Dr. med. Gerhard Opitz
Dr. med. Gerhard Opitz
Chirotherapie, Orthopädie, Akupunktur, Homöopathie, Physikalische Therapie, Sportmedizin
Richard-Strauß-Str. 56
81677 München
Telefon: 089/912060
Sie leiden an Schmerzen im Rückenbereich und/oder an den Gelenken? Machen Ihnen Verdauungsprobleme oder stressbedingte Leiden zu schaffen? Anstatt dem täglich mit Medikamenten entgegenzutreten, die vielleicht nur bedingt oder kurzfristig Abhilfe schaffen und stets ein hohes Risiko von Nebenwirkungen mit sich bringen, sollten Sie einen Chiropraktiker wie Gerhard Opitz in München aufsuchen. Dass die Behandlung durch einen Chiropraktiker tatsächlich Beschwerden lindert, wird wissenschaftlich noch konträr diskutiert. Doch hier können am besten Patientenerfahrungen Licht ins Dunkle bringen.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München?
Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Gerhard Opitz ist ansässig in München (81677).
Die Anschrift der Praxis lautet: Richard-Strauß-Str. 56, 81677 München.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Gerhard Opitz unter der Telefonnummer 089-912060.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Gerhard Opitz in München hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München – Heilung ohne Medikamente
Heilpraktiker und Ärzte, die eine Fortbildung zum Chiropraktiker mit Erfolg absolviert haben, dürfen sich Chiropraktiker nennen.
Insbesondere auf die Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates zielen chiropraktische Behandlungen ab. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Chiropraktik nicht nur akute Schmerzen einzudämmen, sondern diese durch eine gezielte Ursachenbekämpfung dauerhaft zu beseitigen. Dafür wird der Fokus im Zuge einer chiropraktischen Behandlung insbesondere auf Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens gelegt. Durch Korrektur vorhandener Fehlstellungen werden Symptome wie Muskelverkrampfungen, Schmerzzustände, Störungen der Beweglichkeit sowie Funktionsstörungen und Krankheitsprozesse behoben.
Chiropraktiker sind mit verschiedenen Behandlungsmethoden vertraut. Dazu gehören unter anderem auch Akupressur und Akupunktur. Bei ihrer Arbeit nutzen Chiropraktiker nur ihre Hände und gegebenenfalls ein paar spezielle Geräte. So verzichtet er gänzlich auf Medikamente, Spritzen und Operationen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. Daher sollten Sie bei der Auswahl eines geeigneten Therapeuten beachten, dass dieser eine fundierte Ausbildung zum Chiropraktiker erhalten hat.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München kann machen wer…
- Heilpraktiker ist oder
- schon chiropraktisch tätig ist
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
Während der mehrjährigen Ausbildung lernen angehende Chiropraktiker alle für die gewählte Fachrichtung erforderlichen Techniken. Am Ende der Ausbildung steht eine umfangreiche Prüfung. Bei einem erfolgreichen Abschluss erhält der Chiropraktiker eine entsprechende Zertifizierung.
Wer die Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen hat, erhält ein entsprechendes Zertifikat. Diese Urkunde ist für ein weiterführendes Studium an einer Hochschule relevant, weil sie eine der zentralen Zugangsbedingungen für den Bereich der Chiropraktik ist.
In speziellen Fortbildungen ist es den Chiropraktikern dann möglich, stetig neue Methoden zur Behandlung und Techniken zu erlernen, um so gleichzeitig auch ihr theoretisches Fachwissen konstant aktuell zu halten.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?
Ärzten und anderen Personen bieten sich drei Wege, um die für Arbeit als Chiropraktiker notwendigen Kenntnisse zu erlangen. Je nach Ausbildungsweg wird zwischen dem bekannten Chiropraktiker, einem Chiropraktor und dem Chirotherapeut unterschieden:
Chiropraktor: Er ist der Akademiker im Bereich der Chiropraktik. Der Chiropraktor muss ein Vollzeitstudium im Bereich der Chiropraktik an einer Hochschule absolvieren, das insgesamt 4-6 Jahre dauert. Zudem muss er danach ein Praxisjahr ableisten, das nochmals ein weiteres Jahr dauert. Er muss sich permanent weiterbilden, damit er seinen Patienten eine professionelle Behandlung garantieren kann.
