Prof. Dr. med. Markus Walther
Prof. Dr. med. Markus Walther
Chirotherapie, Orthopädie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Orthopädische Rheumatologie, Akupunktur, Physikalische Therapie
Harlachinger Str. 51
81547 München
Telefon: 089/62112041
Sie leiden an Beschwerden im Rückenbereich und/oder an den Gelenken? Machen Ihnen Schwierigkeiten beim Verdauen oder stressbedingte Beschwerden zu schaffen? Anstatt dem täglich mit Medikamenten entgegenzutreten, die vielleicht nur bedingt oder kurzfristig Abhilfe schaffen und stets ein hohes Risiko von Nebenwirkungen mit sich bringen, sollten Sie einen Chiropraktiker wie Markus Walther in München aufsuchen.
Zwar ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung nach wie vor aus der Sicht von Wissenschaftlern umstritten, viele positive Patientenerfahrungen zeugen jedoch von der Wirksamkeit.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Markus Walther aus München?
Chiropraktiker Markus Walther aus München – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Markus Walther ist ansässig in München (81547).
Die Anschrift der Praxis lautet: Harlachinger Str. 51, 81547 München.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Markus Walther unter der Telefonnummer 089-62112041.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Markus Walther aus München qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Markus Walther in München hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Markus Walther aus München gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Markus Walther aus München – Heilung ohne Medikamente
Ärzte und Heilpraktiker die eine Fortbildung zum Chiropraktiker mit Erfolg abgeschlossen haben, können sich Chiropraktiker nennen.
Insbesondere auf die Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates zielen chiropraktische Behandlungen ab. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Chiropraktik nicht nur akute Schmerzen einzudämmen, sondern diese durch eine gezielte Ursachenbekämpfung dauerhaft zu beseitigen. Dafür wird der Fokus im Zuge einer chiropraktischen Behandlung insbesondere auf Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens gelegt. Durch Korrektur vorhandener Fehlstellungen werden Symptome wie Muskelverkrampfungen, Schmerzzustände, Störungen der Beweglichkeit sowie Funktionsstörungen und Krankheitsprozesse behoben.
Chiropraktiker sind mit verschiedenen Behandlungsmethoden vertraut. Dazu gehören unter anderem auch Akupressur und Akupunktur. Die chiropraktische Behandlung beinhaltet keinerlei Medikamente, Operationen oder anderweitige Eingriffe. Ein Chiropraktiker arbeitet ausschließlich mit seinen Händen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. So ist es wichtig als Patient darauf zu achten, dass der behandelnde Therapeut eine solide Ausbildung vorweisen kann.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Markus Walther aus München kann machen wer…
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- Heilpraktiker ist oder
- schon chiropraktisch tätig ist
Während dieser Ausbildung erlernt der Chiropraktiker unterschiedliche Methoden, die ihm praxisorientiert vermittelt werden und die mit der Zeit weiter vertieft werden.
Ist die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, erhält der Absolvent einen Ausbildungsnachweis in Form eines Zertifikats. Dieses stellt unter anderem, eine elementare Bedingung für den Zugang zu einem weiterführenden Hochschulstudium für Chiropraktik, dar.
Ebenso wie die Schulmedizin, entwickeln sich auch die Techniken der Chiropraktik immer weiter. Deshalb lässt sich das chiropraktische Wissen durch regelmäßige Fortbildungen immer wieder vertiefen und verbessern.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?
Um diese Frage ausreichend beantworten zu können, gilt es, zunächst zu verdeutlichen, dass es mehr als einen Weg gibt, sich umfangreiche Kenntnisse anzueignen, die eine wirksame chiropraktische Behandlung ermöglichen. Neben der allgemein bekannten Berufsbezeichnung des Chiropraktikers gibt es zwei weitere Berufsbezeichnungen, die in den Bereich der Chiropraktik fallen:
Um als Chiropraktor tätig sein zu können, ist ein vier bis sechsjähriges Vollstudium in der Chiropraktik an einer Hochschule erforderlich. An das absolvierte Hochschulstudium schließt ein einjähriges praktisches Jahr an. Regelmäßige Fortbildungen sorgen für die langfristige Gewährleistung der Professionalität.
