Dr. med. Michèle Lobo-Becker
Dr. med. Michèle Lobo-Becker
Chirotherapie, Innere Medizin, Pneumologie, Spezielle Schmerztherapie
Emil-Schüller-Straße 29
56068 Koblenz
Telefon: 0261/29675850
Viele Menschen haben Schmerzen in den Gelenken oder im Rücken. Auch Verdauungsprobleme sind möglich, ebenso wie Symptome durch Stress. Sie haben diese Beschwerden? Bei denen kann ein Chiropraktiker wie Michèle Lobo-Becker aus Koblenz Abhilfe schaffen. Manche Behandlungsmethoden einer chiropraktischen Behandlung und deren Nutzen werden in der Wissenschaft immer noch kontrovers diskutiert. Um mehr über den tatsächlichen Nutzen der chiropraktischen Behandlung herausfinden zu können, sind besonders die Erfahrungen von Patienten hilfreich.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker aus Koblenz?
Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker aus Koblenz – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker ist ansässig in Koblenz (56068).
Die Anschrift der Praxis lautet: Emil-Schüller-Straße 29, 56068 Koblenz.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker unter der Telefonnummer 0261-29675850.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker in Koblenz qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker in Koblenz hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker aus Koblenz gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker in Koblenz – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker sind Heilpraktiker oder Ärzte, die eine Weiterbildung auf diesem speziellen Gebiet gemacht und diese mit Erfolg absolviert haben. Als Chiropraktiker verfolgen sie Aufgaben und Ziele. Es gilt, die Schmerzen im Bewegungsapparat zu lindern. Im besten Fall führt die Behandlung dazu, dass die Schmerzen in Folge der Ursachenbekämpfung gänzlich verschwinden. Diesem Anliegen hat sich auch Chiropraktiker aus Michèle Lobo-Becker in Koblenz verschrieben.
Chiropraktiker legen während der Behandlung besonderen Wert auf mögliche Fehlstellungen der Wirbelsäule. Die chiropraktische Behandlung beinhaltet keinerlei Medikamente, Operationen oder anderweitige Eingriffe. Ein Chiropraktiker arbeitet ausschließlich mit seinen Händen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
Die Aus- und Fortbildungsangebote zum Chiropraktiker sind alleinig Heilpraktikern und Ärzten vorbehalten. Die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers ist in Deutschland jedoch rechtlich nicht geschützt. Das bedeutet insbesondere für den Patienten, dass Sie bei der Wahl eines Chiropraktikers darauf achten müssen, dass der potenzielle Therapeut auch über eine solide Ausbildungverfügt.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker aus Koblenz kann machen wer…
- schon chiropraktisch tätig ist
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- Heilpraktiker ist oder
Auszubildende erlernen zunächst die unterschiedlichen Behandlungsmethoden der Chiropraktik. Dabei erfolgt die praxisnahe Vertiefung der chiropraktischen Techniken. Am Ende der Ausbildung steht eine umfangreiche Prüfung. Bei einem erfolgreichen Abschluss erhält der Chiropraktiker eine entsprechende Zertifizierung.
Mit erfolgreich abgeschlossener Ausbildung bekommt der gelernte Chiropraktiker ein Zertifikat als Nachweis über die erlernten Praktiken. Dieses stellt unter anderem, eine elementare Bedingung für den Zugang zu einem weiterführenden Studium an einer Hochschule für Chiropraktik, dar.
In entsprechenden Weiterbildungen können Chiropraktiker immer neue Techniken und Behandlungsmethoden erlernen und ihr theoretisches Wissen regelmäßig auf den neuesten Stand bringen.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Um diese Frage ausreichend beantworten zu können, gilt es, zunächst zu verdeutlichen, dass es mehr als einen Weg gibt, sich fundierte Kenntnisse anzueignen, die eine wirksame chiropraktische Behandlung ermöglichen. Neben der allgemein bekannten Berufsbezeichnung des Chiropraktikers gibt es zwei weitere Berufsbezeichnungen, die in den Bereich der Chiropraktik fallen:
Chiropraktor – Bei einem Chiropraktor handelt es sich um einen akademisch ausgebildeten Therapeuten. Die Ausbildung zum Chiropraktor umfasst ein 4-6 jähriges Vollzeitstudium an einer vom Council on Chiropractic Education International (CCEI) anerkannten Hochschule. Durch ein einjähriges Praxisjahr und kontinuierliche Weiterbildungen gewährleisten Chiropraktoren fundiertes und aktuelles Fachwissen sowie Professionalität. Die Zahl der qualifizierten Chiropraktoren in Deutschland beläuft sich momentan auf 150.
