Dr. med. Peter Schlögl

Dr. med. Peter Schlögl
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Dr. med. Peter Schlögl
Chirotherapie, Orthopädie, Physikalische Therapie

Stadtplatz 31
83278 Traunstein

Telefon: 0861/3534

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Sie leiden an Schmerzen im Rückenbereich und/oder an den Gelenken? Machen Ihnen Schwierigkeiten beim Verdauen oder stressbedingte Leiden zu schaffen? Anstatt dem täglich mit Medikamenten entgegenzutreten, die vielleicht nur bedingt oder kurzfristig Abhilfe schaffen und stets ein hohes Risiko von Nebenwirkungen mit sich bringen, sollten Sie einen Chiropraktiker wie Peter Schlögl in Traunstein aufsuchen.

Unglücklicherweise streiten Wissenschaftler noch immer darüber, ob und wie sich der Mehrwert bestimmter chiropraktischen Techniken beweisen lässt. Jedoch geben authentische Patientenerfahrungen Aufschluss.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Peter Schlögl aus Traunstein?

Chiropraktiker Peter Schlögl aus Traunstein – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Peter Schlögl ist ansässig in Traunstein (83278).
Die Anschrift der Praxis lautet: Stadtplatz 31, 83278 Traunstein.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Peter Schlögl unter der Telefonnummer 0861-3534.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Peter Schlögl in Traunstein qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Peter Schlögl in Traunstein hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Peter Schlögl aus Traunstein gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Peter Schlögl in Traunstein – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Heilpraktiker und Ärzte, die eine Fortbildung zum Chiropraktiker erfolgreich absolviert haben, dürfen sich Chiropraktiker nennen.

Als Chiropraktiker verfolgen sie Aufgaben und Ziele. Es gilt, die Schmerzen im Bewegungsapparat zu lindern. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Chiropraktik nicht nur akute Schmerzen einzudämmen, sondern diese durch eine gezielte Ursachenbekämpfung dauerhaft zu beseitigen. Dafür wird der Fokus im Zuge einer chiropraktischen Behandlung insbesondere auf Fehlstellungen der Wirbelsäule und des Beckens gelegt. Durch Korrektur vorhandener Fehlstellungen werden Symptome wie Muskelverkrampfungen, Schmerzzustände, Störungen der Beweglichkeit sowie Funktionsstörungen und Krankheitsprozesse behoben.

Chiropraktiker sind mit verschiedenen Behandlungsmethoden vertraut. Dazu gehören unter anderem auch Akupressur und Akupunktur. Die chiropraktische Therapie beinhaltet keinerlei Medikamente, Operationen oder anderweitige Eingriffe. Ein Chiropraktiker arbeitet ausschließlich mit seinen Händen.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

In Deutschland ist die Bezeichnung Chiropraktiker bedauerlicherweise nicht rechtlich geschützt. Patienten sollten daher bei der Auswahl von einem geeigneten Therapeuten auf dessen Ausbildung und Fachkenntnisse achten. Chiropraktiker Peter Schlögl aus Traunstein hat ebendiese Voraussetzungen erworben.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Peter Schlögl aus Traunstein kann machen wer…

  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • Heilpraktiker ist oder
  • schon chiropraktisch tätig ist

In einer soliden Ausbildung werden den angehenden Chiropraktikern unterschiedliche Techniken der Chiropraktik vermittelt und zwar in theoretischer wie auch praktischer Weise. Welche Art von Techniken beigebracht wird, liegt entscheidend an der einzelnen Ausbildungsstätte.

Zum Ende der Ausbildungszeit erhalten die Absolventen den wichtigen Nachweis in Form eines Zertifikates.

Ebenso wie die Schulmedizin, entwickeln sich auch die Techniken der Chiropraktik immer weiter. Deshalb lässt sich das chiropraktische Wissen durch regelmäßige Fortbildungen immer wieder erweitern und verbessern.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

In diesem Zusammenhang gilt es vorerst zu beachten, dass es mehrere Wege gibt sich die Kenntnisse anzueignen, um am Ende dazu in der Lage zu sein eine chiropraktische Behandlung durchzuführen. Dabei grenzen sich folgende Berufsbezeichnungen von der des allgemein bekannten Chiropraktiker ab:

Chiropraktor: Er ist der Akademiker im Bereich der Chiropraktik. Der Chiropraktor muss ein Vollzeitstudium im Bereich der Chiropraktik an einer Hochschule absolvieren, das insgesamt 4-6 Jahre dauert. Zudem muss er danach ein Praxisjahr ableisten, das nochmals ein weiteres Jahr dauert. Er muss sich permanent fortbilden, damit er seinen Patienten eine professionelle Behandlung garantieren kann.