Chirotherapeut – Bei einem Chirotherapeuten handelt es sich hingegen um einen Arzt mit Weiterbildung im Segment Chiropraktik.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Markus Walther in ihrer Nähe helfen kann
Der Chiropraktiker wird der Berufsgruppe der Heilpraktiker zugeordnet. In beiden Berufssparten werden die Praktiker und vor allem die Behandlungsweisen immer wieder mit Zweifeln der Patienten konfrontiert, weil es teilweise an wissenschaftlichen Beweisen für die Effektivität der Chiropraktik fehlt.
Jedoch gibt es auf der anderen Seite tausende Patienten, die mit der Behandlung eines Chiropraktikers sehr zufrieden sind und sprechen sich für den Erfolg von chiropraktischen Behandlungen aus. Demnach wird sie also von ihnen als wirksam angesehen, zumindest, wenn es um gewisse Erkrankungen geht.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Markus Walther aus München sind:
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Schulterschmerzen
- Schwindel und Tinitus
- Bluthochdruck
- Nackenschmerzen
- Probleme im Immunsystem
- Rückenschmerzen
- Hör- und Sehstörungen
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Kopfschmerzen und Migräne
Häufig suchen Patienten einen Chiropraktiker auch dann auf, wenn sie das Risiko einer bestimmten Erkrankung reduzieren möchten, ohne, dass sie bereits darunter leiden. Viele Menschen wollen bereits vorsorglich behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Prävention spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.
Die Techniken der Chiropraktik
Die Chiropraktik entwickelt sich ständig weiter und so gibt es immer neue Behandlungsmethoden, mit denen sich Chiropraktiker wie Markus Walther aus München Zugang zum Nervensystem der Patienten verschaffen, um dieses neu einstellen zu können. Dadurch können hartnäckige Schmerzen und Blockaden gelöst werden. Doch bevor man diese Methoden an den Patienten anwenden kann, muss man die Fähigkeit dazu natürlich erst einmal durch Fortbildungen erwerben.
Wir möchten Ihnen hier einige der wichtigsten Methoden der Chiropraktik vorstellen:
- Low oder Non Force Techniken:
Chiropraktiker arbeiten mit leichten oder sogar ohne Impulse, wenn sie solche Behandlungsmethoden einsetzen. Dabei wird mit sanftem Druck und durch die Einbeziehung der Atmung gewirkt.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Diese Behandlungsform ist besonders risikoarm und schonend. Mit ihrer Hilfe können Wirbel durch gezielte Impulse von einem speziellen Justiergerät beeinflusst werden. Dieses Gerät wird als Aktivator IV bezeichnet. Es kann dazu führen, dass die Gelenke leichte Knackgeräuche von sich geben, was jedoch vollkommen unbedenklich ist. Da diese Behandlungsform besonders schonend ist, kommt sie häufig bei Kindern und alten Menschen, ja sogar bei Säuglingen zum Einsatz. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Bei der Arthrostim Technik handelt es sich auch um eine Low Force Technik. Dabei setzt der Chiropraktiker ebenfalls ein besonderes Gerät ein. Damit kann er kontrollierte Impulse abgeben, und zwar maximal zwölf je Sekunde. Diese spezielle Frequenz beeinflusst die Wirbelsäule sowie das zentrale Nervensystem und kann so den Schmerz des Patienten lindern. Die komplette Auswirkung zeigt sich dabei Stunden oder Wochen später.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Diese Behandlungsmethoden sind klassische Methoden, bei denen die Wirbelsäule manuell justiert wird. Sie stammen aus Amerika, werden im weltweiten Vergleich am häufigsten angewendet und sind so etwas wie die Königsdisziplin in der Chiropraktik. - Cox- oder Bandscheiben Technik:
Die Cox-Technik kommt aus Amerika. Sie ist derzeit eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Praktiken. In Amerika ist die zweit-häufigst verwendete Technik im Bereich der Chiropraktik.
