Dr. med. Peter Nicklas
Dr. med. Peter Nicklas
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Akupunktur
Siechenstr. 6
92637 Weiden
Telefon: 0961/22141
Sie leiden an Beschwerden im Rückenbereich und/oder an den Gelenken? Machen Ihnen Verdauungsprobleme oder stressbedingte Leiden zu schaffen? Anstatt dem täglich mit Medikamenten entgegenzutreten, die vielleicht nur bedingt oder kurzfristig Abhilfe schaffen und stets ein hohes Risiko von Nebenwirkungen mit sich bringen, sollten Sie einen Chiropraktiker wie Peter Nicklas in Weiden aufsuchen. Allerdings ist der medizinische Nutzen einer Behandlung beim Chiropraktiker bis heute nicht unumstritten. Patientenerfahrungen eignen sich hierbei aber hervorragend, um den Sinn und Zweck der chiropraktischen Behandlung zu untersuchen.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Peter Nicklas aus Weiden?
Chiropraktiker Peter Nicklas aus Weiden – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Peter Nicklas ist ansässig in Weiden (92637).
Die Anschrift der Praxis lautet: Siechenstr. 6, 92637 Weiden.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Peter Nicklas unter der Telefonnummer 0961-22141.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Peter Nicklas in Weiden qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Peter Nicklas in Weiden hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Peter Nicklas aus Weiden gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Peter Nicklas in Weiden – Heilung ohne Medikamente
Als Chiropraktiker können sich diejenigen Ärzte und auch Heilpraktiker nennen, die eine entsprechende Weiterbildung im Gebiet der Chiropraktik erfolgreich abgeschlossen haben. Die Behandlung durch einen Chiropraktiker soll nicht nur Schmerzen des muskuloskelettalen Systems reduzieren, sondern wenn es möglich ist, sogar die Ursache zu ergründen und diese beheben.
Chiropraktiker achten dabei besonders auf mögliche Fehlstellungen der Wirbelsäule. Die chiropraktische Therapie beinhaltet keinerlei Medikamente, Operationen oder anderweitige Eingriffe. Ein Chiropraktiker arbeitet ausschließlich mit seinen Händen.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. Als Patient sollten Sie daher besonders darauf achten, dass der behandelnde Therapeut eine solide Ausbildung und die entsprechenden Qualifikationen besitzt.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Peter Nicklas aus Weiden kann machen wer…
- schon chiropraktisch tätig ist
- Heilpraktiker ist oder
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
In einer solchen Ausbildung erlernt der Auszubildende nämlich die diversen Techniken, die in der Chiropraktik eingesetzt werden. Dabei geht es nicht nur um die Theorie, sondern auch um die praktische Ausführung der verschiedenen Techniken. Nachdem die Grundvoraussetzungen bei dem Auszubildenden geschaffen worden sind, wird die Ausbildung natürlich vertieft. In welchen Techniken ausgebildet wird, hängt davon ab, bei welcher Einrichtung die Ausbildung gemacht wird.
Zum Abschluss der Ausbildung wird ein Zertifikat als Nachweis ausgestellt. Diese Urkunde ist für ein weiterführendes Studium an einer Hochschule relevant, weil sie eine der zentralen Zugangsbedingungen für den Bereich der Chiropraktik ist.
In entsprechenden Fort- und Weiterbildungen können Chiropraktiker immer neue Techniken und Methoden erlernen und ihr theoretisches Wissen regelmäßig auf den neuesten Stand bringen.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?
Menschen, die chiropraktische Behandlungen durchführen sind nicht grundsätzliche auch immer Chiropraktiker. Das hängt meist von der Art der Ausbildung ab. So gibt es verschiedene Möglichkeiten, die essentiellen Kenntnisse der Chiropraktik zu erlernen, die letztendlich dann dazu befähigen, chiropraktische Behandlungen durchführen zu dürfen. Neben der allgemein bekannten Bezeichnung des Chiropraktikers, gibt es zwei weitere – häufig genutzte – Berufsbezeichnungen:
Chiropraktor: Er ist der Akademiker im Bereich der Chiropraktik. Der Chiropraktor muss ein Vollzeitstudium im Bereich der Chiropraktik an einer Hochschule absolvieren, das insgesamt 4-6 Jahre dauert. Zudem muss er danach ein Praxisjahr ableisten, das nochmals ein weiteres Jahr dauert. Er muss sich permanent weiterbilden, damit er seinen Patienten eine professionelle Behandlung garantieren kann.
