Dr.med. Mathias Gabert

Dr.med. Mathias Gabert
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Dr.med. Mathias Gabert
Chirotherapie, Manuelle Medizin, Orthopädie

Karl-Marx-Straße 16
18195 Tessin

Telefon: 038205/71271

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Der schmerzende Rücken oder die verspannten Gelenke gehören zum Alltag von vielen Menschen. Andere Personen leiden an Verdauungsproblemen. Durch Stress verursachte Symptome, die das Leben beeinflussen, sind gleichwohl nicht selten.

Bei solchen Problemen könnte Ihnen ein Chiropraktiker wie Mathias Gabert in Tessin helfen.

Wissenschaftlich steht die Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung leider noch immer zur Debatte. Allerdings können an diesem Punkt am besten die Erfahrungen von Patienten Aufschluss geben.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin?

Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Mathias Gabert ist ansässig in Tessin (18195).
Die Anschrift der Praxis lautet: Karl-Marx-Straße 16, 18195 Tessin.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Mathias Gabert unter der Telefonnummer 038205-71271.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Mathias Gabert in Tessin hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Die Chiropraktik umfasst ein Berufsfeld, das durch erfolgreich absolvierte Fortbildungen zu erreichen ist und vielfach von Ärzten und Heilpraktikern als Zusatzqualifikation ausgeführt wird. Das Ziel und die Funktion einer chiropraktischen Behandlung liegen in der Linderung von Schmerzen im Bewegungsapparat. Darüber hinaus sollte idealerweise, durch die Bekämpfung der Ursachen, eine gänzliche Genesung erfolgen. Diesem Anliegen hat sich auch Chiropraktiker aus Mathias Gabert in Tessin verschrieben.

Chiropraktiker legen während der Behandlung besonderen Wert auf mögliche Fehlstellungen der Wirbelsäule. Ihr Arbeitswerkzeug sind die Hände. Er braucht keine Medikamente, noch Spritzen oder gar Operationen.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Da in Deutschland derzeit die Berufsbezeichnung „Chiropraktiker“ auf rechtlicher Basis leider immer noch nicht geschützt ist, ist es für Patienten umso wichtiger, dass sie bei der Wahl ihres Therapeuten darauf achten, dass dieser eine fundierte Ausbildung nachweisen kann.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin kann machen wer…

  • schon chiropraktisch tätig ist
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • Heilpraktiker ist oder

In einer solchen Ausbildung erlernt der Auszubildende nämlich die verschiedenen Techniken, die in der Chiropraktik eingesetzt werden. Dabei geht es nicht nur um die Theorie, sondern auch um die praktische Ausführung der verschiedenen Techniken. Nachdem die Grundvoraussetzungen bei dem Auszubildenden geschaffen worden sind, wird die Ausbildung natürlich vertieft. Die Ausbildung differenziert sich landesweit deutlich, weil sich die weiter vermittelten Inhalte in den unterrichtenden Einrichtungen stark unterscheiden.

Am Ende der Ausbildung steht der Nachweis in Form eines Zertifikates.

Durch das Erlernen immer neuer Techniken und Methoden in entsprechenden Weiterbildungen bringen Chiropraktiker ihr theoretisches Wissen sowie ihre praktischen Fähigkeiten regelmäßig auf den neuesten Stand.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Zunächst muss man sich bewusst machen, dass es verschiedene Methoden gibt um sich die Fachkenntnisse anzueignen, die nötig sind, um eine chiropraktische Behandlung durchführen zu können. Die folgenden Berufsbezeichnungen sollen unterschieden und vom Beruf des Chiropraktikers abgegrenzt werden:

Ein Chiropraktor ist jemand, der die akademische Laufbahn eingeschlagen hat und auf diese Weise Chiropraktiker geworden ist . Diese Art der Ausbildung zum Chiropraktor besteht aus einem 4-6 jährigen Hochschulstudium in Vollzeit. An dieses Studium schließt sich ein Praxisjahr an. Ergänzt wird diese Art der Ausbildung durch kontinuierliche gezielte Weiterbildungen im Bereich der Chiropraktik, die ein hohes Niveau an Professionalität garantiert.

