Dr. med. Jürgen Schwickal-Melot

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Dr. med. Jürgen Schwickal-Melot
Chirotherapie, Orthopädie, Sportmedizin

Kreillerstr. 62 a
81673 München

Telefon: 089/432596

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Schmerzen in den Rücken und Gelenken, Schwierigkeiten beim Verdauen oder auch stressbedingte Symptome – bei diesen und vielen weiteren gesundheitlichen Beschwerden kann Ihnen ein Chiropraktiker wie Jürgen Schwickal-Melot in Münchenhilfreich sein.

Bedauerlicherweise streiten Wissenschaftler noch immer darüber, ob und wie sich der Mehrwert bestimmter chiropraktischen Techniken beweisen lässt. Um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welchen Nutzen eine Behandlung durch einen Chiropraktiker haben kann, eignet sich ein Blick auf individuelle Patientenerfahrungen am besten.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot aus München?

Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot aus München – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot ist ansässig in München (81673).
Die Anschrift der Praxis lautet: Kreillerstr. 62 a, 81673 München.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot unter der Telefonnummer 089-432596.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot in München qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot in München hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot aus München gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot in München – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Ärzte und Heilpraktiker, welche eine adäquate Weiterbildung im Segment Chiropraktik mit Erfolg absolviert haben, dürfen sich als Chiropraktiker bezeichnen.

Im Fokus der Chiropraktiker, wie auch Jürgen Schwickal-Melot aus München einer ist, steht eine Behandlungsweise die hauptsächlich mit den Händen durchgeführt wird. Es werden keine Medikamente oder Spritzen verabreicht. Operationen führt ein Chiropraktiker auch nicht durch.

Diese besondere Behandlungstechnik richtet sich schwerpunktmäßig auf die Linderung von Beschwerden des Bewegungsapparates. Vor allem auf Wirbelsäulenfehlstellungen wird sich konzentriert, die vielfach Auslöser für Schmerzen in unterschiedlichsten Regionen sein können.

Durch Ursachenbekämpfung werden diese Schmerzen im besten Fall dauerhaft beseitigt.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass Patienten sich vor Beginn der chiropraktischen Behandlung eine entsprechende Qualifikation vom behandelnden Therapeuten vorlegen lassen.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot aus München kann machen wer…

  • schon chiropraktisch tätig ist
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • Heilpraktiker ist oder

Im Zuge einer speziellen Fortbildung erlangen angehende Chiropraktiker praxisnahe Kenntnisse über die verschiedensten Techniken der Chiropraktik. Am Ende der Ausbildung steht eine umfangreiche Prüfung. Bei einem erfolgreichen Abschluss erhält der Chiropraktiker eine entsprechende Zertifizierung.

Mit erfolgreich abgeschlossener Ausbildung bekommt der gelernte Chiropraktiker ein Zertifikat als Nachweis über die erlernten Praktiken. Dieses dient unter anderem auch dazu, ein weiterführendes Hochschulstudium in der Chiropraktik anfangen zu können und ist bei vielen Hochschulen sogar eine zentrale Zugangsbedingung.

Ebenso wie die Schulmedizin, entwickeln sich auch die Techniken der Chiropraktik immer weiter. Deshalb lässt sich das chiropraktische Wissen durch regelmäßige Weiterbildungen immer wieder vertiefen und verbessern.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Menschen, die chiropraktische Behandlungen durchführen sind nicht grundsätzliche auch immer Chiropraktiker. Das hängt meist von der Art der Ausbildung ab. So gibt es verschiedene Möglichkeiten, die essentiellen Kenntnisse der Chiropraktik zu erlernen, die letztendlich dann dazu befähigen, chiropraktische Behandlungen durchführen zu dürfen. Neben der allgemein bekannten Bezeichnung des Chiropraktikers, gibt es zwei zusätzliche – häufig genutzte – Berufsbezeichnungen:

Chiropraktor dürfen sich Chiropraktiker nennen, die ein 4 bis 6 Jahre dauerndes Hochschulstudium in Vollzeit absolviert haben. Nach Abschluss des Studiums muss zusätzlich ein einjähriges Praxisjahr absolviert werden, bevor ein Chiropraktor eine eigene Praxis betreiben darf. Wie bei Ärzten sind darüber hinaus kontinuierliche Weiterbildungen erforderlich.

