Matthias Tegethoff

Matthias Tegethoff
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Matthias Tegethoff
Chirotherapie, Orthopädie

Kurt-Schumacher-Platz 11-12
44787 Bochum

Telefon: 0234/6105060

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Bei Schmerzen im Rücken und in den Gelenken, Verdauungsprobleme und durch Stress hervorgerufenen Leiden kann Ihnen zum Beispiel der Chiropraktiker Matthias Tegethoff in Bochum helfen und Linderung verschaffen.

Dass die Behandlung durch einen Chiropraktiker tatsächlich Beschwerden lindert, wird wissenschaftlich noch konträr diskutiert. Informieren Sie sich deshalb bei .Patienten, die bereits Erfahrungen gesammelt haben

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum?

Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Matthias Tegethoff ist ansässig in Bochum (44787).
Die Anschrift der Praxis lautet: Kurt-Schumacher-Platz 11-12, 44787 Bochum.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Matthias Tegethoff unter der Telefonnummer 0234-6105060.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Matthias Tegethoff in Bochum hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Ärzte und Heilpraktiker die eine Fortbildung zum Chiropraktiker mit Erfolg abgeschlossen haben, können sich Chiropraktiker nennen.

Jede chiropraktische Behandlung wird mit dem Ziel durchgeführt, Beschwerden und Schmerzen in Muskeln und Gelenken zu bekämpfen. Außerdem sollte idealerweise, durch die Bekämpfung der Ursachen, eine gänzliche Genesung erfolgen.

Chiropraktiker richten Ihre Aufmerksamkeit dabei besonders auf Fehlstellungen der Wirbelsäule. Das Besondere bei der Behandlung ist, dass der Chiropraktiker, wie Matthias Tegethoff aus Bochum, lediglich seine Hände als Arbeitswerkzeug einsetzt. Spritzen, Medikamente oder auch Operationen, wie man sie aus der klassischen Medizin kennt, kommen in der Chiropraktik nicht zum Einsatz.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

In Deutschland ist die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers rechtlich nicht geschützt. Das bedeutet, es gibt keine rechtliche Grundlage über beispielsweise Anzahl der Fortbildungen oder Fortbildungsumfang. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Patienten bei der Wahl von Chiropraktikern darauf achten, dass diese eine solide Ausbildung aufweisen.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum kann machen wer…

  • schon chiropraktisch tätig ist
  • Heilpraktiker ist oder
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung

In der Ausbildung erlernen die Auszubildenden praxisnah die diversen Methoden der Chiropraktik. Welche Techniken er dabei erlernt, kommt darauf an, wo der angehende Chiropraktiker seine Ausbildung macht.

Ist das Ausbildungsziel am Ende der Fortbildung für Chiropraktiker wie Matthias Tegethoff aus Bochum erreicht worden, erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat als Ausbildungsnachweis. Dieses ist unbedingt erforderlich, wenn er beispielsweise eine akademische Laufbahn im Bereich der Chiropraktik an einer Universität anstreben will und um sich in der Chiropraktik weiterbilden zu können.

Fort- und Weiterbildungen sind keine Grenzen gesetzt. Regelmäßige Teilnahmen sorgen für die Erweiterung von praktischem Wissen bezüglich neuer Techniken sowie Behandlungsmethoden, während theoretische Fachkenntnisse stets auf den neuesten medizinischen Stand gebracht werden können.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Zunächst muss man sich bewusst machen, dass es verschiedene Methoden gibt um sich die Fachkenntnisse anzueignen, die nötig sind, um eine chiropraktische Behandlung durchführen zu können. Die folgenden Berufsbezeichnungen sollen unterschieden und vom Beruf des Chiropraktikers abgegrenzt werden:

Um als Chiropraktor tätig sein zu können, ist ein vier bis sechsjähriges Vollstudium in der Chiropraktik an einer Hochschule erforderlich. An das absolvierte Studium schließt ein einjähriges praktisches Jahr an. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen sorgen für die langfristige Gewährleistung der Professionalität.

