Dr. med. Jürgen Schott
Dr. med. Jürgen Schott
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Sportmedizin
Hauptstr. 95
97493 Bergrheinfeld
Telefon: 09723/931000
Ganz gleich, ob Sie unter Schmerzen im Rücken oder in den Gelenken leiden,Sie von Verdauungsschwierigkeiten geplagt werden oder der Stress Sie plagt, für Abhilfe kann ein Besuch beim Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld sorgen.
Chiropraktische Behandlungen und deren Nutzen gelten auch heute noch als wissenschaftlich umstritten und werden häufig skeptisch beäugt. Aus zahlreichen Patientenerfahrungen gehen aber positive Ergebnisse hervor, die sehr wohl für einen Behandlungs Nutzen von einem Chiropraktiker wie Jürgen Schott in Bergrheinfeld sprechen.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld?
Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Jürgen Schott ist ansässig in Bergrheinfeld (97493).
Die Anschrift der Praxis lautet: Hauptstr. 95, 97493 Bergrheinfeld.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Jürgen Schott unter der Telefonnummer 09723-931000.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Jürgen Schott in Bergrheinfeld hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld – Heilung ohne Medikamente

Nur Heilpraktiker oder auch Ärzte, die eine spezielle Fortbildung wie Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld im Bereich der Chiropraktik erfolgreich absolviert haben, dürfen sich auch als Chiropraktiker bezeichnen.
Im Fokus der Chiropraktiker, wie auch Jürgen Schott aus Bergrheinfeld einer ist, steht eine Behandlungsweise die hauptsächlich mit den Händen durchgeführt wird. Es werden keine Medikamente oder Spritzen verabreicht. Operationen führt ein Chiropraktiker auch nicht durch.
Diese besondere Behandlungstechnik richtet sich schwerpunktmäßig auf die Linderung von Beschwerden des Bewegungsapparates. Vor allem auf Wirbelsäulenfehlstellungen wird sich konzentriert, die vielfach Auslöser für Schmerzen in unterschiedlichsten Regionen sein können.
Durch die gezielte Bekämpfung der Ursachen schwindet das Leiden im besten Falle.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
Wenn gleich Chiropraktiker wie Jürgen Schott aus Bergrheinfeld ein eigenes Berufsfeld bekleiden, so besteht in Deutschland bisher kein rechtlicher Schutz dieser Berufsbezeichnung. Das bedeutet, es gibt keine rechtliche Grundlage über beispielsweise Anzahl der Fortbildungen oder Fortbildungsumfang. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Patienten bei der Wahl von Chiropraktikern darauf achten, dass diese eine solide Ausbildung aufweisen.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld kann machen wer…
- Heilpraktiker ist oder
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- schon chiropraktisch tätig ist
Während dieser Ausbildung erlernt der Chiropraktiker unterschiedliche Behandlungsmethoden, die ihm praxisorientiert vermittelt werden und die mit der Zeit weiter vertieft werden.
Ist die Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen, erhält der Absolvent einen Ausbildungsnachweis in Form eines Zertifikats. Nur mit diesem Zertifikat kann man dann ein weiterführendes Studium an einer Hochschule auf dem Gebiet der Chiropraktik absolvieren.
Ebenso wie die Schulmedizin, entwickeln sich auch die Techniken der Chiropraktik immer weiter. Aus diesem Grund lässt sich das chiropraktische Wissen durch regelmäßige Fortbildungen immer wieder erweitern und verbessern.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Menschen, die chiropraktische Behandlungen durchführen sind nicht grundsätzliche auch immer Chiropraktiker. Das hängt meist von der Art der Ausbildung ab. So gibt es verschiedene Wege, die essentiellen Kenntnisse der Chiropraktik zu erlernen, die letztendlich dann dazu befähigen, chiropraktische Behandlungen durchführen zu dürfen. Neben der allgemein bekannten Bezeichnung des Chiropraktikers, gibt es zwei weitere – häufig genutzte – Berufsbezeichnungen:
Chiropraktor dürfen sich Chiropraktiker nennen, die ein 4 bis 6 Jahre dauerndes Hochschulstudium in Vollzeit absolviert haben. Nach Abschluss des Studiums muss zusätzlich ein einjähriges Praxisjahr absolviert werden, bevor ein Chiropraktor eine eigene Praxis betreiben darf. Wie bei Ärzten sind darüber hinaus kontinuierliche Fortbildungen erforderlich.