Ein Chirotherapeut ist ein Arzt mit einer Weiterbildung im Fachgebiet der Chiropraktik.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Peter Nicklas in ihrer Nähe helfen kann
Der Chiropraktiker wird der Berufsgruppe der Heilpraktiker zugeordnet. Etliche Menschen zweifeln die Effektivität aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege an und sprechen der Therapie sogar den Nutzen ab.
Beschäftigt man sich mit den Meinungen von Patienten, die eine chiropraktische Behandlung wie bei Chiropraktiker Peter Nicklas aus Weiden erlebt haben, dann kann man zu ganz anderen Erkenntnissen kommen. Tatsächlich können zahlreiche Patientenerfahrungen bescheinigen, dass mit der Chiropraktik bei verschiedenen Krankheitsbildern hervorragende Behandlungsergebnisse erzielt werden können.
Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Peter Nicklas aus Weiden sind:
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Kopfschmerzen und Migräne
- Nackenschmerzen
- Schulterschmerzen
- Probleme im Immunsystem
- Hör- und Sehstörungen
- Rückenschmerzen
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Schwindel und Tinitus
- Erhöhter Blutdruck
Es ist darüber hinaus keine Seltenheit, dass Patienten sich für präventive Behandlungen an Chiropraktiker wenden, auch wenn noch keine Beschwerden vorliegen. Sie weisen keine großen Leiden oder Symptome auf, wollen aber vorbeugende Maßnahmen gegen bestimmte Krankheitsbilder ergreifen und so ihre Gesundheit und Wohlbefinden langfristig optimieren.
Die Techniken der Chiropraktik
Auf dem Gebiet der Chiropraktik werden stets neue Behandlungsmethoden entwickelt, mit denen Therapeuten wie Chiropraktiker Peter Nicklas aus Weiden ihren Patienten helfen können. Zahlreiche dieser Behandlungsmethoden sind dazu gedacht, im Nervensystem eines Patienten einen sprichwörtlichen Reboot auszulösen, so dass sich auch hartnäckige Schmerzen lösen.
Chiropraktiker müssen diese Behandlungsmethoden in Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen erlernen, um sie erfolgreich am Patienten anwenden zu können.
Zu den verbreiteten Techniken gehören die folgenden:
- Cox- oder Bandscheiben Technik:
Die Bandscheiben oder Cox Technik stammt ebenfalls aus Amerika und gehört zu den bekanntesten Methoden, die Bandscheibe zu behandeln, die nichtinvasiv ist. In Amerika zählt sie zu den chiropraktischen Methoden, die am zweithäufigsten eingesetzt werden. Ein besonderer Behandlungstisch wird dazu genutzt, der als Lloyd 402 bezeichnet wird. Mit ihm lässt sich Druck auf der Wirbelsäule anwenden. Dieser sorgt dafür, den Ursprung des Bandscheibenvorfalls zu finden und zu entfernen. - Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Die klassischen Behandlungsmethoden der manuellen Justierung im Bereich der Wirbelsäule tragen diesen Namen. Sie sind die Behandlungsmethoden, die weltweit am meisten Anwendung finden. Daher gelten die sogenannten Force-Techniken als „Königsdisziplin der Amerikanischen Chiropraktik“. - Low oder Non Force Techniken:
Diese Behandlungsmethoden arbeiten ohne oder mit nur leichten Impulsen. Mit sanften Druck und unter Einbeziehung der Atmung wird hierbei gearbeitet.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Die Aktivator Technik gilt als besonders schonend. Die risikoarme Behandlungsmethode eignet sich ideal, um einzelne Wirbel gezielt zu behandeln. Hierfür wird ein spezielles Justiergeräte (Aktivator IV) eingesetzt. Geeignet ist diese Behandlungsmethode insbesondere für Säuglinge, Kinder und Senioren. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Die Arthrostim Technik ist eine Low Force Technik und wird vom Chiropraktiker, wie Peter Nicklas aus Weiden, ebenfalls mithilfe eines speziellen Geräts ausgeübt, das pro Sekunde bis zu zwölf kontrollierte und gezielte Impulse abgibt. Eben diese Frequenz führt dazu, dass nicht nur die Wirbelsäule, sondern auch das zentrale Nervensystem beeinflusst wird. Dies hat eine schmerzlindernde Wirkung zur Folge, die sich Stunden oder sogar Wochen nach der Behandlung noch weiter ausbilden kann.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Atlas Therapie:
Ebenfalls zu den am weitesten verbreiteten Methoden der Chiropraktik zählt die Korrektur von dem Atlas Wirbel. Hierbei handelt es sich um den ersten Halswirbel. Die kompletten Nervenstränge von unserem Schädel durchlaufen diesen Wirbel. Verschiebt sich dieser kann es zu Nackenschmerzen, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen kommen. Auch Tinitus und Schwindel können dadurch ausgelöst werden. Darüber hinaus kann die gesamte Körperstatik negativ beeinträchtigt werden. Mit der Atlas Therapie versucht der Chiropraktiker den wichtigen Halswirbel zurück in die natürliche und korrekte Position zu bringen.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Es gilt zunächst festzuhalten: Für den gesunden Bewegungsapparat existieren keine Risiken, wenn die chiropraktische Behandlung korrekt ausgeführt wird. Zumeist erfolgt eine schmerzfreie Therapie. Weil Ihr Chiropraktiker Peter Nicklas aus Weiden lediglich eine funktionale Bekämpfung der Ursachen vornehmen kann, ist es zur Vermeidung von Risiken wichtig, bestimmte Vorerkrankungen im Vorfeld auszuschließen.