Chirotherapeut – Ein Chirotherapeut wiederum ist ein Arzt mit Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot in ihrer Nähe helfen kann

Der Chiropraktiker wird der Berufsgruppe der Heilpraktiker zugeordnet. Mangels wissenschaftlicher Beweise über die Wirksamkeit chiropraktischer Methoden werden häufig Zweifel am Nutzen dieser Behandlungen für die Patienten geäußert.

Beschäftigt man sich mit den Meinungen von Patienten, die eine chiropraktische Behandlung wie bei Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot aus München erlebt haben, dann kann man zu ganz anderen Erkenntnissen kommen. Tatsächlich können zahlreiche Patientenerfahrungen bescheinigen, dass mit der Chiropraktik bei verschiedenen Krankheitsbildern hervorragende Behandlungsergebnisse erzielt werden können.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot aus München sind:

  1. Magen- und Verdauungsprobleme
  2. Kopfschmerzen und Migräne
  3. Schwindel und Tinitus
  4. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  5. Probleme im Immunsystem
  6. Schulterschmerzen
  7. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  8. Hör- und Sehstörungen
  9. Rückenschmerzen
  10. Erhöhter Blutdruck
  11. Nackenschmerzen

Nicht selten gelangen Patienten auch aus Gründen der Vorsorge in die Praxis eines Chiropraktikers. Sie weisen keine großen Beschwerden oder Symptome auf, wollen aber vorbeugende Maßnahmen gegen bestimmte Krankheitsbilder ergreifen und so ihre Gesundheit und Wohlbefinden langfristig optimieren.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Auf dem Gebiet der Chiropraktik werden stets neue Behandlungsmethoden entwickelt, mit denen Therapeuten wie Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot aus München ihren Patienten helfen können. Zahlreiche dieser Behandlungsmethoden sind dazu gedacht, im Nervensystem eines Patienten einen sprichwörtlichen Reboot auszulösen, so dass sich auch hartnäckige Schmerzen lösen.

Chiropraktiker müssen diese Behandlungsmethoden in Fortbildungmaßnahmen erlernen, um sie erfolgreich am Patienten anwenden zu können.

Zu den verbreiteten Techniken gehören die folgenden:

  1. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Wie bereits erwähnt, stellt die Behandlung von Fehlstellungen der Wirbelsäule einen wesentlichen Teil der Arbeit eines Chiropraktikers dar. So werden die klassischen Behandlungsmethoden der manuellen Justierung an der Wirbelsäule unter den Namen „Full Spin Specific Techniken“ oder „Force Techniken“ von Chiropraktikern weltweit am häufigsten eingesetzt.
  2. Atlas Therapie:
    Ziel der Atlas Therapie ist die Behandlung des Atlas Wirbels. Es handelt sich dabei um eine der am häufigsten eingesetzten Methoden in der Chiropraktik. Der Atlas ist der erste Halswirbel, also der oberste Wirbel der Wirbelsäule. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Kopfes. Verschiebt sich dieser wichtige Wirbel auch nur ein wenig, kann es zu Schmerzen im Kopf, im Nacken, im Rücken und zudem zu Tinnitus oder Schwindelanfällen kommen. Der Atlas hat Einfluss auf die gesamte Haltung des Körpers und auf seine Statik. Im Rahmen der Atlas Therapie soll der Halswirbel in seine ursprüngliche Stellung geschoben werden.
  3. Low oder Non Force Techniken:
    Die Low oder auch Non Force Techniken kommen lediglich mit leichten oder sogar ohne Impulse aus. Es wird ausschließlich mit leichtem Druck gearbeitet. Dabei wird die Atmung ebenfalls mit einbezogen.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Diese Methode ist besonders risikoarm und schonend. Mit ihrer Hilfe können Wirbel durch gezielte Impulse von einem speziellen Justiergerät beeinflusst werden. Dieses Gerät wird als Aktivator IV bezeichnet. Es kann dazu führen, dass die Gelenke leichte Knackgeräuche von sich geben, was jedoch vollkommen unbedenklich ist. Da diese Methode besonders schonend ist, kommt sie häufig bei Kindern und Senioren, ja sogar bei Säuglingen zum Einsatz.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Bei dieser Methode kommt gleichfalls ein spezielles Gerät zum Einsatz. Es ist in der Lage, in einer Sekunde bis zu zwölf Impulse kontrolliert und gezielt abzugeben. Die Frequenz beeinflusst das zentrale Nervensystem sowie die Wirbelsäule, was die schmerzlindernde Wirkung herbeiführt. Erst nach Wochen oder auch Monate erfolgt die volle Wirkung der Technik.
  4. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Eine weitere Methode, die aus Amerika kommt, ist die Cox Technik, bei welcher es um eine sehr bekannte nichtinvasive Bandscheiben Technik handelt. In Amerika wird diese Methode unter allen chiropraktischen Techniken am zeithäfigsten angewendet. Mit Hilfe von einem speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402), der eine Traktion der Wirbelsäule ermöglicht, können zielgerichtet die Ursachen von einem Bandscheibenvorfall beseitigt werden.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Zunächst einmal lässt sich sagen, dass eine korrekt ausgeführte chiropraktische Behandlung für den gesunden Bewegungsapparat keine Risiken birgt und meistens schmerzfrei von statten geht.

