Dr. med. Peter Diekstall

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Dr. med. Peter Diekstall
Chirotherapie, Orthopädie, Sportmedizin

Wall 32 - 34
42103 Wuppertal

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Von Rücken- oder Gelenkschmerzen, über Verdauungsschwierigkeiten bis zu stressbedingten Symptomen – die Krankheitsbilder sind vielfältig. Ein Chiropraktiker wie Peter Diekstall in Wuppertal kann bei der Bewältigung all dieser Probleme behilflich sein .

Chiropraktische Behandlungen und deren Nutzen gelten auch heute noch als wissenschaftlich umstritten und werden häufig skeptisch beäugt. Dabei sprechen eine Menge Patientenerfahrungen eine ganz andere Sprache.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal?

Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Peter Diekstall ist ansässig in Wuppertal (42103).
Die Anschrift der Praxis lautet: Wall 32 – 34, 42103 Wuppertal.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Peter Diekstall unter der Telefonnummer 0202-.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Peter Diekstall in Wuppertal hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Um sich als Chiropraktiker bezeichnen zu dürfen, muss eine spezielle Qualifikation im Bereich der Chiropraktik erlangt werden.

Sinn und Zweck einer Behandlung beim Chiropraktiker ist die Diagnose und Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates. Im Idealfall werden dabei die Ursachen der Beschwerden gefunden und beseitigt, um eine nachhaltige Besserung zu erreichen.

Chiropraktiker legen dabei ihren Fokus auf mögliche Fehlstellungen innerhalb Ihrer Wirbelsäule. Die chiropraktische Therapie beinhaltet keinerlei Arzneimittel, Operationen oder anderweitige Eingriffe. Ein Chiropraktiker arbeitet ausschließlich mit seinen Händen.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Da in Deutschland derzeit die Berufsbezeichnung „Chiropraktiker“ auf rechtlicher Basis leider immer noch nicht geschützt ist, ist es für Patienten umso wichtiger, dass sie bei der Wahl ihres Therapeuten darauf achten, dass dieser eine fundierte Ausbildung nachweisen kann.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal kann machen wer…

  • schon chiropraktisch tätig ist
  • Heilpraktiker ist oder
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung

Während dieser Ausbildung erlernt der Chiropraktiker unterschiedliche Methoden, die ihm praxisorientiert vermittelt werden und die mit der Zeit weiter vertieft werden. Welche Techniken im Einzelnen erlernt werden, unterscheidet sich je nach Einrichtung, bei der die Ausbildung absolviert wird.

Zum Abschluss der Ausbildung wird ein Zertifikat als Nachweis ausgestellt.

Aufbauend auf der Grundausbildung werden weiterführende Fort- und Weiterbildungen für Chiropraktiker angeboten, in denen ihnen neue Methoden und Techniken zur Behandlung vermittelt werden. In diesen Fort- und Weiterbildungen spielt auch das Erlangen von theoretischem Wissen eine große Rolle, so dass der Chiropraktiker immer auf dem neuesten Stand der Erkenntnisse und Entwicklungen in der Branche ist.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Es gilt in diesem Kontext zunächst zu berücksichtigen, dass es mehrere Wege zur Aneignung der chiropraktischen Kenntnisse gibt. Am Ende sollten Auszubildende in der Lage sein, die entsprechenden Behandlungen durchzuführen. Von dem Berufsbild des allgemein anerkannten Chiropraktikers grenzen sich folgenden Berufsbezeichnungen ab:

Um als Chiropraktor tätig sein zu können, ist ein vier bis sechsjähriges Vollstudium in der Chiropraktik an einer Hochschule erforderlich. An das absolvierte Hochschulstudium schließt ein einjähriges praktisches Jahr an. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen sorgen für die langfristige Gewährleistung der Professionalität.

Chirotherapeut – Bei einem Chirotherapeuten dreht es sich um einen Arzt mit spezieller Weiterbildung in der Chiropraktik.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Peter Diekstall in ihrer Nähe helfen kann

Der Chiropraktiker wird der Berufsgruppe der Heilpraktiker zugeordnet. Mangels wissenschaftlicher Beweise über die Wirksamkeit chiropraktischer Methoden werden häufig Zweifel am Nutzen dieser Behandlungen für die Patienten geäußert.