Dabei arbeiten Therapeuten mit Hilfe eines besonderen Behandlungstisches, der den Namen Lloyd 402 trägt. Der Tisch ermöglicht es, Traktionen im Bereich der Wirbelsäule zu generieren. Damit lässt sich oft die Ursache von Bandscheibenvorfällen oft beseitigen. - Atlas Therapie:
Fast jeder verbindet die Chirotherapie mit der Korrektur des Atlas Wirbels. Dies ist wahrscheinlich die bekannteste Behandlungsform und wird eingesetzt, um einen verschobenen Atlas Wirbel, der oft für Schwindel, Nacken-, Kopf- und Rückenschmerzen verantwortlich ist, in die richtige Lage zurückzuschieben.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Generell kann davon ausgegangenen werden, dass es bei einer chiropraktischen Behandlung auf korrekt angewendeter Basis, keine Risiken für einen intakten und gesunden Bewegungsapparat gibt und die Behandlung in der Regel ohne Schmerzen auskommt.
Ihrem Chiropraktiker Markus Walther aus München ist jedoch nur möglich, eine funktionelle Bekämpfung der Ursachen auszuführen und daher müssen etwaige Vorerkrankungen ausgeschlossen werden, damit mögliche Risiken auf eine Mindestmaß reduziert werden können.
Bei Krankheitsbildern, welche auch auf eine organische Abänderung zurückgeführt werden können, ist in keinem Falle die Behandlung durch einen Chiropraktiker zu erfolgen. Es kann dabei sogar im schlimmsten Fall, zu einer Verschlimmerung der Beschwerden kommen.
Darunter zählen unter anderem:
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Arteriosklerose
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
In nur sehr seltenen Fällen kann es zu Nerven Ausfallerscheinungen wie zum Beispiel Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen kommen. Darüber hinaus können Gefäße beschädigt werden, die sich in der Halswirbelsäule befinden. Deshalb ist es immens wichtig, dass Sie einen fähigen Chiropraktiker auswählen, der seinen Job korrekt ausführt.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Die gängigen chiropraktischen Vorgehensweisen, wie sie Chiropraktiker Markus Walther aus München ausübt, bestehen häufig aus mehreren Behandlungseinheiten. Die Kosten einer Behandlungseinheit liegen in der Regel zwischen 50 und 70 Euro. Für Selbstzahler kann eine derartig umfangreiche Behandlung mit teilweise erheblichen Kosten verbunden sein.
Doch speziell die Erstbehandlung bei einem Chiropraktiker wie Markus Walther aus München macht er sich ein exaktes Bild über den Zustand des Körpers, was häufig sehr aufwendig ist. Das hat natürlich seinen Preis. Eine solche Erstbehandlung kann schnell 150 Euro kosten.
Für das Einrenken des Atlas Wirbels zahlen Patienten zum Beispiel in der Regel eine Summe von 70,00 Euro bis 200,00 Euro.
Gerade deshalb sollte sich der Patient bereits im Vorhinein mit seiner Krankenkasse auseinandersetzen und klären, ob die Kosten möglicherweise ganz oder zumindest in Teilen übernommen werden können.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Chiropraktische Behandlungen gelten gemeinhin als Naturheilverfahren und wurden auch als solche in das Hufeland-Dateiverzeichnis aufgenommen. Daher sind alle Kosten generell in der Theorie erstattungsfähig. Allerdings gibt es hier keine eindeutigen Regularien.
Ob Ihre Krankenkasse die Kosten einer Behandlung bei Chiropraktiker Markus Walther aus München übernimmt und wenn ja in welcher Höhe, sollten Sie daher direkt bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Unter dem Punkt „alternative Heilmethoden“ finden Sie die Antwort auf diese Frage in Ihrem Versicherungsvertrag.
Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten der chiropraktischen Behandlung nicht übernehmen, haben Sie dennoch die Möglichkeit für eine Zusatzversicherung. Eine Zusatzversicherung kann jeden Monat zwischen 10 EUR und 100 EUR kosten und deckt u.a. Behandlungen durch heilpraktische Verfahren wie Chiropraktik.
Chiropraktiker Markus Walther aus München – Fazit
Bei unterschiedlichsten Beschwerden zählen heute zahlreiche Patienten auf die Talente von einem Chiropraktiker. Entscheidend für den Erfolg einer chiropraktischen Behandlung ist, dass der Chiropraktiker eine entsprechende Ausbildung, gute Fachkenntnisse und viel Erfahrung vorweisen kann.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Markus Walther aus München Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Markus Walther aus München? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Markus Walther aus München… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.