Ein Chirotherapeut ist ein Arzt mit einer Fortbildung im Fachgebiet der Chiropraktik.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Jürgen Schott in ihrer Nähe helfen kann
Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. Mangels wissenschaftlicher Belege über die Wirksamkeit chiropraktischer Methoden werden häufig Zweifel am Nutzen dieser Behandlungen für die Patienten geäußert.
Trotzdem haben tausende Menschen in den letzten Jahrzehnten Erfahrungen bei Chiropraktikern, wie Jürgen Schott aus Bergrheinfeld, sammeln können. Und diese sprechen häufig eine ganz eindeutige Sprache. Die Erfolgsberichte von Patienten bestätigen den Nutzen chiropraktischer Behandlungen bei vielen unterschiedlichen Erkrankungen und Beschwerden.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld sind:
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Probleme im Immunsystem
- Schwindel und Tinitus
- Hör- und Sehstörungen
- Erhöhter Blutdruck
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Schulterschmerzen
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Kopfschmerzen und Migräne
- Nackenschmerzen
- Rückenschmerzen
Es ist darüber hinaus keine Seltenheit, dass Patienten sich für präventive Behandlungen an Chiropraktiker wenden, auch wenn noch keine Beschwerden vorliegen. Sie weisen keine großen Beschwerden oder Symptome auf, wollen aber vorbeugende Maßnahmen gegen bestimmte Krankheitsbilder ergreifen und so ihre Gesundheit und Wohlbefinden auf lange Sicht optimieren.
Die Techniken der Chiropraktik

Auf dem Gebiet der Chiropraktik werden stets neue Behandlungsmethoden entwickelt, mit denen Therapeuten wie Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld ihren Patienten helfen können. Zahlreiche dieser Behandlungsmethoden sind dazu gedacht, im Nervensystem eines Patienten einen sprichwörtlichen Reboot auszulösen, so dass sich auch hartnäckige Schmerzen lösen.
Chiropraktiker müssen diese Behandlungsmethoden in Weiterbildungsmaßnahmen erlernen, um sie erfolgreich am Patienten anwenden zu können.
Zu den verbreiteten Techniken gehören die folgenden:
- Atlas Therapie:
Die Korrektur des Atlas Wirbels ist wohl eine der bekanntesten Behandlungsformen, wenn man an chiropraktische Behandlungen denkt.
Atlas ist die Bezeichnung für den ersten Halswirbel in Ihrem Körper. Durch ihn laufen alle Nervenstränge des Schädels. Eine Verschiebung diese Wirbels kann zu Nacken-, Rücken- und Kopfschmerzen aber auch zu Schwindel und Tinnitus führen . Er beeinflusst die ganze Körperstatik. Bei Atlas Therapie wird versucht diesen Halswirbel wieder in die richtige Position zu rücken. - Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Diese Behandlungsmethoden sind klassische Behandlungsmethoden, bei denen die Wirbelsäule manuell justiert wird. Sie stammen aus Amerika, werden im weltweiten Vergleich am häufigsten angewendet und sind so etwas wie die Königsdisziplin in der Chiropraktik. - Low oder Non Force Techniken:
Eine andere Behandlungsmethode, die unter den Namen „Low Force Techniken“ oder „Non Force Techniken“ bekannt ist, arbeitet mit geringen oder auch mit gar keinen Impulsen. Hier wird lediglich sanfter Druck mit Atemtechniken kombiniert.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Die Aktivator Technik ist eine dieser Behandlungsformen. Bei dieser Behandlungsmethode geht der Therapeut sehr risikoarm und schonend vor, indem er die Wirbel gezielt beeinflussen kann. Dabei verwendet er ein besonderes Gerät zum Justieren, das sich Aktivator IV nennt. Das Gelenkknacken, das dabei auftreten kann, ist leicht und ungefährlich. Gerade wegen der sehr schonenden Art und Weise eignet sich die Methode für Babys, Kinder und ältere Menschen. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Bei der Arthrostim Technik handelt es sich auch um eine Low Force Technik. Dabei setzt der Chiropraktiker ebenfalls ein spezielles Gerät ein. Damit kann er kontrollierte Impulse abgeben, und zwar maximal zwölf je Sekunde. Diese spezielle Frequenz beeinflusst die Wirbelsäule sowie das zentrale Nervensystem und kann so den Schmerz des Patienten lindern. Die komplette Auswirkung zeigt sich dabei Stunden oder Wochen später.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Cox- oder Bandscheiben Technik:
Die Cox oder Bandscheiben Technik wurde in den USA entwickelt und ist eine der am weitesten verbreiteten nichtinvasiven Behandlungsformen zur Behandlung von Bandscheibenproblemen. In den USA ist es die zweitwichtigste chiropraktische Behandlungsmethode überhaupt.