Der Chirotherapeut: Bei den Chirotherapeuten handelt es sich um Ärzte, die auf dem Gebiet der Chiropraktik eine Weiterbildungen erfolgreich hinter sich gebracht haben.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Mathias Gabert in ihrer Nähe helfen kann

Der Chiropraktiker wird der Berufsgruppe der Heilpraktiker zugeordnet. Manche Skeptiker weisen auf fehlende wissenschaftliche Belege hin und zweifeln am Nutzen der chiropraktischen Behandlung.

Unzählige zufriedene Patienten sind jedoch ein Beleg für die tatsächliche Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung bei verschiedenen Krankheitsbildern.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin sind:

  1. Kopfschmerzen und Migräne
  2. Magen- und Verdauungsprobleme
  3. Nackenschmerzen
  4. Probleme im Immunsystem
  5. Schulterschmerzen
  6. Schwindel und Tinitus
  7. Bluthochdruck
  8. Rückenschmerzen
  9. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  10. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  11. Hör- und Sehstörungen

Häufig nehmen Patienten auch eine chiropraktische Behandlung bei Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin in Anspruch, obwohl sie augenblicklich beschwerdefrei sind. Etliche Menschen wollen bereits vorsorglich behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Vorbeugung spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Im Bereich der Chiropraktik entdecken Fachleute fortwährend neue Behandlungsmethoden, die behandelnde Therapeuten wie der Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin anwenden. Sie versuchen, das Nervensystem des Patient zu aktivieren und festsitzenden Schmerz zu lösen. Solche Behandlungsmethoden müssen zunächst in Weiterbildungen erlernt sein, bevor die reale Praxis am Patienten erfolgt.

Die bekanntesten Behandlungsmethoden stellen wir Ihnen an dieser Stelle vor:

  1. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Diese Behandlungsmethoden sind klassische Behandlungsmethoden, bei denen die Wirbelsäule manuell justiert wird. Sie stammen aus Amerika, werden im weltweiten Vergleich am häufigsten angewendet und sind so etwas wie die Königsdisziplin in der Chiropraktik.
  2. Atlas Therapie:
    Ziel der Atlas Therapie ist die Behandlung des Atlas Wirbels. Es handelt sich dabei um eine der am häufigsten eingesetzten Behandlungsmethoden in der Chiropraktik. Der Atlas ist der erste Halswirbel, also der oberste Wirbel der Wirbelsäule. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Kopfes. Verschiebt sich dieser wichtige Wirbel auch nur ein wenig, kann es zu Schmerzen im Kopf, im Nacken, im Rücken und zudem zu Tinnitus oder Schwindelanfällen kommen. Dieser Wirbel hat die Eigenschaft, die gesamte Körperstatik zu beeinflussen. Die Atlas Therapie hat zum Ziel, dass der Atlas Wirbel sich wieder an seiner richtigen Position befindet.
  3. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Bandscheiben oder Cox Technik stammt ebenfalls aus den USA und gehört zu den bekanntesten Behandlungsmethoden, die Bandscheibe zu behandeln, die nichtinvasiv ist. In den USA zählt sie zu den chiropraktischen Methoden, die am zweithäufigsten eingesetzt werden. Ein besonderer Behandlungstisch wird dazu genutzt, der als Lloyd 402 bezeichnet wird. Mit ihm lässt sich Druck auf der Wirbelsäule anwenden. Dieser sorgt dafür, den Ursprung des Bandscheibenvorfalls zu finden und zu entfernen.
  4. Low oder Non Force Techniken:
    Low oder Non Force bedeutet, dass bei diesen Behandlungsmethoden mit nur leichten oder ohne Impulse gearbeitet wird. Der Therapeut übt hierbei nur einen sanften Druck aus und bezieht die Atmung des Patienten mit ein.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Ist eine besonders schonende und risikoarme Methode um gezielt Wirbel mit einem Impuls zu beeinflussen. Zum Einsatz kommt hier ein spezielles Justiergerät (Aktivator IV). Hierbei kann es zu einem leichten und ungefährlichen Gelenkknacken kommen.
      Da diese Methode besonders schonend ist, eignet sie sich insbesondere für Kinder, Säuglinge und alte Menschen.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Die Arthrostim Technik ist eine Low Force Technik und wird vom Chiropraktiker, wie Mathias Gabert aus Tessin, ebenfalls mithilfe eines speziellen Geräts ausgeübt, das pro Sekunde bis zu zwölf kontrollierte und gezielte Impulse abgibt. Eben diese Frequenz führt dazu, dass nicht nur die Wirbelsäule, sondern auch das zentrale Nervensystem beeinflusst wird. Dies hat eine schmerzlindernde Wirkung zur Folge, die sich Stunden oder sogar Wochen nach der Behandlung noch weiter ausbilden kann.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Generell kann davon ausgegangenen werden, dass eine chiropraktische Behandlung, die korrekt ausgeführt wird, für einen gesunden Körper und Bewegungsapparat keinerlei Risiken mit sich bringt oder Schmerzen verursacht.

