Dr. med. Matthias Markulin

Dr. med. Matthias Markulin
0
von 10 Punkten
Jetzt bewerten
Dr. med. Matthias Markulin
Chirotherapie, Chirurgie, Orthopädie

Leopoldstr. 78
80802 München

Telefon: 089/33088866

Kompetenz
0.0/10
Vertrauensverhältnis
0.0/10
Genommene Zeit
0.0/10
Wartezeit
0.0/10
Terminvergabe
0.0/10

Schmerzen in den Rücken und Gelenken, Probleme beim Verdauen oder auch stressbedingte Symptome – für all diese Krankheitsbilder kann die Lösung ein Chiropraktiker wie Matthias Markulin in München, sein. Unglücklicherweise streiten Wissenschaftler noch immer darüber, ob und wie sich der Mehrwert bestimmter chiropraktischen Techniken beweisen lässt. Doch hier können am besten Patientenerfahrungen Licht ins Dunkle bringen.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Matthias Markulin aus München?

Chiropraktiker Matthias Markulin aus München – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Matthias Markulin ist ansässig in München (80802).
Die Anschrift der Praxis lautet: Leopoldstr. 78, 80802 München.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Matthias Markulin unter der Telefonnummer 089-33088866.

Anzeige

Einweghandschuhe kaufen

Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Matthias Markulin aus München qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Matthias Markulin in München hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Matthias Markulin aus München gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Matthias Markulin aus München – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Ärzte und Heilpraktiker die eine Fortbildung zum Chiropraktiker mit Erfolg abgeschlossen haben, können sich Chiropraktiker nennen.

Im Fokus der Chiropraktiker, wie auch Matthias Markulin aus München einer ist, steht eine Behandlungsweise die hauptsächlich mit den Händen durchgeführt wird. Es werden keine Medikamente oder Spritzen verabreicht. Operationen führt ein Chiropraktiker auch nicht durch.

Diese besondere Behandlungstechnik richtet sich schwerpunktmäßig auf die Linderung von Beschwerden des Bewegungsapparates. Vor allem auf Wirbelsäulenfehlstellungen wird sich konzentriert, die vielfach Auslöser für Schmerzen in unterschiedlichsten Regionen sein können.

Bestenfalls führt die Behandlung dazu, dass die Schmerzen in Folge der Ursachenbekämpfung gänzlich verschwinden.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Die Aus- und Fortbildungsangebote zum Chiropraktiker sind ausschließlich Heilpraktikern und Ärzten vorbehalten. Die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers ist in Deutschland jedoch rechtlich nicht geschützt. Für Patienten ist es also von besonderer Bedeutung sicherzustellen, dass der gewählte Chiropraktiker auch eine fundierte Ausbildung absolviert hat.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Matthias Markulin aus München kann machen wer…

  • Heilpraktiker ist oder
  • schon chiropraktisch tätig ist
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung

Eine gute Ausbildung zeichnet sich dadurch aus, dass verschiedene Chiropraktik-Techniken auf theoretischer sowie praktischer Basis vermittelt und vertieft werden. Am Ende der Ausbildung steht eine umfangreiche Prüfung. Bei einem erfolgreichen Abschluss erhält der Chiropraktiker eine entsprechende Zertifizierung.

Am Ende der Ausbildung steht der Nachweis in Form eines Zertifikates.

Anschließende Fortbildungen dienen dem Zweck, dass die angehenden Chiropraktiker neue Techniken und Behandlungsmethoden erlernen, wobei auch die Vermittlung theoretischer Hintergründe erfolgt. Gerne informiert der Chiropraktiker Matthias Markulin aus München über seine entsprechenden Qualifikationen.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Es gilt in diesem Kontext zunächst zu berücksichtigen, dass es mehrere Wege zur Aneignung der chiropraktischen Kenntnisse gibt. Am Ende sollten Auszubildende in der Lage sein, die entsprechenden Behandlungen durchzuführen. Von dem Berufsbild des allgemein anerkannten Chiropraktikers grenzen sich folgenden Berufsbezeichnungen ab:

Chiropraktor dürfen sich Chiropraktiker nennen, die ein 4 bis 6 Jahre dauerndes Hochschulstudium in Vollzeit absolviert haben. Nach Abschluss des Studiums muss zusätzlich ein einjähriges Praxisjahr absolviert werden, bevor ein Chiropraktor eine eigene Praxis betreiben darf. Wie bei Ärzten sind darüber hinaus kontinuierliche Fortbildungen erforderlich.

