Dr. med. Stephan Sievers
Dr. med. Stephan Sievers
Chirotherapie, Orthopädie, Sportmedizin
Freiheitstr. 203-205
42853 Remscheid
Telefon: 02191/9516610
Sie leiden an Beschwerden im Rückenbereich und/oder an den Gelenken? Machen Ihnen Verdauungsschwierigkeiten oder stressbedingte Leiden zu schaffen? Anstatt dem täglich mit Medikamenten entgegenzutreten, die vielleicht nur bedingt oder kurzfristig Abhilfe schaffen und stets ein hohes Risiko von Nebenwirkungen mit sich bringen, sollten Sie einen Chiropraktiker wie Stephan Sievers in Remscheid aufsuchen.
Zwar ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung nach wie vor aus der Sicht von Wissenschaftlern umstritten, viele positive Patientenerfahrungen zeugen jedoch von der Wirksamkeit.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Stephan Sievers aus Remscheid?
Chiropraktiker Stephan Sievers aus Remscheid – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Stephan Sievers ist ansässig in Remscheid (42853).
Die Anschrift der Praxis lautet: Freiheitstr. 203-205, 42853 Remscheid.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Stephan Sievers unter der Telefonnummer 02191-9516610.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Stephan Sievers in Remscheid qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Stephan Sievers in Remscheid hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Stephan Sievers aus Remscheid gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Stephan Sievers in Remscheid – Heilung ohne Medikamente
Chiropraktiker sind Heilpraktiker oder Ärzte, die eine Fortbildung auf diesem speziellen Gebiet gemacht und diese mit Erfolg absolviert haben.
Aufgabe und Ziel einer chiropraktischen Therapie ist es Beschwerden des Bewegungsapparates zu lindern und sie im besten Fall durch Ursachenbekämpfung ganz verschwinden zu lassen. Dabei legen Chiropraktiker besonderes Aufmerksamkeit auf Fehlstellungen in Ihrer Wirbelsäule.
Die Hände eines Chiropraktikers sind seine Arbeitswerkzeuge, denn er behandelt komplett ohne Operationen, Spritzen oder Arzneimitteln.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. Daher sollten Patienten bei der Auswahl eines Therapeuten immer darauf achten, dass dieser eine entsprechende Ausbildung vorweisen kann.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Stephan Sievers aus Remscheid kann machen wer…
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
- schon chiropraktisch tätig ist
- Heilpraktiker ist oder
Im Zuge einer speziellen Fortbildung erlangen angehende Chiropraktiker praxisnahe Kenntnisse über die verschiedensten Techniken der Chiropraktik. Welche Art von Techniken beigebracht wird, liegt entscheidend an der einzelnen Ausbildungsstätte.
Nachdem er seine Ausbildung beendet hat, erhält der frischgebackene Chiropraktiker ein Zertifikat.
Ebenso wie die Schulmedizin, entwickeln sich auch die Techniken der Chiropraktik immer weiter. Aus diesem Grund lässt sich das chiropraktische Wissen durch regelmäßige Fortbildungen immer wieder vertiefen und verbessern.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?
Um diese Frage ausreichend beantworten zu können, gilt es, zunächst zu verdeutlichen, dass es mehr als einen Weg gibt, sich umfangreiche Kenntnisse anzueignen, die eine wirksame chiropraktische Behandlung ermöglichen. Neben der allgemein bekannten Berufsbezeichnung des Chiropraktikers gibt es zwei weitere Berufsbezeichnungen, die in den Bereich der Chiropraktik fallen:
Chiropraktor – Bei einem Chiropraktor handelt es sich um einen akademisch ausgebildeten Therapeuten. Die Ausbildung zum Chiropraktor umfasst ein 4-6 jähriges Vollzeitstudium an einer vom Council on Chiropractic Education International (CCEI) anerkannten Hochschule. Durch ein einjähriges Praxisjahr und kontinuierliche Fortbildungen gewährleisten Chiropraktoren fundiertes und aktuelles Fachwissen sowie Professionalität. Die Zahl der qualifizierten Chiropraktoren in Deutschland beläuft sich momentan auf 150.