Chirotherapeut: Ein Chirotherapeut ist ein Arzt, der sich in Bezug auf die Chiropraktik weitergebildet hat.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Gerhard Opitz in ihrer Nähe helfen kann
Chiropraktiker, wie Gerhard Opitz aus München, zählen gemeinhin in die Berufssparte der Heilpraktiker. Viele Menschen zweifeln immer noch an dem Nutzen einer, durch den Chiropraktiker durchgeführten Behandlung an.
Beschäftigt man sich mit den Meinungen von Patienten, die eine chiropraktische Behandlung wie bei Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München erlebt haben, dann kann man zu ganz anderen Erkenntnissen kommen. Tatsächlich können zahlreiche Patientenerfahrungen bescheinigen, dass mit der Chiropraktik bei verschiedenen Krankheitsbildern hervorragende Behandlungsergebnisse erzielt werden können.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München sind:
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Schulterschmerzen
- Hör- und Sehstörungen
- Probleme im Immunsystem
- Bluthochdruck
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Nackenschmerzen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Schwindel und Tinitus
- Rückenschmerzen
Es ist außerdem keine Seltenheit, dass Patienten sich für präventive Behandlungen an Chiropraktiker wenden, auch wenn noch keine Beschwerden vorliegen.
Die Techniken der Chiropraktik
Die in der Chiropraktik genutzten Methoden werden immer wieder weiterentwickelt und durch neue Methoden ergänzt, die von Therapeuten wie Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München eingesetzt werden, um das Nervensystem der Patienten wieder ins Gleichgewicht zu bringen und festsitzende Schmerzen dauerhaft zu lösen.
Neue Behandlungsmethoden lernen Chiropraktiker wie Gerhard Opitz aus München in speziellen Fortbildungen, bevor sie diese bei Patienten anwenden.
In den folgenden Abschnitten haben wir für Sie die bekanntesten Methoden der Chiropraktik zusammengestellt und näher beschrieben:
- Cox- oder Bandscheiben Technik:
Die Cox-Technik kommt aus den USA. Sie ist derzeit eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Praktiken. In den USA ist die zweit-häufigst verwendete Technik im Bereich der Chiropraktik.
Dabei arbeiten Therapeuten mit Hilfe eines besonderen Behandlungstisches, der den Namen Lloyd 402 trägt. Der Tisch ermöglicht es, Traktionen im Bereich der Wirbelsäule zu generieren. Damit lässt sich oft die Ursache von Bandscheibenvorfällen oft beseitigen. - Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Die klassischen Methoden der manuellen Justierung im Bereich der Wirbelsäule tragen diesen Namen. Sie sind die Methoden, die weltweit am meisten Anwendung finden. Daher gelten die sogenannten Force-Techniken als „Königsdisziplin der Amerikanischen Chiropraktik“. - Atlas Therapie:
Fast jeder verbindet die Chirotherapie mit der Korrektur des Atlas Wirbels. Dies ist wahrscheinlich die bekannteste Behandlungsform und wird eingesetzt, um einen verschobenen Atlas Wirbel, der oft für Schwindel, Nacken-, Kopf- und Rückenschmerzen verantwortlich ist, in die richtige Lage zurückzuschieben. - Low oder Non Force Techniken:
Diese Methoden arbeiten ohne oder mit nur leichten Impulsen. Mit sanften Druck und unter Einbeziehung der Atmung wird hierbei gearbeitet.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Die Aktivator Technik ist eine dieser Behandlungsmethoden. Bei dieser Behandlungsform geht der Therapeut sehr risikoarm und schonend vor, indem er die Wirbel gezielt beeinflussen kann. Dabei verwendet er ein besonderes Gerät zum Justieren, das sich Aktivator IV nennt. Das Gelenkknacken, das dabei auftreten kann, ist leicht und ungefährlich. Gerade wegen der sehr schonenden Art und Weise eignet sich die Methode für Babys, Kinder und ältere Menschen. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Bei der Arthrostim Technik handelt es sich auch um eine Low Force Technik. Dabei setzt der Chiropraktiker ebenfalls ein besonderes Gerät ein. Damit kann er kontrollierte Impulse abgeben, und zwar maximal zwölf je Sekunde. Diese spezielle Frequenz beeinflusst die Wirbelsäule sowie das zentrale Nervensystem und kann so den Schmerz des Patienten lindern. Die komplette Auswirkung zeigt sich dabei Stunden oder Wochen später.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Grundsätzlich kann davon ausgegangenen werden, dass die Chiropraktik keine Risiken für das intakte muskuloskelettale System mit sich bringt. Sie kommt außerdem in der Regel ohne Schmerzen aus.