Chirotherapeut – Bei einem Chirotherapeuten handelt es sich hingegen um einen Arzt mit Weiterbildung im Segment Chiropraktik.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker in ihrer Nähe helfen kann
Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. Etliche Menschen zweifeln die Wirksamkeit aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege an und sprechen der Behandlung sogar den Nutzen ab.
Beschäftigt man sich mit den Meinungen von Patienten, die eine chiropraktische Behandlung wie bei Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker aus Koblenz erlebt haben, dann kann man zu ganz anderen Erkenntnissen kommen. Tatsächlich können zahlreiche Patientenerfahrungen bescheinigen, dass mit der Chiropraktik bei verschiedenen Krankheitsbildern hervorragende Behandlungsergebnisse erzielt werden können.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker aus Koblenz sind:
- Probleme im Immunsystem
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Kopfschmerzen und Migräne
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Nackenschmerzen
- Erhöhter Blutdruck
- Schulterschmerzen
- Schwindel und Tinitus
- Hör- und Sehstörungen
- Rückenschmerzen
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
Oft suchen Patienten ihren Chiropraktiker auch nur aus Gründen der Vorsorge auf, ohne dass sie unter wirklichen Beschwerden leiden. Sie weisen keine großen Beschwerden oder Symptome auf, wollen aber vorbeugende Maßnahmen gegen bestimmte Krankheitsbilder ergreifen und so ihre Gesundheit und Wohlbefinden langfristig verbessern.
Die Techniken der Chiropraktik

In der Chiropraktik werden immer neue Techniken erforscht und genutzt, um festsitzende Schmerzen zu lösen und um das Nervensystem des Patienten zu erneuern. Behandelnde Therapeuten, wie auch der Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker aus Koblenz haben deshalb die Möglichkeit durch Weiterbildungen die erforderlichen Praktiken zu erlernen, zu verbessern und aufzufrischen. Erst wenn die Techniken perfekt sitzen, werden sie am Patienten angewendet.
Natürlich gibt es einige Techniken, die sich bewährt haben und daher auch besonders häufig genutzt werden.
- Cox- oder Bandscheiben Technik:
Die Cox-Technik kommt aus Amerika. Sie ist derzeit eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Praktiken. In Amerika ist die zweit-häufigst verwendete Technik im Bereich der Chiropraktik.
Dabei arbeiten Therapeuten mit Hilfe eines besonderen Behandlungstisches, der den Namen Lloyd 402 trägt. Der Tisch ermöglicht es, Traktionen im Bereich der Wirbelsäule zu generieren. Damit lässt sich oft die Ursache von Bandscheibenvorfällen oft beseitigen. - Atlas Therapie:
Die Korrektur des Atlas Wirbels ist wohl eine der bekanntesten Behandlungsformen, wenn man an chiropraktische Behandlungen denkt.
Atlas ist die Bezeichnung für den ersten Halswirbel in Ihrem Körper. Durch ihn laufen alle Nervenstränge des Schädels. Eine Verschiebung diese Wirbels kann zu Nacken-, Rücken- und Kopfschmerzen aber auch zu Schwindel und Tinnitus führen . Er beeinflusst die ganze Körperstatik. Bei Atlas Therapie wird versucht diesen Halswirbel wieder in die richtige Position zu rücken. - Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Innerhalb der Wirbelsäule und der Justierung per Hand, sind dies die altbewährten Techniken. International sind sie die Techniken, die am häufigsten angewendet werden, und werden auch als „Königsdisziplin“ der amerikanischen Chiropraktik bezeichnet. - Low oder Non Force Techniken:
Die Low oder auch Non Force Techniken kommen lediglich mit leichten oder sogar ohne Impulse aus. Es wird ausschließlich mit leichtem Druck gearbeitet. Dabei wird die Atmung ebenfalls mit einbezogen.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Bei dieser Methode handelt es sich um eine besonders behutsame und risikoarme Methode um einzelne Wirbel oder Gelenke unter Verwendung eines speziellen Justiergeräts (Aktivator IV) gezielt mit einem Impuls zu justieren. Die Aktivator Technik kann gelegentlich mit einem leichten Gelenkknacken einhergehen.
