Eine Behandlung durch einen Chiropraktiker wie Claudia Dupuis aus Worms, setzt sich in den meisten Fällen aus mehreren Einheiten zusammen. Wer diese selbst zu zahlen hat, für den kann es unter Umständen recht kostspielig werden.
Die Kosten für eine einzelne Behandlung variieren von 50 bis 70 Euro. Werden aufwendigere Behandlungen erforderlich, wie sie häufig gerade bei Erstbehandlungen vorkommen, steigt der Preis und kann die Geldbörse durchaus bis zu 150 Euro pro Behandlung erleichtern.
Ein Einrenken des Atlaswirbels kann beispielsweise mit einem Preis von 70 bis 200 Euro berechnet werden.
Deswegen kann man nur empfehlen vor einer chiropraktischen Behandlung bei Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms mit der Krankenkasse zu sprechen, ob diese die Kosten für eine solche Behandlung überhaupt übernimmt oder die Kosten teilweise oder sogar komplett übernommen werden.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Weil die Chiropraktik als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland Verzeichnis ihre Aufnahme fand, können Krankenkassen die Kosten zumindest theoretisch erstatten. Allerdings gibt es hier keine eindeutigen Regeln.
Wenn Sie sich absichern möchten, ob eine Behandlung bei dem Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms von Ihrer Krankenkasse übernommen wird oder nicht, dann fragen Sie dies ohne weiteres bei der jeweiligen Krankenkasse an. Außerdem können Sie auch im Tarifvertrag Ihrer Krankenkasse unter dem Punkt „Alternative Heilmethoden“ nachschlagen.
Sollte Ihre Krankenkasse grundsätzlich eine Kostenübernahme von chiropraktischen Behandlungen ablehnen, dann können Sie sich hier mit einer Zusatzversicherung weiterhelfen. Diese schließt Heilpraktikerkosten ein und kann monatlich zwischen 10,00 – 100,00 EUR kosten.
Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms – Fazit
Immer mehr Patienten schwören heute auf die sanften Therapiemöglichkeiten der Chiropraktik. Wer sich in die Hände eines Chiropraktikers begeben möchte, sollte vor allem darauf achten, dass der gewählte Therapeut ein gute Ausbildung nachweisen kann und über die für eine erfolgreiche Behandlung erforderliche Erfahrung verfügt.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Claudia Dupuis aus Worms… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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