Beschäftigt man sich mit den Meinungen von Patienten, die eine chiropraktische Behandlung wie bei Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal erlebt haben, dann kann man zu ganz anderen Erkenntnissen kommen. Tatsächlich können zahlreiche Patientenerfahrungen bestätigen, dass mit der Chiropraktik bei verschiedenen Krankheitsbildern hervorragende Behandlungsergebnisse erzielt werden können.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal sind:

  1. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  2. Rückenschmerzen
  3. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  4. Magen- und Verdauungsprobleme
  5. Schulterschmerzen
  6. Nackenschmerzen
  7. Bluthochdruck
  8. Hör- und Sehstörungen
  9. Schwindel und Tinitus
  10. Probleme im Immunsystem
  11. Kopfschmerzen und Migräne

Oftmals nutzen Patienten die Fähigkeiten eines Chiropraktiker – ohne dass tatsächlich Beschwerden vorliegen – rein vorsorglich, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Auch in der Chiropraktik bleibt die Zeit nicht stehen. Stetig werden neue Methoden entwickelt, durch die Therapeuten wie Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal noch besser im Bereich des Nervensystems und der Lösung festsitzender Schmerzen agieren können. In Fort- und Weiterbildungen sind die Methoden zu erlernen. Erst im Anschluss findet die Anwendung an Patienten statt.

Vorstellung der bekanntesten Methoden in der Chiropraktik:

  1. Low oder Non Force Techniken:
    Low oder Non Force bedeutet, dass bei diesen Methoden mit nur leichten oder ohne Impulse gearbeitet wird. Der Therapeut übt hierbei nur einen sanften Druck aus und bezieht die Atmung des Patienten mit ein.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Die Aktivator Technik gilt als besonders schonend. Die risikoarme Technik eignet sich ideal, um einzelne Wirbel gezielt zu behandeln. Hierfür wird ein spezielles Justiergeräte (Aktivator IV) eingesetzt. Geeignet ist diese Technik insbesondere für Säuglinge, Kinder und ältere Menschen.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Bei dieser Technik kommt gleichfalls ein spezielles Gerät zum Einsatz. Es ist in der Lage, in einer Sekunde bis zu zwölf Impulse kontrolliert und gezielt abzugeben. Die Frequenz beeinflusst das zentrale Nervensystem sowie die Wirbelsäule, was die schmerzlindernde Wirkung herbeiführt. Erst nach Wochen oder auch Monate erfolgt die volle Wirkung der Behandlungsmethode.
  2. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Hierbei handelt es sich um die am häufigsten verwendeten Techniken der klassischen Chiropraktik, mit denen die Wirbelsäule manuell neu justiert werden kann. Ihren Ursprung haben diese Methoden in der US-Amerikanischen Chiropraktik, wo sie als Königsdisziplin gelten.
  3. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Auch diese Technik kommt aus Amerika und stellt eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Bandscheiben Techniken dar. In den Staaten ist sie die am zweithäufigsten angewandte chiropraktische Technik.
    Hierbei wird mit Hilfe eines speziellen Behandlungstisches (Lloyd 402) gearbeitet. Dieser ermöglicht es Traktion auf die Wirbelsäule auszuüben und somit die Ursachen eines Bandscheibenvorfalls zu beseitigen.
  4. Atlas Therapie:
    Betrachtet man die chiropraktische Behandlung, dann gehört der Atlas Wirbel und dessen Korrektur wohl zu den Methoden, die am bekanntesten sind. Im menschlichen Körper wird der erste Halswirbel als Atlas bezeichnet und durch diesen verlaufen sämtliche Nervenstränge vom Schädel. Verschiebt sich der Atlas Wirbel, dann besteht die Gefahr von Schmerzen im Rücken, Kopf und Nacken, und auch ein Tinnitus oder Schwindel kann so herbeigeführt werden. Der Atlas hat Einfluss auf die gesamte Haltung des Körpers und auf seine Statik. Im Rahmen der Atlas Therapie soll der Halswirbel in seine ursprüngliche Stellung geschoben werden.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Zunächst einmal lässt sich sagen, dass eine fachmännisch durchgeführte chiropraktische Behandlung für Patienten mit einem im Allgemeinen gesunden Bewegungsapparat kein besonderes Risiko birgt und in der Regel schmerzfrei ist.

