Dr.(CS) Ivan Janosik
Dr.(CS) Ivan Janosik
Chirotherapie, Orthopädie
Kaiserstr. 112
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161/13839
Sie leiden an Schmerzen im Rückenbereich und/oder an den Gelenken? Machen Ihnen Schwierigkeiten beim Verdauen oder stressbedingte Leiden zu schaffen? Anstatt dem täglich mit Medikamenten entgegenzutreten, die vielleicht nur bedingt oder kurzfristig Abhilfe schaffen und stets ein hohes Risiko von Nebenwirkungen mit sich bringen, sollten Sie einen Chiropraktiker wie Ivan Janosik in Mönchengladbach aufsuchen. Allerdings ist der medizinische Nutzen einer Behandlung beim Chiropraktiker bis heute nicht unumstritten. Patientenerfahrungen eignen sich hierbei aber hervorragend, um den Sinn und Zweck der chiropraktischen Behandlung zu untersuchen.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Ivan Janosik aus Mönchengladbach?
Chiropraktiker Ivan Janosik aus Mönchengladbach – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Ivan Janosik ist ansässig in Mönchengladbach (41061).
Die Anschrift der Praxis lautet: Kaiserstr. 112, 41061 Mönchengladbach.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Ivan Janosik unter der Telefonnummer 02161-13839.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Ivan Janosik in Mönchengladbach qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Ivan Janosik in Mönchengladbach hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Ivan Janosik aus Mönchengladbach gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Ivan Janosik in Mönchengladbach – Heilung ohne Medikamente

Ärzte und Heilpraktiker, welche eine adäquate Weiterbildung im Segment Chiropraktik mit Erfolg absolviert haben, dürfen sich als Chiropraktiker bezeichnen.
Das Ziel und die Funktion einer chiropraktischen Behandlung liegen in der Linderung von Schmerzen im Bewegungsapparat. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Chiropraktik nicht nur akute Schmerzen einzudämmen, sondern diese durch eine gezielte Ursachenbekämpfung dauerhaft zu beseitigen.
Chiropraktiker legen dabei ihren Fokus auf mögliche Fehlstellungen innerhalb Ihrer Wirbelsäule. Ihr Arbeitswerkzeug sind die Hände. Er braucht keine Medikamente, noch Spritzen oder gar Operationen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
In Deutschland ist die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers rechtlich nicht geschützt. Daher sollten Patienten bei der Auswahl eines Therapeuten immer darauf achten, dass dieser eine entsprechende Ausbildung vorweisen kann.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Ivan Janosik aus Mönchengladbach kann machen wer…
- Heilpraktiker ist oder
- schon chiropraktisch tätig ist
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
Auszubildende erlernen zunächst die diversen Methoden der Chiropraktik. Dabei erfolgt die praxisnahe Vertiefung der chiropraktischen Techniken. Am Ende der Ausbildung steht eine umfangreiche Prüfung. Bei einem erfolgreichen Abschluss erhält der Chiropraktiker eine entsprechende Zertifizierung.
Mit erfolgreich abgeschlossener Ausbildung bekommt der gelernte Chiropraktiker ein Zertifikat als Nachweis über die erlernten Praktiken. Dieses dient unter anderem auch dazu, ein weiterführendes Hochschulstudium in der Chiropraktik anfangen zu können und ist bei vielen Hochschulen sogar eine zentrale Zugangsbedingung.
Ebenso wie die Schulmedizin, entwickeln sich auch die Techniken der Chiropraktik immer weiter. Aus diesem Grund lässt sich das chiropraktische Wissen durch regelmäßige Fortbildungen immer wieder vertiefen und verbessern.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Um diese Frage ausreichend beantworten zu können, gilt es, zunächst zu verdeutlichen, dass es mehr als einen Weg gibt, sich umfangreiche Kenntnisse anzueignen, die eine wirksame chiropraktische Behandlung ermöglichen. Neben der allgemein bekannten Berufsbezeichnung des Chiropraktikers gibt es zwei weitere Berufsbezeichnungen, die in den Bereich der Chiropraktik fallen:
Chiropraktor – Bei einem Chiropraktor handelt es sich um einen akademisch ausgebildeten Therapeuten. Die Ausbildung zum Chiropraktor umfasst ein 4-6 jähriges Vollzeitstudium an einer vom Council on Chiropractic Education International (CCEI) anerkannten Hochschule. Durch ein einjähriges Praxisjahr und kontinuierliche Fortbildungen gewährleisten Chiropraktoren fundiertes und aktuelles Fachwissen sowie Professionalität. Die Zahl der qualifizierten Chiropraktoren in Deutschland beläuft sich momentan auf 150.