Chirotherapeut – Bei einem Chirotherapeuten dreht es sich um einen Arzt mit spezieller Weiterbildung in der Chiropraktik.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Matthias Tegethoff in ihrer Nähe helfen kann

Die Chiropraktik fällt unter die Berufsgruppe der Heilpraktiker. Etliche Menschen zweifeln die Effektivität aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege an und sprechen der Behandlung sogar den Nutzen ab.

Die medizinische Wissenschaft ist wichtig, aber noch bedeutender sind die Erlebnisse von Patienten, denen Chiropraktiker wie Matthias Tegethoff aus Bochum bei bestimmten Erkrankungen und Symptomen helfen konnten.

Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum sind:

  1. Probleme im Immunsystem
  2. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  3. Hör- und Sehstörungen
  4. Schwindel und Tinitus
  5. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  6. Magen- und Verdauungsprobleme
  7. Bluthochdruck
  8. Schulterschmerzen
  9. Nackenschmerzen
  10. Rückenschmerzen
  11. Kopfschmerzen und Migräne

Es ist darüber hinaus keine Seltenheit, dass Patienten sich für präventive Behandlungen an Chiropraktiker wenden, auch wenn noch keine Beschwerden vorliegen. Etliche Menschen wollen bereits präventiv behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Prävention spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Zur Chiropraktik kommen regelmäßig neue Methoden hinzu, mit denen der Behandler wie Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum das Nervensystem ihrer Patienten wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen und die Schmerzen, die sich dort festgesetzt haben, lösen können.

Doch zuvor muss der Chiropraktiker diese Methoden im Rahmen von Fort- und Weiterbildungen lernen. Erst dann darf er mit ihnen seine Patienten behandeln.

Wir haben für Sie hier einmal die bekanntesten und wirkungsvollsten Methoden aufgeführt:

  1. Low oder Non Force Techniken:
    Chiropraktiker arbeiten mit leichten oder sogar ohne Impulse, wenn sie solche Techniken einsetzen. Dabei wird mit sanftem Druck und durch die Einbeziehung der Atmung gewirkt.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Bei dieser Behandlungsmethode handelt es sich um eine besonders behutsame und risikoarme Behandlungsmethode um einzelne Wirbel oder Gelenke unter Verwendung eines speziellen Justiergeräts (Aktivator IV) gezielt mit einem Impuls zu justieren. Die Aktivator Technik kann gelegentlich mit einem leichten Gelenkknacken einhergehen.
      Aufgrund der Tatsache, dass die Aktivator Technik besonders schonend und risikoarm ist, ist sie besonders für Kinder, Säuglinge und Senioren geeignet.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Auch hier kommt ein Spezialgerät zum Einsatz, dass dazu in der Lage ist gezielt und kontrolliert bis zu 12 Impulse pro Sekunde abzugeben. Durch diese Frequenz werden das zentrale Nervensystem und die Wirbelsäule beeinflusst, wodurch es zu einer schmerzlindernen Wirkung kommt.
      Die volle Wirkung entfaltet sich hier Stunden oder Wochen nach der Behandlung.
  2. Atlas Therapie:
    Fast jeder verbindet die Chirotherapie mit der Korrektur des Atlas Wirbels. Dies ist wahrscheinlich die bekannteste Behandlungsmethode und wird eingesetzt, um einen verschobenen Atlas Wirbel, der oft für Schwindel, Nacken-, Kopf- und Rückenschmerzen verantwortlich ist, in die richtige Lage zurückzuschieben.
  3. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Eine weitere Behandlungsmethode, die aus Amerika kommt, ist die Cox Technik, bei welcher es um eine sehr bekannte nichtinvasive Bandscheiben Technik handelt. In Amerika wird diese Methode unter allen chiropraktischen Techniken am zeithäfigsten angewendet. Mit Hilfe von einem speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402), der eine Traktion der Wirbelsäule ermöglicht, können zielgerichtet die Ursachen von einem Bandscheibenvorfall beseitigt werden.
  4. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Die klassischen Methoden der manuellen Justierung im Bereich der Wirbelsäule tragen diesen Namen. Sie sind die Methoden, die weltweit am meisten Anwendung finden. Daher gelten die sogenannten Force-Techniken als „Königsdisziplin der Amerikanischen Chiropraktik“.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Einleitend gilt festzuhalten, dass die Chiropraktik keine Gefahr für das intakte muskuloskelettale System mit sich bringt. Sie kommt außerdem in der Regel ohne Schmerzen aus.

