Dr. med. Klaus Schmoll

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Dr. med. Klaus Schmoll
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren

Binsenstr. 17
91088 Bubenreuth

Telefon: 09131/9740920

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Bei Verdauungsproblemen, Rücken- und Gelenkschmerzen, aber auch bei Beschwerden, die auf Stress zurückzuführen sind, kann die Behandlung bei einem Chiropraktiker – etwa Klaus Schmoll aus Bubenreuth- durchaus hilfreich sein.

Zwar ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung nach wie vor aus der Sicht von Wissenschaftlern umstritten, viele positive Patientenerfahrungen zeugen jedoch von der Wirksamkeit.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth?

Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Klaus Schmoll ist ansässig in Bubenreuth (91088).
Die Anschrift der Praxis lautet: Binsenstr. 17, 91088 Bubenreuth.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Klaus Schmoll unter der Telefonnummer 09131-9740920.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Klaus Schmoll in Bubenreuth hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Ärzte und Heilpraktiker, welche eine adäquate Weiterbildung im Segment Chiropraktik mit Erfolg absolviert haben, dürfen sich als Chiropraktiker bezeichnen. Die Behandlung durch einen Chiropraktiker soll nicht nur Schmerzen des muskuloskelettalen Systems reduzieren, sondern wenn es möglich ist, sogar die Ursache zu ergründen und diese beheben.

Chiropraktiker achten dabei speziell auf mögliche Fehlstellungen der Wirbelsäule. Ihr Arbeitswerkzeug sind die Hände. Er braucht keine Medikamente, noch Spritzen oder gar Operationen.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

In Deutschland ist die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers rechtlich nicht geschützt. Daher sollten Patienten bei der Auswahl eines Therapeuten immer darauf achten, dass dieser eine entsprechende Ausbildung vorweisen kann. Diese zusätzlichen Qualifikationen hat zum Beispiel Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth erworben.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth kann machen wer…

  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • schon chiropraktisch tätig ist
  • Heilpraktiker ist oder

Auszubildende erlernen zunächst die unterschiedlichen Behandlungsmethoden der Chiropraktik. Dabei erfolgt die praxisnahe Vertiefung der chiropraktischen Techniken. Dabei gibt es in den einzelnen Bildungseinrichtungen teilweise erhebliche Unterschiede, was die Ausbildungsinhalte betrifft, so dass den Auszubildenden auch unterschiedliche Techniken beigebracht werden.

Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung bekommen die Ausgebildeten ein Zertifikat zum Nachweis. Diese Urkunde ist für ein weiterführendes Studium an einer Hochschule relevant, weil sie eine der zentralen Zugangsbedingungen für den Bereich der Chiropraktik ist.

Fort- und Weiterbildungen sind keine Grenzen gesetzt. Regelmäßige Teilnahmen sorgen für die Erweiterung von praktischem Wissen bezüglich neuer Techniken sowie Behandlungsmethoden, während theoretische Fachkenntnisse stets auf den neuesten medizinischen Stand gebracht werden können.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Menschen, die chiropraktische Behandlungen durchführen sind nicht grundsätzliche auch immer Chiropraktiker. Das hängt meist von der Art der Ausbildung ab. So gibt es verschiedene Möglichkeiten, die essentiellen Kenntnisse der Chiropraktik zu erlernen, die letztendlich dann dazu befähigen, chiropraktische Behandlungen durchführen zu dürfen. Neben der allgemein bekannten Bezeichnung des Chiropraktikers, gibt es zwei weitere – häufig genutzte – Berufsbezeichnungen:

Chiropraktor: Er ist der Akademiker im Bereich der Chiropraktik. Der Chiropraktor muss ein Vollzeitstudium im Bereich der Chiropraktik an einer Hochschule absolvieren, das insgesamt 4-6 Jahre dauert. Zudem muss er danach ein Praxisjahr ableisten, das nochmals ein weiteres Jahr dauert. Er muss sich permanent fortbilden, damit er seinen Patienten eine professionelle Behandlung garantieren kann.