Um die Cox oder Bandscheiben Technik anwenden zu können, wird ein besonderer Behandlungstisch mit der Bezeichnung Lloyd 402 benötigt. Dieser Tisch erlaubt es dem Therapeuten, Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben und damit den Ursachen wie auch den Folgen eines Bandscheibenvorfalls entgegen zu wirken.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Einleitend gilt festzuhalten, dass eine chiropraktische Behandlung, die korrekt ausgeführt wird, für einen gesunden Körper und Bewegungsapparat keinerlei Risiken mit sich bringt oder Schmerzen verursacht.
Ein Chiropraktiker wie Jürgen Schott aus Bergrheinfeld betreibt in der Regel nur funktionelle Ursachenbekämpfung. Gerade deshalb sollten vor der Behandlung einige Vorerkrankungen ausgeschlossen werden, um gewisse Risiken zu lindern. So sollten Krankheiten, deren Ursache organische Veränderungen sind, keinesfalls von einem Chiropraktiker behandelt werden. In einem solchen Fall könnten sich die Beschwerden nämlich noch weiter verschlimmern.
Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:
- Arteriosklerose
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
Gefäßschädigungen im Bereich der Halswirbelsäule oder Nervenausfallsymptome, wie etwa Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen, kommen bei einem qualifizierten Chiropraktiker in nur sehr seltenen Fällen vor.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Die gängigen chiropraktischen Vorgehensweisen, wie sie Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld anwendet, bestehen oftmals aus mehreren Behandlungseinheiten. Vor allem für Selbstzahler bedeutet dies, dass eine umfassende chiropraktische Behandlung schnell sehr kostspielig werden kann.
Normalerweise kann bei einer Behandlungseinheit von Kosten zwischen 50,00 EUR und 70,00 EUR ausgegangen werden.
Damit sich Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld ein umfassendes Bild über Ihre körperlichen Gegebenheiten machen kann, zeigen sich insbesondere Erstbehandlungen und behandlungsintensivere Einheiten teurer. Pro Einheit kann schnell ein Betrag von bis zu 150 Euro anfallen.
Schon alleine der Atlas Wirbel und dessen Einrenken, kann zwischen 70 und 200 Euro kosten.
Deswegen kann man nur empfehlen vor einer chiropraktischen Behandlung bei Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld mit der Krankenkasse zu sprechen, ob diese die Kosten für eine solche Behandlung überhaupt übernimmt oder die Kosten teilweise oder sogar komplett übernommen werden.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Chiropraktische Behandlungen gelten für gewöhnlich als Naturheilverfahren und wurden auch als solche in das Hufeland-Dateiverzeichnis aufgenommen. Die Kosten für eine Behandlung bei Chiropraktiker Jürgen Schott in Bergrheinfeld sind also theoretisch erstattbar.
Wer in der Praxis die Kosten aber nun wirklich übernimmt ist wegen fehlenden eindeutigen Regeln nicht ganz klar.
Deshalb ist es sinnvoll, dass Sie noch bevor Sie den Termin bei Ihrem Chiropraktiker Jürgen Schott in Bergrheinfeld antreten, bei Ihrer Krankenkasse die genauen Regulierungen erfragen. Ansonsten finden Sie die Antwort zu dieser Frage unter dem Stichwort „alternative Heilmethoden? in Ihrem Tarifvertrag.
Ein Tipp: Falls die Krankenkasse die Kosten nicht trägt und der Tarifvertrag nicht greift, existieren Zusatzversicherungen. Es gibt verschiedene Zusatzversicherungen, bei denen explizit Kosten für Behandlungen durch Heilpraktiker eingeschlossen sind. Diese kosten pro Monat um die 10,00 Euro bis 100,00 Euro, je nach Leistungsumfang.
Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld – Fazit
Viele Patienten schwören auf die heilenden Hände eines Chiropraktikers bei einer ganzen Reihe von Beschwerden. Wichtig ist es aber dabei darauf zu achten, dass der behandelnde Chiropraktiker eine gute Ausbildung durchlaufen hat und somit über die notwendigen Erfahrungen verfügt.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Jürgen Schott aus Bergrheinfeld… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.