Wenn von einem Chirotherapeut die Rede ist, so handelt es sich hier um einen Arzt, der eine Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert hat.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Ivan Janosik in ihrer Nähe helfen kann
Chiropraktiker, wie Ivan Janosik aus Mönchengladbach, zählen gemeinhin in die Berufssparte der Heilpraktiker. Viele Menschen zweifeln die Wirksamkeit aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege an und sprechen der Therapie sogar den Nutzen ab.
Beschäftigt man sich mit den Meinungen von Patienten, die eine chiropraktische Behandlung wie bei Chiropraktiker Ivan Janosik aus Mönchengladbach erlebt haben, dann kann man zu ganz anderen Erkenntnissen kommen. Tatsächlich können zahlreiche Patientenerfahrungen bestätigen, dass mit der Chiropraktik bei verschiedenen Krankheitsbildern hervorragende Behandlungsergebnisse erzielt werden können.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Ivan Janosik aus Mönchengladbach sind:
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Rückenschmerzen
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Bluthochdruck
- Probleme im Immunsystem
- Schwindel und Tinitus
- Kopfschmerzen und Migräne
- Nackenschmerzen
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Schulterschmerzen
- Hör- und Sehstörungen
Oftmals gelangen Patienten auch aus Gründen der Vorsorge zum Chiropraktiker, ohne große Beschwerden aufzuweisen. Denn die Chiropraktik kann sich auch zur Vorbeugung anbieten. So kann man dem Auftreten verschiedener Krankheiten vorbeugen, die Gesundheit optimieren und allgemein das Wohlbehagen steigern.
Die Techniken der Chiropraktik

Auf dem Gebiet der Chiropraktik werden stets neue Behandlungsmethoden entwickelt, mit denen Therapeuten wie Chiropraktiker Ivan Janosik aus Mönchengladbach ihren Patienten helfen können. Zahlreiche dieser Behandlungsmethoden sind dazu gedacht, im Nervensystem eines Patienten einen sprichwörtlichen Reboot auszulösen, so dass sich auch hartnäckige Schmerzen lösen.
Chiropraktiker müssen diese Behandlungsmethoden in Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen erlernen, um sie erfolgreich am Patienten anwenden zu können.
Zu den verbreiteten Techniken gehören die folgenden:
- Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Innerhalb der Wirbelsäule und der Justierung per Hand, sind dies die altbewährten Behandlungsmethoden. International sind sie die Behandlungsmethoden, die am häufigsten angewendet werden, und werden auch als „Königsdisziplin“ der amerikanischen Chiropraktik bezeichnet. - Low oder Non Force Techniken:
Eine andere Behandlungsform, die unter den Namen „Low Force Techniken“ oder „Non Force Techniken“ bekannt ist, arbeitet mit geringen oder auch mit gar keinen Impulsen. Hier wird lediglich sanfter Druck mit Atemtechniken kombiniert.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Bei dieser Behandlungsform kommt ein sogenannter Aktivator IV zur Anwendung. Dies ist ein besonderes Justiergerät, das bei der gezielten Impulsgebung auf Wirbelkörper Anwendung findet. Ein eventuelles leichtes Knacken der Gelenke ist normal und ungefährlich. Diese Behandlungsform gilt als sehr schonend und risikoarm. Aus diesem Grund kann sie unbedenklich bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen angewendet werden. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Bei der Arthrostim Technik handelt es sich auch um eine Low Force Technik. Dabei setzt der Chiropraktiker ebenfalls ein besonderes Gerät ein. Damit kann er kontrollierte Impulse abgeben, und zwar maximal zwölf je Sekunde. Diese spezielle Frequenz beeinflusst die Wirbelsäule sowie das zentrale Nervensystem und kann so den Schmerz des Patienten lindern. Die komplette Auswirkung zeigt sich dabei Stunden oder Wochen später.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Atlas Therapie:
Zu der bekanntesten Behandlungsform im Bereich der Chiropraktik gehört die Atlas-Therapie. Als Atlas wird der erste Halswirbel bezeichnet, der sich im oberen Nackenbereich befindet. Ihn durchqueren die Nervenstränge des Gehirns.