Chirotherapeut – Ein Chirotherapeut wiederum ist ein Arzt mit Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Klaus Schmoll in ihrer Nähe helfen kann

Chiropraktiker, wie Klaus Schmoll aus Bubenreuth, zählen gemeinhin in die Berufssparte der Heilpraktiker. Manche Zweifler weisen auf fehlende wissenschaftliche Beweise hin und zweifeln am Nutzen der chiropraktischen Behandlung.

Die medizinische Wissenschaft ist wichtig, aber noch bedeutender sind die Erfahrungen von Patienten, denen Chiropraktiker wie Klaus Schmoll aus Bubenreuth bei bestimmten Krankheitsbildern und Symptomen helfen konnten.

Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth sind:

  1. Magen- und Verdauungsprobleme
  2. Schwindel und Tinitus
  3. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  4. Nackenschmerzen
  5. Bluthochdruck
  6. Hör- und Sehstörungen
  7. Schulterschmerzen
  8. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  9. Rückenschmerzen
  10. Kopfschmerzen und Migräne
  11. Probleme im Immunsystem

Es ist außerdem keine Seltenheit, dass Patienten sich für präventive Behandlungen an Chiropraktiker wenden, auch wenn noch keine Beschwerden vorliegen. Etliche Menschen wollen bereits präventiv behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Prävention spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Im Bereich der Chiropraktik entdecken Fachleute fortwährend neue Techniken, die behandelnde Therapeuten wie der Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth anwenden. Sie versuchen, das Nervensystem des Patient zu aktivieren und festsitzenden Schmerz zu lösen. Solche Techniken müssen zunächst in Fort- und Weiterbildungen erlernt sein, bevor die reale Praxis am Patienten erfolgt.

Die bekanntesten Techniken stellen wir Ihnen an dieser Stelle vor:

  1. Atlas Therapie:
    Betrachtet man die chiropraktische Behandlung, dann gehört der Atlas Wirbel und dessen Korrektur wohl zu den Techniken, die am bekanntesten sind. Im menschlichen Körper wird der erste Halswirbel als Atlas bezeichnet und durch diesen verlaufen sämtliche Nervenstränge vom Schädel. Verschiebt sich der Atlas Wirbel, dann besteht die Gefahr von Schmerzen im Rücken, Kopf und Nacken, und auch ein Tinnitus oder Schwindel kann so herbeigeführt werden. Der Atlas hat Einfluss auf die gesamte Haltung des Körpers und auf seine Statik. Im Rahmen der Atlas Therapie soll der Halswirbel in seine ursprüngliche Stellung geschoben werden.
  2. Low oder Non Force Techniken:
    Bei diesen Techniken wird entweder vollkommen ohne Druck oder aber auch nur mit ganz sanften Impulsen gearbeitet. Gleichzeitig wird die Atmung aktiv mit einbezogen.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Bei dieser Technik handelt es sich um eine besonders behutsame und risikoarme Technik um einzelne Wirbel oder Gelenke unter Verwendung eines speziellen Justiergeräts (Aktivator IV) gezielt mit einem Impuls zu justieren. Die Aktivator Technik kann gelegentlich mit einem leichten Gelenkknacken einhergehen.
      Aufgrund der Tatsache, dass die Aktivator Technik besonders schonend und risikoarm ist, ist sie besonders für Kinder, Säuglinge und ältere Menschen geeignet.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Bei dieser Technik wird ebenfalls ein spezielles Gerät eingesetzt, welches kontrolliert und punktuell pro Sekunde bis zu 12 Impulse abgibt. Sowohl die Wirbelsäule als auch das zentrale Nervensystem werden durch jene Frequenz beeinflusst, was wiederum für eine Linderung der Schmerzen sorgt. Nach der Behandlung kommt es innerhalb eines Zeitraumes von Stunden oder Wochen zur vollständigen Entfaltung der Wirkung.
  3. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Bei der „Königsdisziplin der amerikanischen Chiropraktik“ handelt es sich um die klassischen Techniken der manuellen Justierung bzw. der Impulstechniken der Wirbelsäule. Sie stellen effektive und effiziente sowie die weltweit am meisten angewandten Methoden der Chiropraktik dar.
  4. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Bandscheiben oder Cox Technik stammt ebenfalls aus den USA und gehört zu den bekanntesten Techniken, die Bandscheibe zu behandeln, die nichtinvasiv ist. In den USA zählt sie zu den chiropraktischen Methoden, die am zweithäufigsten eingesetzt werden. Ein besonderer Behandlungstisch wird dazu genutzt, der als Lloyd 402 bezeichnet wird. Mit ihm lässt sich Druck auf der Wirbelsäule anwenden. Dieser sorgt dafür, den Ursprung des Bandscheibenvorfalls zu finden und zu entfernen.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Generell kann zunächst einmal festgehalten werden, dass die Chiropraktik keine Gefahr für das intakte muskuloskelettale System mit sich bringt. Sie kommt außerdem in der Regel ohne Schmerzen aus.