Da ein Chiropraktiker wie Gerhard Opitz aus München allerdings nur die funktionellen Ursachen behandeln kann, müssen gewisse Vorerkrankungen ausgeschlossen werden. Nur so werden Risiken klein gehalten.
Erkrankungen, die organische Ursachen haben, dürfen allerdings nicht von einem Chiropraktiker behandelt werden. Denn es ist in speziellen Fällen sogar möglich, dass sich die Beschwerden nach einer chiropraktischen Behandlung noch intensivieren können.
Darunter zählen unter anderem:
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Arteriosklerose
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
Nur in wenigen Fällen treten Nervenausfallsymptome wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen auf. Schädigungen im Bereich der Halswirbelsäule kommen nur selten vor. Es ist wichtig, einen qualifizierten Chiropraktiker ausfindig zu machen, der seine Arbeit sachgemäß vornimmt.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Eine chiropraktische Behandlung, wie bei Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München, besteht nicht selten aus mehreren Behandlungseinheiten. Wer diese selbst zu zahlen hat, für den kann es unter Umständen recht kostenintensiv werden.
Die Kosten für eine Behandlungseinheit liegen im Regelfall zwischen rund 50,00 EUR und 70,00 EUR. Werden aufwendigere Behandlungen erforderlich, wie sie oftmals gerade bei Erstbehandlungen vorkommen, steigt der Preis und kann die Geldbörse durchaus bis zu 150 Euro pro Behandlung erleichtern.
Ein Einrenken des Atlaswirbels kann zum Beispiel mit einem Preis von 70 bis 200 Euro berechnet werden.
Chiropraktische Behandlungen sind aber nicht grundsätzlich aus eigener Tasche zu finanzieren. Manche Krankenkassen übernehmen in bestimmten Fällen die Kosten vollständig oder teilweise. Hier rentiert es sich für Sie, bei Ihrer Krankenkasse nachzufragen, ob eine Kostenbeteiligung genehmigt wird.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Mittlerweile zählt die Chiropraktik als anerkanntes Naturheilkundeverfahren und ist Bestandteil von dem Hufeland Verzeichnis. Die Kosten einer chiropraktischen Behandlung bei einem Chiropraktiker wie Gerhard Opitz aus München sind daher grundsätzlich durch die gesetzlichen Krankenversicherungen erstattungsfähig. In der Praxis wird dies von den verschiedenen Krankenkassen jedoch verschieden gehandhabt, da kein Zwang zur Übernahme der Kosten existiert.
Ob Ihre Krankenkasse die Kosten für die Behandlung von Chiropraktiker Gerhard Opitz aus Münchenübernimmt, sollten Sie daher direkt mit Ihrer Krankenkasse klären. Außerdem können Sie auch im Tarifvertrag Ihrer Krankenkasse unter dem Punkt „Alternative Heilmethoden“ nachschlagen.
Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten für eine chiropraktische Behandlung bei Chiropraktiker Gerhard Opitz in München nicht übernehmen, bietet sich die Möglichkeit einer Zusatzversicherung an. Falls keine Kostenübernahme erfolgt, können Sie eine private Zusatzversicherung abschließen, die je nach Anbieter zwischen 10 und 100 EUR im Monat kostet.
Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München – Fazit
Immer mehr Patienten schwören heutzutage auf die sanften Therapiemöglichkeiten der Chiropraktik. Wer sich in die Hände eines Chiropraktikers begeben möchte, sollte vor allem darauf achten, dass der gewählte Therapeut ein entsprechende Ausbildung nachweisen kann und über die für eine erfolgreiche Behandlung erforderliche Erfahrung verfügt.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Gerhard Opitz aus München… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.