Die Atlas-Therapie findet vor allem Anwendung, wenn es aufgrund einer Wirbelverschiebung zu Beschwerden kommt beziehungsweise diesen es vorzubeugen gilt. Typische Leiden bei einer Wirbelverschiebung sind unter anderem Rücken-, Nacken- sowie Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und auch Tinnitus. Es kann zu einer Beeinträchtigung der gesamten Körperstatik kommen. Innerhalb der Atlas Therapie soll versucht werden, den Halswirbel wieder in seine eigentliche Position zu verschieben. - Cox- oder Bandscheiben Technik:
Schäden an der Bandscheibe können enorme Schmerzen verursachen. Die aus den Staaten stammende Cox- oder Bandscheiben Technik ist die weltweit bekannteste nicht invasive Bandscheiben Behandlungsform. In Amerika ist sie sogar auf dem zweiten Platz der am häufigsten angewendeten chiropraktischen Techniken. Bei der Durchführung nutzen Chiropraktiker, wie Ivan Janosik aus Mönchengladbach, einen speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402). Dieser macht es möglich, Traktion auf die gesamte Wirbelsäule auszuüben.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Die Chiropraktik an einem gesunden Bewegungsapparat stellt kein Risiko dar, wenn sie fachkundig und korrekt ausgeführt wird. Chiropraktischen Behandlungen sind in der Regel nicht mit Schmerzen verbunden.
Chiropraktiker Ivan Janosik in Mönchengladbach beschränkt sich rein auf die funktionelle Ursachenbekämpfung. Hier gilt es zur Minimierung des Risikos im Voraus eventuelle Vorerkrankungen auszuschließen.
Sollten Ursachen vorliegen, die auf organischen Erkrankungen basieren, sind Chiropraktiker wie Ivan Janosik aus Mönchengladbach keine geeigneten Therapeuten. Von einer chiropraktischen Behandlung sollte in jedem Fall abgesehen werden, da sich diese negativ auf das Krankheitsbild und die Leiden auswirken könnte.
Darunter zählen unter anderem:
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Arteriosklerose
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Entzündete und geschwollene Gelenke
Nervenausfall Symptome (wie Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen) oder Gefäßschädigungen im Bereich der Halswirbelsäule treten nur äußerst selten auf. Risiken können minimiert werden, wenn man sich ausschließlich von spezialisierten und zertifizierten Chiropraktikern therapieren lässt, die nachweislich über fundiertes Fachwissen verfügen.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Wenn Sie sich chiropraktisch behandeln lassen möchten, beispielsweise bei Chiropraktiker Ivan Janosik aus Mönchengladbach müssen Sie an mehreren Terminen dort erscheinen. Für Selbstzahler kann eine derartig umfangreiche Behandlung mit teilweise erheblichen Kosten verbunden sein.
Die Kosten für eine Behandlungseinheit liegen im Regelfall zwischen rund 50,00 EUR und 70,00 EUR. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass die erste Behandlung meist die kostenintensivste ist. Schließlich macht sich der behandelnde Chiropraktiker Ivan Janosik in Mönchengladbach, hier zunächst ein aussagekräftiges Gesamtbild von den körperlichen Konditionen seines Patienten. Was in der Regel deutlich aufwändiger ist, als die Behandlung selbst. So kann die erste Einheit durchaus bis zu 150,00 EUR kosten. Die Kosten hängen allerdings auch von den angewandten Techniken ab.
Zum Beispiel kann für das Einrenken des Atlas-Wirbels, schnell zwischen 70,00 EUR und 200,00 EUR berechnet werden.
Aufgrund der hohen Kosten sollten Sie vor einer Behandlung mit ihrer Krankenkasse sprechen und fragen, ob sie die Kosten für eine chiropraktische Behandlung komplett, zum Teil oder gar nicht übernehmen.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Eine theoretische Kostenerstattung wäre grundsätzlich möglich, weil die Chiropraktik ins Hufeland-Verzeichnis als Naturheilkundeverfahren aufgenommen wurde. Aufgrund mangelnder Regelungen ist jedoch nicht fix festzuhalten, welche Krankenkasse die Kosten auch tatsächlich übernimmt.
Wenn Sie sich absichern möchten, ob eine Behandlung bei dem Chiropraktiker Ivan Janosik aus Mönchengladbach von Ihrer Krankenkasse übernommen wird oder nicht, dann fragen Sie dies ohne weiteres bei der jeweiligen Krankenkasse an. Die Antwort lässt sich aber auch in Ihrem Tarifvertrag unter dem Schlagwort „alternative Heilmethoden“ finden.
Ein Tipp: Falls die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt und der Tarifvertrag nicht greift, existieren Zusatzversicherungen. Diese schließt Heilpraktikerkosten ein und kann jeden Monat zwischen 10,00 – 100,00 EUR kosten.
Chiropraktiker Ivan Janosik in Mönchengladbach – Fazit
Chiropraktiker und deren heilende Hände werden von vielen Patienten, bei unterschiedlichen Beschwerden, sehr geschätzt. Entscheidendes Kriterium ist hierbei jedoch darauf achtzugeben, dass der praktizierende Chiropraktiker auf eine fundierte Ausbildung und auf einen angemessen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Ivan Janosik aus Mönchengladbach Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Ivan Janosik aus Mönchengladbach? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Ivan Janosik aus Mönchengladbach… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.