Da ein Chiropraktiker wie Matthias Tegethoff aus Bochum allerdings nur die funktionellen Ursachen behandeln kann, müssen gewisse Vorerkrankungen ausgeschlossen werden. Nur so werden Risiken klein gehalten.

Erkrankungen, die organische Ursachen haben, dürfen allerdings nicht von einem Chiropraktiker behandelt werden. Denn es ist in speziellen Fällen sogar möglich, dass sich die Beschwerden nach einer chiropraktischen Behandlung noch intensivieren können.

Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:

  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Arteriosklerose
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis

Gefäßschädigungen im Bereich der Halswirbelsäule oder Nervenausfallsymptome, wie etwa Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen, kommen bei einem qualifizierten Chiropraktiker in nur sehr seltenen Fällen vor.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum und seine chiropraktische Behandlung umfasst in der Regel eine mehrheitliche Behandlung. Eine umfassende Behandlung kann daher für Selbstzahler schnell sehr kostenintensiv werden.

Die Kosten für eine Behandlungseinheit liegen im Regelfall zwischen rund 50,00 EUR und 70,00 EUR. Gerade Erstbehandlungen, bei dem Chiropraktiker wie Matthias Tegethoff aus Bochum sich ein detailliertes Bild von Ihrem physischen Zustand machen und aufwendigere Behandlungseinheiten sind oft teurer. Hier können sich die Kosten für eine Einheit schon einmal auf bis zu 150,00 EUR belaufen.

Beispielsweise kann für das Einrenken des Atlas-Wirbels, schnell zwischen 70,00 EUR und 200,00 EUR berechnet werden.

Aufgrund der hohen Kosten sollten Sie vor einer Behandlung mit ihrer Krankenkasse sprechen und fragen, ob sie die Kosten für eine chiropraktische Behandlung komplett, zum Teil oder gar nicht übernehmen.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Die Chiropraktik wird im sogenannten „Hufeland-Verzeichnis? als Naturheilkundeverfahren bezeichnet. Das Hufelandverzeichnis enthält alle naturheilkundlichen Therapie- und diagnostische Verfahren, die sich in der Praxis etabliert haben. Die Kosten einer chiropraktischen Behandlung bei einem Chiropraktiker wie Matthias Tegethoff aus Bochum sind daher grundsätzlich durch die gesetzlichen Krankenkassen erstattungsfähig.

Allerdings fehlen in der Praxis klare Regeln zur Übernahme der Kosten.

Ob die Krankenversicherung die Kosten Ihrer Behandlung bei Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum übernimmt, können Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Im Tarifvertrag der Kassen kann man unter dem Abschnitt „alternative Heilmethoden“ die jeweilige Regelungen nachlesen.

Sollte Ihre Krankenkasse grundsätzlich eine Kostenübernahme von chiropraktischen Behandlungen ablehnen, dann können Sie sich hier mit einer Zusatzversicherung weiterhelfen. Je nach Leistungsumfang sind diese zwischen 10 Euro und 100 Euro pro Monat erhältlich.

Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum – Fazit

Eine Vielzahl von Patienten weltweit sind überzeugt von chiropraktischen Maßnahmen und Behandlungen. Achten Sie aber darauf, dass der behandelnde Therapeut die entsprechende Ausbildung durchlaufen sowie wichtige Qualifikationen erworben hat. Außerdem ist es wichtig, dass der Heilpraktiker über die entsprechenden Erfahrungen verfügt.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Matthias Tegethoff aus Bochum… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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