Aufgrund der Tatsache, dass die Aktivator Technik besonders schonend und risikoarm ist, ist sie besonders für Kinder, Säuglinge und ältere Menschen geeignet. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Die Arthrostim Technik ist eine Low Force Technik, bei der mit einem Impulsgerät und mit bis zu 12 Impulsen pro Sekunde das Zentrale Nervensystem und die Wirbelsäule zur Linderung von Schmerzen behandelt wird. Die volle Wirkung zeigt sich bei dieser Behandlung erst einige Stunden oder sogar erst mehrere Wochen nach der Behandlung.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Generell muss festgehalten werden, dass fachgerecht ausgeführte Behandlungen von Chiropraktikern bei einem gesunden Patienten und dessen Bewegungsapparat keinerlei Risiken bergen und auch keine Schmerzen verursachen.
Ihr Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker aus Koblenz kann allerdings nur nach den Ursachen Ihrer Schmerzen suchen und diese gezielt bekämpfen, wenn er Ihre Vorerkrankungen kennt . So kann er eventuelle Risiken begrenzen.
Wenn Sie bestimmte Krankheiten haben, die Veränderungen an Ihren Organen zur Folge haben, sollten Sie dies unbedingt mit Ihrem Chiropraktiker besprechen. Er kann dann abwägen, ob er Sie behandeln kann, oder nicht. Bei bestimmten Krankheiten kann es nämlich in Ausnahmefällen sogar dazu kommen, dass eine chiropraktische Behandlung Ihre Beschwerden verschlimmert.
Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Arteriosklerose
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
In nur sehr seltenen Fällen kann es zu Nervenausfall Symptomen] wie beispielsweise Gefühlsstörungen und Lähmungserscheinungen oder zu einer Gefäßschädigung im Bereich der Halswirbelsäule kommen. Daher sollten Patienten Wert darauf legen, nur einen qualifizierten und gut ausgebildeten Chiropraktiker wie Michèle Lobo-Becker aus Koblenz aufzusuchen.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
In der Regel besteht eine chiropraktische Behandlung wie bei Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker aus Koblenz aus mehreren Behandlungseinheiten. Wer diese selbst zu zahlen hat, für den kann es unter Umständen recht kostenintensiv werden. Mit etwa 50 bis 70 Euro je Behandlungseinheit sollten Patienten dabei rechnen.
Eine erste Behandlung kostet bis zu ca. 150 Euro, da sich ein Chiropraktiker wie Michèle Lobo-Becker aus Koblenz bei diesem Termin ein umfassendes Bild von den körperlichen Voraussetzungen des Patienten machen muss, um die weiteren Behandlungsschritte Bestimmen zu können.
Ein Einrenken des Atlaswirbels kann zum Beispiel mit einem Preis von 70 bis 200 Euro berechnet werden.
Es lohnt sich also auf jeden Fall, vor einer Behandlung bei einem Chiropraktiker bei der Krankenkasse nachzufragen, ob die Kosten übernommen werden.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Chiropraktische Behandlungen zählen zu den Naturheilkundeverfahren und sind im Hufeland-Verzeichnis zu finden. Damit sind die Kosten für chiropraktische Behandlungsformen auch erstattbar. Allerdings fehlen in der Praxis eindeutige Regeln zur Übernahme der Kosten.
Ob Ihre Krankenkasse die Kosten für die Behandlung von Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker aus Koblenzübernimmt, sollten Sie daher direkt mit Ihrer Krankenversicherung klären. Wer nach einem Tarif bezahlt wird, sollte alternativ den geltenden Vertrag nach dem Schlagwort „alternative Heilmethoden“ durchsuchen.
Für alle Versicherten, bei der die Krankenkasse die Kostenübernahme einer chiropraktischen Behandlung nicht in ihrem Leistungskatalog führt, besteht die Möglichkeit einer Zusatzversicherung. Die kostet meist nur zwischen 10 und 100 Euro monatlich.
Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker in Koblenz – Fazit
Bei unterschiedlichsten Beschwerden vertrauen heute viele Patienten auf die Talente von einem Chiropraktiker. Entscheidend für den Erfolg einer chiropraktischen Behandlung ist, dass der Chiropraktiker eine entsprechende Ausbildung, gute Fachkenntnisse und viel Erfahrung vorweisen kann.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker aus Koblenz Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker aus Koblenz? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Michèle Lobo-Becker aus Koblenz… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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