Da ein Chiropraktiker wie Klaus Schmoll aus Bubenreuth allerdings nur die funktionellen Ursachen behandeln kann, müssen gewisse Vorerkrankungen ausgeschlossen werden. Nur so werden Risiken klein gehalten.

Erkrankungen, die organische Ursachen haben, dürfen allerdings nicht von einem Chiropraktiker behandelt werden. Denn es ist in speziellen Fällen sogar möglich, dass sich die Beschwerden nach einer chiropraktischen Behandlung noch intensivieren können.

Darunter zählen unter anderem:

  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Arteriosklerose

Risiken können beispielsweise Nerven Ausfallerscheinungen, wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen oder auch Gefäßschädigungen im Halswirbelbereich sein. Gesundheitliche Folgen sind aber äußerst selten, vor allem bei qualifizierten Chiropraktikern. Auf diese sollte sich die Wahl des geeigneten Chiropraktikers beschränken, um das Risiko so gering wie möglich zu halten.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Häufig sind für eine erfolgreiche chiropraktische Behandlung bei Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth mehrere Sitzungen nötig. Eine umfassende Behandlung kann daher für Selbstzahler schnell sehr kostenintensiv werden.

Die Kosten einer durchschnittlichen Behandlungseinheit belaufen sich auf 50,00 Euro bis 70,00 Euro. Werden aufwendigere Behandlungen erforderlich, wie sie häufig gerade bei Erstbehandlungen vorkommen, steigt der Preis und kann die Geldbörse durchaus bis zu 150 Euro pro Behandlung erleichtern.

So kann etwa das Einrenken des Atlas Wirbels durchaus bis zu 200,00 EUR kosten.

Es lohnt sich also auf jeden Fall, vor einer Behandlung bei einem Chiropraktiker bei der Krankenkasse nachzufragen, ob die Kosten übernommen werden.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Da die Chiropraktik als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland-Dateiverzeichnis aufgenommen wurde, sind die Kosten in der Theorie erstattbar. Allerdings mangelt es hier noch an klaren Regelungen, so dass nicht eindeutig gesagt werden kann, wer für die Kosten aufkommt.

Um zu erfahren, ob Ihre Krankenkasse die Behandlungen bei dem Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth erstattet, sollten Sie sich dort genau informieren. Als Alternative können Sie sich diese Frage auch beantworten lassen, indem Sie innerhalb Ihres Tarifvertrages das Schlagwort „alternative Heilmethoden“ suchen.

Sollte sich keine oder nur eine geringe Kostenübernahme der Krankenkasse ergeben, kann eine Zusatzversicherung speziell für Heilpraktiker-Behandlungen abgeschlossen werden. Eine solche würde die Kosten für den Heilpraktiker – und damit auch die Kosten für Ihren Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth – tragen und kostet Sie jeden Monat meist zwischen 10,00 EUR und 100,00 EUR.

Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth – Fazit

Tausende Patienten schwören auf die heilenden Hände eines Chiropraktikers bei einer ganzen Reihe von Beschwerden. Wichtig ist es aber dabei darauf zu achten, dass der behandelnde Chiropraktiker eine gute Ausbildung durchlaufen hat und somit über die notwendigen Erfahrungen verfügt.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Klaus Schmoll aus Bubenreuth… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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