Da Ihr Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot aus München nur funktionelle Ursachenbekämpfung betreiben kann, gilt es bestimmte Vorerkrankungen auszuschließen, um Risiken zu minimieren. Krankheitsbilder, die organische Veränderungen als Ursache haben, sollten niemals von einem Chiropraktiker behandelt werden. Im schlimmsten Fall kann eine solche Behandlung in diesen Fällen die Beschwerden sogar noch verschlechtern.

Darunter zählen unter anderem:

  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Arteriosklerose

Nervenausfallsymptome (wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen) oder Schädigungen der Gefäße im Bereich der Halswirbelsäule kommen in nur sehr seltenen Fällen vor. Wichtig ist hierbei einen qualifizierten Chiropraktiker zu finden, der sachgemäß seine Arbeit verrichtet.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot aus München und seine chiropraktische Behandlung beinhaltet in der Regel eine mehrheitliche Behandlung. Vor allem bei Selbstzahlern kann die Gefahr bestehen, dass der kompletten Therapie rasch recht hohe Rechnungen folgen.

Die Kosten für eine Behandlungseinheit liegen im Regelfall zwischen rund 50,00 EUR und 70,00 EUR. Da sich Ihr Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot aus München in der Erstbehandlung erst einmal ein umfassendes Bild der Ausgangssituation und der körperlichen Konditionen machen muss, sind gerade diese Einheiten besonders zeitaufwendig und kostenintensiv. Hier können sich die Kosten für eine Einheit schon einmal auf bis zu 150,00 EUR belaufen.

Für das Einrenken des Atlas Wirbels zahlen Patienten zum Beispiel in der Regel eine Summe von 70,00 Euro bis 200,00 Euro.

Chiropraktische Behandlungen sind aber nicht grundsätzlich aus eigener Tasche zu finanzieren. Manche Krankenkassen übernehmen in bestimmten Fällen die Kosten vollständig oder teilweise. Hier lohnt es sich für Sie, bei Ihrer Krankenkasse nachzufragen, ob eine Kostenbeteiligung bewilligt wird.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Da die Chiropraktik als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland-Dateiverzeichnis aufgenommen wurde, sind die Kosten theoretisch erstattbar. Wer in der Praxis die Kosten aber nun tatsächlich übernimmt ist wegen nicht vorhandenen deutlichen Regeln nicht ganz klar.

Ob Ihre Versicherung die Kosten Ihrer chiropraktischen Behandlung bei Spezialist Jürgen Schwickal-Melot in München tatsächlich trägt, müssen Sie bei Ihrer Kasse in Erfahrung bringen. Wer nach einem Tarif bezahlt wird, sollte ansonsten den geltenden Vertrag nach dem Schlagwort „alternative Heilmethoden“ durchsuchen.

Sollte Ihre Krankenkasse grundsätzlich eine Kostenübernahme von chiropraktischen Behandlungen ablehnen, dann können Sie sich hier mit einer Zusatzversicherung weiterhelfen. Die Kosten hierfür können sich im Monat auf 10 bis 100 Euro belaufen und umfasst sämtliche Heilpraktikerkosten.

Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot in München – Fazit

Chiropraktiker und deren heilende Hände werden von vielen Patienten, bei vielfältigen Beschwerden, sehr geschätzt. Entscheidendes Kriterium ist hierbei jedoch darauf achtzugeben, dass der praktizierende Chiropraktiker auf eine fundierte Ausbildung und auf einen angemessen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot aus München Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot aus München? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Jürgen Schwickal-Melot aus München… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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