Chiropraktiker wie Peter Diekstall aus Wuppertal können nur funktionelle Ursachen bekämpfen. Daher müssen bestimmte Vorerkrankungen sicher ausgeschlossen werden, um Behandlungsrisiken zu minimieren oder zu vermeiden.

Insbesondere sollte ein Chiropraktiker keine Krankheitsbilder therapieren, die auf krankhafte organische Veränderung zurückzuführen sind. Unter Umständen kann eine chiropraktische Behandlung in diesen Fällen zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes führen.

Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:

  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Arteriosklerose
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)

Lähmungserscheinungen und Gefühlsstörungen (sogenannte Nervenausfall Symptome) und auch Gefäßschädigungen im Halswirbelsäulenbereich treten nur in den seltensten Fällen auf. Elementar zeigt sich an dieser Stelle, das Finden eines qualifizierten Chiropraktikers, welcher die Behandlung auch fachmännisch ausführen kann.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Die gängigen chiropraktischen Vorgehensweisen, wie sie Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal ausübt, bestehen oftmals aus mehreren Behandlungseinheiten. Die Kosten für eine Behandlungseinheit liegen im Regelfall zwischen rund 50,00 EUR und 70,00 EUR. Das kann vor allem für Selbstzahler dazu führen, dass eine umfassende Behandlung schnell sehr teuer werden kann.

Doch speziell die erste Behandlung bei einem Chiropraktiker wie Peter Diekstall aus Wuppertal macht er sich ein exaktes Bild über den Zustand des Körpers, was häufig sehr aufwendig ist. Das hat natürlich seinen Preis. Eine solche Erstbehandlung kann schnell 150 Euro kosten.

Zum Beispiel kann für das Einrenken des Atlas-Wirbels, schnell zwischen 70,00 EUR und 200,00 EUR berechnet werden.

Gerade deshalb sollte sich der Patient bereits im Vorhinein mit seiner Krankenkasse auseinandersetzen und klären, ob die Kosten möglicherweise ganz oder zumindest in Teilen übernommen werden können.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Theoretisch sollten Krankenkassen die Kosten im Gebiet der Chiropraktik übernehmen, weil diese als anerkanntes Naturheilkundeverfahren in das Leistungsverzeichnis „Hufeland“ aufgenommen wurde. Allerdings fehlt es hier noch an klaren Regelungen, so dass nicht eindeutig gesagt werden kann, wer für die Kosten aufkommt.

Deshalb ist es sinnvoll, dass Sie noch bevor Sie den Termin bei Ihrem Chiropraktiker Peter Diekstall in Wuppertal antreten, bei Ihrer Krankenkasse die genauen Regulierungen erfragen. Darüber hinaus können Sie auch im Tarifvertrag Ihrer Krankenkasse unter dem Punkt „Alternative Heilmethoden“ nachschlagen.

Sollte Ihre Krankenkasse grundsätzlich eine Kostenübernahme von chiropraktischen Behandlungen ablehnen, dann können Sie sich hier mit einer Zusatzversicherung weiterhelfen. Die Kosten hierfür können sich im Monat auf 10 bis 100 Euro summieren und umfasst sämtliche Heilpraktikerkosten.

Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal – Fazit

Viele Patienten schwören auf die heilenden Hände eines Chiropraktikers bei einer ganzen Reihe von Beschwerden. Wichtig ist es aber dabei darauf zu achten, dass der behandelnde Chiropraktiker eine gute Ausbildung durchlaufen hat und somit über die benötigten Erfahrungen verfügt.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Peter Diekstall aus Wuppertal… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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