Chirotherapeut – Ein Chirotherapeut wiederum ist ein Arzt mit Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Peter Schlögl in ihrer Nähe helfen kann

Der Chiropraktiker wird der Berufsgruppe der Heilpraktiker zugeordnet. Mangels wissenschaftlicher Beweise über die Effektivität chiropraktischer Methoden werden häufig Zweifel am Nutzen dieser Behandlungen für die Patienten geäußert.

Allerdings gibt es auf der anderen Seite tausende Patienten, die mit der Behandlung eines Chiropraktikers sehr zufrieden sind und sprechen sich für den Erfolg von chiropraktischen Behandlungen aus. Demnach wird sie also von ihnen als wirksam angesehen, zumindest, wenn es um gewisse Erkrankungen geht.

Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Peter Schlögl aus Traunstein sind:

  1. Kopfschmerzen und Migräne
  2. Schulterschmerzen
  3. Rückenschmerzen
  4. Hör- und Sehstörungen
  5. Bluthochdruck
  6. Probleme im Immunsystem
  7. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  8. Magen- und Verdauungsprobleme
  9. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  10. Nackenschmerzen
  11. Schwindel und Tinitus

Der Besuch beim einem behandelnden Therapeuten, wie Chiropraktiker Peter Schlögl aus Traunstein, muss jedoch nicht erst in Folge einer Erkrankung stattfinden. Viele Menschen wollen bereits vorsorglich behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Prävention spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Die in der Chiropraktik genutzten Methoden werden immer wieder weiterentwickelt und durch neue Methoden ergänzt, die von Therapeuten wie Chiropraktiker Peter Schlögl aus Traunstein eingesetzt werden, um das Nervensystem der Patienten wieder ins Gleichgewicht zu bringen und festsitzende Schmerzen dauerhaft zu lösen.

Neue Behandlungsmethoden lernen Chiropraktiker wie Peter Schlögl aus Traunstein in speziellen Fortbildungen, bevor sie diese bei Patienten anwenden.

In den folgenden Abschnitten haben wir für Sie die bekanntesten Methoden der Chiropraktik zusammengestellt und näher beschrieben:

  1. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Bandscheiben oder Cox Technik stammt ebenfalls aus Amerika und gehört zu den bekanntesten Behandlungsformen, die Bandscheibe zu behandeln, die nichtinvasiv ist. In Amerika zählt sie zu den chiropraktischen Methoden, die am zweithäufigsten eingesetzt werden. Ein besonderer Behandlungstisch wird dazu genutzt, der als Lloyd 402 bezeichnet wird. Mit ihm lässt sich Druck auf der Wirbelsäule anwenden. Dieser sorgt dafür, den Ursprung des Bandscheibenvorfalls zu finden und zu entfernen.
  2. Atlas Therapie:
    Ziel der Atlas Therapie ist die Behandlung des Atlas Wirbels. Es handelt sich dabei um eine der am häufigsten eingesetzten Behandlungsformen in der Chiropraktik. Der Atlas ist der erste Halswirbel, also der oberste Wirbel der Wirbelsäule. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Kopfes. Verschiebt sich dieser wichtige Wirbel auch nur ein wenig, kann es zu Schmerzen im Kopf, im Nacken, im Rücken und zudem zu Tinnitus oder Schwindelanfällen kommen. Dieser Wirbel hat die Eigenschaft, die gesamte Körperstatik zu beeinflussen. Innerhalb der Atlas Therapie soll versucht werden, den Halswirbel wieder in seine eigentliche Position zu verschieben.
  3. Low oder Non Force Techniken:
    Diese Methoden arbeiten ohne oder mit nur leichten Impulsen. Mit sanften Druck und unter Einbeziehung der Atmung wird hierbei gearbeitet.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Diese schonende Behandlungsform wird eingesetzt, um Wirbel durch gezielte Impulse zu manipulieren. Bei der risikoarmen Behandlungsform wird ein Justiergerät – der sogenannte Aktivator IV – eingesetzt. Häufig tritt ein ungefährliches leichtes Knacken der Gelenke auf. Speziell für die Behandlung von Säuglingen, Kindern und älteren Menschen kann sich diese behutsame Behandlungsform empfehlen.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Bei dieser Behandlungsform wird ebenfalls ein spezielles Gerät eingesetzt, welches kontrolliert und punktuell pro Sekunde bis zu 12 Impulse abgibt. Sowohl die Wirbelsäule als auch das zentrale Nervensystem werden durch jene Frequenz beeinflusst, was wiederum für eine Linderung der Schmerzen sorgt. Nach der Behandlung kommt es innerhalb eines Zeitraumes von Stunden oder Wochen zur vollständigen Entfaltung der Wirkung.
  4. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Die klassischen Methoden der manuellen Justierung im Bereich der Wirbelsäule tragen diesen Namen. Sie sind die Methoden, die weltweit am meisten Anwendung finden. Daher gelten die sogenannten Force-Techniken als „Königsdisziplin der Amerikanischen Chiropraktik“.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Wird eine chiropraktische Behandlung von einem geschulten Therapeuten korrekt ausgeführt, birgt sie für den gesunden menschlichen Bewegungsapparat keine Risiken und geht in den meisten Fällen schmerzfrei vonstatten.