Ein Chiropraktiker wie Mathias Gabert aus Tessin betreibt in der Regel nur funktionelle Ursachenbekämpfung. Gerade deshalb sollten vor der Behandlung einige Vorerkrankungen ausgeschlossen werden, um gewisse Risiken zu lindern. So sollten Krankheiten, deren Ursache organische Veränderungen sind, keinesfalls von einem Chiropraktiker behandelt werden. In einem solchen Fall könnten sich die Beschwerden nämlich noch weiter verschlimmern.

Darunter zählen unter anderem:

  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Arteriosklerose
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Geschwüre im Gelenkbereich

Gefäßschädigungen im Bereich der Halswirbelsäule oder Nervenausfallsymptome, wie etwa Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen, kommen bei einem qualifizierten Chiropraktiker in nur sehr seltenen Fällen vor.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Eine Behandlung durch einen Chiropraktiker wie Mathias Gabert aus Tessin, setzt sich in den meisten Fällen aus mehreren Einheiten zusammen. Eine umfassende Behandlung kann daher für Selbstzahler schnell sehr teuer werden.

In der Regel liegen die Kosten einer Behandlungseinheit zwischen 50,00 EUR und 70,00 EUR. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass die erste Behandlung meist die kostenintensivste ist. Schließlich macht sich der behandelnde Chiropraktiker Mathias Gabert in Tessin, hier zunächst ein aussagekräftiges Gesamtbild von den körperlichen Konditionen seines Patienten. Was in der Regel deutlich aufwändiger ist, als die Behandlung selbst. So kann die erste Einheit durchaus bis zu 150,00 EUR kosten. Die Kosten hängen allerdings auch von den angewandten Techniken ab.

Für das Einrenken des Atlas Wirbels zahlen Patienten zum Beispiel in der Regel eine Summe von 70,00 Euro bis 200,00 Euro.

Chiropraktische Behandlungen sind aber nicht grundsätzlich aus eigener Tasche zu finanzieren. Manche Krankenkassen übernehmen in bestimmten Fällen die Kosten vollständig oder teilweise. Hier lohnt es sich für Sie, bei Ihrer Krankenkasse nachzufragen, ob eine Kostenbeteiligung bewilligt wird.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Da die Chiropraktik als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland-Verzeichnis aufgenommen wurde, sind die Kosten in der Theorie erstattbar. Wegen fehlender oder nicht eindeutiger Regelungen ist jedoch nicht immer klar, ob solche Träger die Erstattung von Kosten in der Praxis übernehmen.

Wenn Sie sich absichern möchten, ob eine Behandlung bei dem Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin von Ihrer Krankenkasse übernommen wird oder nicht, dann fragen Sie dies einfach bei der jeweiligen Krankenkasse an. Sie können allerdings auch in Ihrem Vertrag mit der Krankenkasse nach „alternativen Heilmethoden“ suchen.

Wenn Ihre Krankenkasse die Kosten generell nicht für einen Chiropraktiker übernehmen will, können Sie eine weitere Versicherung abschließen. Eine Zusatzversicherung kann jeden Monat zwischen 10 EUR und 100 EUR kosten und begleicht u.a. Behandlungen durch heilpraktische Verfahren wie Chiropraktik.

Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin – Fazit

Bei unterschiedlichsten Beschwerden vertrauen heute viele Patienten auf die Talente von einem Chiropraktiker. Ausschlaggebend für den Erfolg einer chiropraktischen Behandlung ist, dass der Chiropraktiker eine entsprechende Ausbildung, gute Fachkenntnisse und viel Erfahrung vorweisen kann.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Mathias Gabert aus Tessin… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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