Der Chirotherapeut: Bei den Chirotherapeuten handelt es sich um Ärzte, die auf dem Gebiet der Chiropraktik eine Fortbildungen erfolgreich hinter sich gebracht haben.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Matthias Markulin in ihrer Nähe helfen kann

Der Chiropraktiker wird der Berufsgruppe der Heilpraktiker zugeordnet. Viele Menschen zweifeln immer noch an dem Nutzen einer, durch den Chiropraktiker durchgeführten Behandlung an.

Jedoch gibt es auf der anderen Seite tausende Patienten, die mit der Behandlung eines Chiropraktikers sehr zufrieden sind und sprechen sich für den Erfolg von chiropraktischen Behandlungen aus. Demnach wird sie also von ihnen als wirksam angesehen, zumindest, wenn es um gewisse Erkrankungen geht.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Matthias Markulin aus München sind:

  1. Schwindel und Tinitus
  2. Rückenschmerzen
  3. Bluthochdruck
  4. Kopfschmerzen und Migräne
  5. Probleme im Immunsystem
  6. Schulterschmerzen
  7. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  8. Nackenschmerzen
  9. Hör- und Sehstörungen
  10. Magen- und Verdauungsprobleme
  11. Statikprobleme in der Schwangerschaft

Nicht selten nutzen Patienten die Fähigkeiten eines Chiropraktiker – ohne dass tatsächlich Beschwerden vorliegen – rein vorsorglich, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Es gibt im Bereich der Chiropraktik immer neue Behandlungsmethoden mit denen behandelnde Therapeuten wie Chiropraktiker Matthias Markulin aus München versuchen das Nervensystem des Patienten zu rebooten und festsitzende Schmerzen zu lösen. Diese Behandlungsmethoden müssen erst in Fortbildungen erlernt werden, bevor sie am Patienten tatsächlich angewandt werden können.

Einige der bekanntesten Behandlungsmethoden wollen wir Ihnen an dieser Stelle vorstellen:

  1. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Auch diese Methode kommt aus Amerika und stellt eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Bandscheiben Techniken dar. In den Staaten ist sie die am zweithäufigsten angewandte chiropraktische Technik.
    Hierbei wird mit Hilfe eines speziellen Behandlungstisches (Lloyd 402) gearbeitet. Dieser ermöglicht es Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben und somit die Ursachen eines Bandscheibenvorfalls zu beseitigen.
  2. Low oder Non Force Techniken:
    Eine andere Methode, die unter den Namen „Low Force Techniken“ oder „Non Force Techniken“ bekannt ist, arbeitet mit geringen oder auch mit gar keinen Impulsen. Hier wird lediglich sanfter Druck mit Atemtechniken kombiniert.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Diese Methode gilt als äußerst risikoarm und schonend und wird explizit zur Beeinflussung eines Wirbels durch einen Impuls angewendet. Der Aktivator IV ist ein besonderes Gerät zum Justieren und kommt hierbei zum Einsatz. Im Verlauf der Behandlung kann es zu einem zwar ungefährlichen, aber dezenten Knacken der Gelenke kommen. Aufgrund der Tatsache, dass diese Variante sehr schonend ist, kann sie insbesondere bei Senioren, Kindern und Säuglingen angewandt werden.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Bei dieser Methode kommt gleichfalls ein spezielles Gerät zum Einsatz. Es ist in der Lage, in einer Sekunde bis zu zwölf Impulse kontrolliert und gezielt abzugeben. Die Frequenz beeinflusst das zentrale Nervensystem sowie die Wirbelsäule, was die schmerzlindernde Wirkung herbeiführt. Erst nach Wochen oder auch Monate erfolgt die volle Wirkung der Behandlung.
  3. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Diese Behandlungsmethoden sind klassische Behandlungsmethoden, bei denen die Wirbelsäule manuell justiert wird. Sie stammen aus Amerika, werden im weltweiten Vergleich am häufigsten angewendet und sind so etwas wie die Königsdisziplin in der Chiropraktik.
  4. Atlas Therapie:
    Die Atlas Therapie korrigiert den Atlas Wirbel. Diese Methode zählt zu den bekanntesten, wenn es um die Chiropraktik geht. Als Atlas wird der erste Halswirbel im menschlichen Körper bezeichnet. In ihm befinden sich alle Nerven des Kopfes. Verschiebt sich dieser Wirbel, können Schmerzen an Kopf, Rücken und Nacken auftreten. Außerdem kann es zu Tinnitus und Schwindel kommen. Des Weiteren hat er Einfluss auf das gesamte Gleichgewicht des Körpers. Das Ziel der Atlas-Therapie liegt in dem Verrücken des Wirbels, sodass dieser wieder in optimaler Position steht.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Grundsätzlich kann zunächst einmal festgehalten werden, dass die Chiropraktik keine Gefahr für das intakte muskuloskelettale System mit sich bringt. Sie kommt außerdem in der Regel ohne Schmerzen aus.