Chiropraktiker wie Peter Schlögl aus Traunstein können, wie eingangs erläutert, nur funktionelle Ursachenbekämpfung betreiben. Bestimmte Vorerkrankungen sollten zur Risikominimierung ausgeschlossen werden.

Chiropraktiker sollten niemals Krankheitsbilder behandeln, die organische Veränderungen als Ursache haben. In einem solchen Fall kann eine chiropraktische Behandlung die Beschwerden sogar noch verschlimmern.

Darunter zählen unter anderem:

  • Arteriosklerose
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten

Im Falle einer Fehlbehandlung kann es zu Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Gefühlsstörungen und Lähmungen oder Beschädigungen an den Gefäßen in der Nähe der Halswirbelsäule kommen.

Dies kann jedoch vermieden werden, indem sich Patienten nur für gut ausgebildete Chiropraktiker entscheiden und diesem Informationen über ihre gesundheitliche Vorgeschichte mitteilen geben. Bei einer fachgerechten Behandlung bestehen aber kaum Risiken.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Die gängigen chiropraktischen Vorgehensweisen, wie sie Chiropraktiker Peter Schlögl aus Traunstein ausübt, bestehen häufig aus mehreren Behandlungseinheiten. Für Selbstzahler führt dies dazu, dass eine fachgerechte und vollständige Behandlung recht teuer werden kann.

Die Kosten einer Behandlungseinheit liegen in der Regel zwischen 50 und 70 Euro. Vor allem die Erstbehandlung, wie sie auch Chiropraktiker Peter Schlögl in Traunstein durchführt, sind kostenintensiver. Schließlich macht sich der Experte ein exaktes Bild von den körperlichen Konditionen, was viel Aufwand erfordert.

Durch die Anwendung bestimmter Techniken entstehen ebenfalls höhere Kosten. Pro Einheit kann schnell ein Betrag von bis zu 150 Euro anfallen.

Schon alleine der Atlas Wirbel und dessen Einrenken, kann zwischen 70 und 200 Euro kosten.

Chiropraktische Behandlungen sind aber nicht grundsätzlich aus eigener Tasche zu finanzieren. Manche Krankenkassen übernehmen in bestimmten Fällen die Kosten vollständig oder teilweise. Hier rentiert es sich für Sie, bei Ihrer Krankenkasse nachzufragen, ob eine Kostenbeteiligung bewilligt wird.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Theoretisch sollten Krankenkassen die Kosten im Gebiet der Chiropraktik übernehmen, weil diese als anerkanntes Naturheilkundeverfahren in das Leistungsverzeichnis „Hufeland“ aufgenommen wurde. Doch aufgrund fehlender Regeln kommt es immer wieder dazu, dass Krankenkassen die Kostenübernahme verweigern. Daher sollten Sie sich vor einem Besuch informieren.

Ob Ihre Krankenkasse die Kosten für die Behandlung von Chiropraktiker Peter Schlögl aus Traunsteinübernimmt, sollten Sie daher direkt mit Ihrer Krankenkasse klären. Als Alternative können Sie sich diese Frage auch beantworten lassen, indem Sie innerhalb Ihres Tarifvertrages das Stichwort „alternative Heilmethoden“ suchen.

Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten für eine chiropraktische Behandlung bei Chiropraktiker Peter Schlögl in Traunstein nicht übernehmen, bietet sich die Möglichkeit einer Zusatzversicherung an. Falls keine Kostenübernahme erfolgt, können Sie eine private Zusatzversicherung abschließen, die je nach Anbieter zwischen 10 und 100 EUR im Monat kostet.

Chiropraktiker Peter Schlögl in Traunstein – Fazit

Etliche Patienten schwören auf die heilenden Hände eines Chiropraktikers bei einer ganzen Reihe von Beschwerden. Wichtig ist es aber hierbei darauf zu achten, dass der behandelnde Chiropraktiker eine gute Ausbildung durchlaufen hat und somit über die erforderlichen Erfahrungen verfügt.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Peter Schlögl aus Traunstein Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Peter Schlögl aus Traunstein? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Peter Schlögl aus Traunstein… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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