Wenn das Krankheitsbild auf organische Veränderungen zurückzuführen ist, sollte die Behandlung niemals durch einen Chiropraktiker erfolgen. Schließlich würden sich die Beschwerden im schlimmsten Falle sogar noch verschlechtern.
Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Arteriosklerose
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Entzündete und geschwollene Gelenke
Nervenausfallsymptome (wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen) oder Schädigungen der Gefäße im Bereich der Halswirbelsäule kommen in nur sehr seltenen Fällen vor. Wichtig ist hierbei einen qualifizierten Chiropraktiker zu finden, der sachgemäß seine Arbeit verrichtet.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Eine Therapie durch einen Chiropraktiker wie Peter Nicklas aus Weiden, setzt sich in den meisten Fällen aus mehreren Einheiten zusammen. Für Selbstzahler führt dies dazu, dass eine fachgerechte und vollständige Behandlung recht teuer werden kann.
Die Kosten für eine einzelne Behandlung variieren von 50 bis 70 Euro. Gerade Erstbehandlungen, bei dem Chiropraktiker wie Peter Nicklas aus Weiden sich ein detailliertes Bild von Ihrem physischen Zustand machen und aufwendigere Behandlungseinheiten sind oft teurer. Pro Einheit kann schnell ein Betrag von bis zu 150 Euro anfallen.
Beispielsweise kann für das Einrenken des Atlas-Wirbels, schnell zwischen 70,00 EUR und 200,00 EUR berechnet werden.
Allein schon aus finanziellen Gründen ist es also ratsam, schon vor der Behandlung Kontakt zur eigenen Krankenkasse aufzunehmen, um herauszufinden, ob und wenn ja welche Kosten übernommen werden.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Die Chiropraktik wird im sogenannten „Hufeland-Verzeichnis? als Naturheilkundeverfahren bezeichnet. Das Hufelandverzeichnis enthält alle naturheilkundlichen Therapie- und diagnostische Verfahren, die sich in der Praxis bewährt haben. So können entstehende Kosten – zumindest in der Theorie – erstattet werden.
Doch aufgrund fehlender Regularien kommt es immer wieder dazu, dass Krankenkassen die Kostenübernahme ablehnen.
Ob Ihre Krankenkasse die Kosten für die Behandlung von Chiropraktiker Peter Nicklas aus Weidenübernimmt, sollten Sie daher direkt mit Ihrer Krankenversicherung klären. Außerdem können Sie auch im Tarifvertrag Ihrer Krankenkasse unter dem Punkt „Alternative Heilmethoden“ nachschlagen.
Sollte sich keine oder nur eine geringe Kostenübernahme der Krankenkasse ergeben, kann eine Zusatzversicherung speziell für Heilpraktiker-Behandlungen abgeschlossen werden. Je nach Leistungsumfang sind diese zwischen 10 EUR und 100 EUR pro Monat erhältlich.
Chiropraktiker Peter Nicklas in Weiden – Fazit
Obwohl wissenschaftlich nicht immer belegbar, so sprechen die Erfahrungen von Patienten in Bezug auf die Effektivität chiropraktischer Behandlungen bei unterschiedlichsten Beschwerden für sich. Damit auch Sie mit den Behandlungsergebnissen zufrieden sind, ist es unabdingbar, dass Sie sich auf Chiropraktiker wie Peter Nicklas aus Weiden beschränken, die über eine fundierte Ausbildung, umfassende Fachkenntnisse und Erfahrungen verfügen.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Peter Nicklas aus Weiden Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Peter Nicklas aus Weiden? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Peter Nicklas aus Weiden… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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7.50
Super artz. was will man mehr erwarten. Erste sahne.