Da ein Chiropraktiker wie Matthias Markulin aus München allerdings nur die funktionellen Ursachen behandeln kann, müssen gewisse Vorerkrankungen ausgeschlossen werden. Nur so werden Risiken klein gehalten.

Erkrankungen, die organische Ursachen haben, dürfen allerdings nicht von einem Chiropraktiker behandelt werden. Denn es ist in speziellen Fällen sogar möglich, dass sich die Beschwerden nach einer chiropraktischen Behandlung noch intensivieren können.

Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:

  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Arteriosklerose
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis

Gefäßschädigungen im Bereich der Halswirbelsäule oder Nervenausfallsymptome, wie etwa Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen, kommen bei einem qualifizierten Chiropraktiker in nur sehr seltenen Fällen vor.

Anzeige

Mundschutz kaufen

Preise einer chiropraktischen Behandlung

Wenn Sie sich chiropraktisch behandeln lassen möchten, beispielsweise bei Chiropraktiker Matthias Markulin aus München müssen Sie an mehreren Terminen dort erscheinen. Insbesondere für Selbstzahler kann dies sehr schnell ins Geld gehen.

Normalerweise kann bei einer Behandlungseinheit von Kosten zwischen 50,00 EUR und 70,00 EUR ausgegangen werden. Vor allem die Erstbehandlung, wie sie auch Chiropraktiker Matthias Markulin in München durchführt, sind kostenintensiver. Schließlich macht sich der Experte ein exaktes Bild von den körperlichen Voraussetzungen, was viel Aufwand erfordert.

Durch die Anwendung bestimmter Techniken entstehen ebenfalls höhere Kosten. Diese können schnell bis zu 150,00 EUR pro Einheit kosten.

Ein Einrenken des Atlaswirbels kann beispielsweise mit einem Preis von 70 bis 200 Euro berechnet werden.

Gerade deshalb sollte sich der Patient bereits im Vorhinein mit seiner Krankenkasse auseinandersetzen und klären, ob die Kosten möglicherweise ganz oder zumindest in Teilen übernommen werden können.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Die Chiropraktik wird im sogenannten „Hufeland-Verzeichnis? als Naturheilkundeverfahren bezeichnet. Die Kosten einer chiropraktischen Behandlung bei einem Chiropraktiker wie Matthias Markulin aus München sind daher generell durch die gesetzlichen Krankenversicherungen erstattungsfähig.

Wegen fehlender oder nicht eindeutiger Regelungen ist jedoch nicht immer klar, ob solche Träger die Erstattung von Kosten in der Praxis übernehmen.

Deshalb ist es sinnvoll, dass Sie noch bevor Sie den Termin bei Ihrem Chiropraktiker Matthias Markulin in München antreten, bei Ihrer Krankenkasse die genauen Regelungen erfragen. Gegebenenfalls können Sie auch Informationen über Ihren Tarifvertrag unter der Kategorie „alternative Heilmethoden“ finden.

Informationen zur Kostenübernahme von chiropraktischen Behandlungen finden Sie auch in den Leistungsbeschreibungen Ihrer Krankenkasse unter dem Punkt „alternative Heilmethoden“. Diese schließt Heilpraktikerkosten ein und kann jeden Monat zwischen 10,00 – 100,00 EUR kosten.

Chiropraktiker Matthias Markulin aus München – Fazit

Tausende Patienten haben sehr positive Erfahrungen mit Behandlungen durch Chiropraktiker gemacht und zwar bei zahllosen sehr unterschiedlichen Krankheits- und Beschwerdebildern. Ungeheuer wichtig ist es, sich einen kompetenten und gut ausgebildeten Chiropraktiker zu suchen, der eine solide Ausbildung genossen hat und Fachkompetenz mit Erfahrung verbindet.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Matthias Markulin aus München Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Matthias Markulin aus München? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Matthias Markulin aus München… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

HINTERLASSEN SIE IHRE ERFAHRUNGEN

Please enter your comment!
Please enter your name here