Chirotherapeut – Ein Chirotherapeut wiederum ist ein Arzt mit Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Stephan Sievers in ihrer Nähe helfen kann
Ein Chiropraktiker zählt zur Berufsgruppe der Heilpraktiker. Etliche Menschen zweifeln die Wirksamkeit aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege an und sprechen der Therapie sogar den Nutzen ab.
Unzählige begeisterte Patienten sind jedoch ein Beleg für die tatsächliche Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung bei verschiedenen Krankheitsbildern.
Die 11 häufigsten Gründe für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Stephan Sievers aus Remscheid sind:
- Erhöhter Blutdruck
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Nackenschmerzen
- Probleme im Immunsystem
- Rückenschmerzen
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Hör- und Sehstörungen
- Schwindel und Tinitus
- Kopfschmerzen und Migräne
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Schulterschmerzen
Oftmals suchen Patienten ihren Chiropraktiker auch nur aus Gründen der Vorsorge auf, ohne dass sie unter wirklichen Beschwerden leiden. Etliche Menschen wollen bereits präventiv behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Prävention spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.
Die Techniken der Chiropraktik
Die in der Chiropraktik genutzten Methoden werden immer wieder weiterentwickelt und durch neue Methoden ergänzt, die von Therapeuten wie Chiropraktiker Stephan Sievers aus Remscheid eingesetzt werden, um das Nervensystem der Patienten wieder ins Gleichgewicht zu bringen und festsitzende Schmerzen dauerhaft zu lösen.
Neue Behandlungsmethoden lernen Chiropraktiker wie Stephan Sievers aus Remscheid in speziellen Fortbildungen, bevor sie diese bei Patienten anwenden.
In den folgenden Abschnitten haben wir für Sie die bekanntesten Methoden der Chiropraktik zusammengestellt und näher beschrieben:
- Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Diese Methoden zählen zu den klassischen und weltweit in der Chiropraktik am häufigsten angewandten Methoden, mit denen eine manuelle Justierung an der Wirbelsäule vorgenommen wird. Diese Methoden gelten unter Fachleuten als „Königsdisziplin der amerikanischen Chiropraktik“. - Atlas Therapie:
Die Atlas Therapie korrigiert den Atlas Wirbel. Diese Methode zählt zu den bekanntesten, wenn es um die Chiropraktik geht. Als Atlas wird der erste Halswirbel im menschlichen Körper bezeichnet. In ihm befinden sich alle Nerven des Kopfes. Verschiebt sich dieser Wirbel, können Schmerzen an Kopf, Rücken und Nacken auftreten. Außerdem kann es zu Tinnitus und Schwindel kommen. Des Weiteren hat er Einfluss auf das gesamte Gleichgewicht des Körpers. Die Atlas Therapie hat zum Ziel, dass der Atlas Wirbel sich wieder an seiner richtigen Position befindet. - Cox- oder Bandscheiben Technik:
Diese Technik stammt ebenfalls ursprünglich aus den Vereinigten Staaten und bezeichnet eine der international berühmtesten nichtinvasiven Techniken im Bereich der Bandscheibe. Allein in den Vereinigten Staaten gehört sie zu den chiropraktischen Methoden, welche am zweithäufigsten angewandt wird. Der Lloyd 402 ist ein spezieller Behandlungstisch und kommt hierbei zum Einsatz. Mit der Hilfe des Lloyd 402 kann auf die Wirbelsäule eine Traktion ausgeübt werden und damit der Grund für einen Bandscheibenvorfall beseitigt werden. - Low oder Non Force Techniken:
Die Low oder auch Non Force Techniken kommen lediglich mit leichten oder sogar ohne Impulse aus. Es wird ausschließlich mit leichtem Druck gearbeitet. Dabei wird die Atmung ebenfalls mit einbezogen.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Dies Methode zählt ebenfalls zu den Low oder Non Force Techniken und wird eingesetzt, um Wirbel gezielt aber sanft und schonend zu beeinflussen. Der Therapeut bedient sich dabei eines speziellen Justiergerätes, den Aktivator IV. Diese Methode gilt als besonders schonend und wir daher häufig bei Säuglingen, Kindern und alten Menschen angewendet. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Bei der Arthrostim Technik handelt es sich auch um eine Low Force Technik. Dabei setzt der Chiropraktiker ebenfalls ein besonderes Gerät ein. Damit kann er kontrollierte Impulse abgeben, und zwar maximal zwölf je Sekunde. Diese spezielle Frequenz beeinflusst die Wirbelsäule sowie das zentrale Nervensystem und kann so den Schmerz des Patienten lindern. Die komplette Auswirkung zeigt sich dabei Stunden oder Wochen später.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Generell kann zunächst einmal festgehalten werden, dass eine professionell durchgeführte chiropraktische Behandlung für Patienten mit einem im Allgemeinen gesunden Bewegungsapparat kein besonderes Risiko birgt und in der Regel schmerzfrei ist.
Chiropraktiker wie Stephan Sievers aus Remscheid können nur funktionelle Ursachen bekämpfen. Daher müssen bestimmte Vorerkrankungen sicher ausgeschlossen werden, um Behandlungsrisiken zu minimieren oder zu vermeiden.
Insbesondere sollte ein Chiropraktiker keine Krankheitsbilder therapieren, die auf krankhafte organische Veränderung zurückzuführen sind. Unter Umständen kann eine chiropraktische Behandlung in diesen Fällen zu einer Verschlechterung des Krankheitsbildes führen.
Darunter zählen unter anderem:
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Arteriosklerose
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
Nervenausfall Symptome (wie Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen) oder Gefäßschädigungen im Bereich der Halswirbelsäule treten nur äußerst selten auf. Risiken können minimiert werden, wenn man sich ausschließlich von spezialisierten und zertifizierten Chiropraktikern therapieren lässt, die nachweislich über fundiertes Fachwissen verfügen.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Häufig sind für eine erfolgreiche chiropraktische Behandlung bei Chiropraktiker Stephan Sievers aus Remscheid mehrere Sitzungen nötig. Das kann vor allem für Selbstzahler dazu führen, dass eine umfassende Behandlung schnell sehr teuer werden kann.
Die Kosten für eine einzelne Behandlung variieren von 50 bis 70 Euro. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass die Erstbehandlung meist die kostenintensivste ist. Schließlich macht sich der behandelnde Chiropraktiker Stephan Sievers in Remscheid, hier zunächst ein aussagekräftiges Gesamtbild von den körperlichen Konditionen seines Patienten. Was in der Regel deutlich aufwändiger ist, als die Behandlung selbst. So kann die erste Einheit durchaus bis zu 150,00 EUR kosten. Die Kosten hängen allerdings auch von den angewandten Techniken ab.
Beispielsweise kann für das Einrenken des Atlas-Wirbels, schnell zwischen 70,00 EUR und 200,00 EUR berechnet werden.
Deswegen kann man nur empfehlen vor einer chiropraktischen Behandlung bei Chiropraktiker Stephan Sievers aus Remscheid mit der Krankenkasse zu sprechen, ob diese die Kosten für eine solche Behandlung überhaupt übernimmt oder die Kosten teilweise oder sogar komplett übernommen werden.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Die Chiropraktik ist ein in das sogenannte Hufeland-Verzeichnis aufgenommenes Naturheilkundeverfahren. Das Hufelandverzeichnis enthält alle naturheilkundlichen Therapie- und diagnostische Verfahren, die sich in der Praxis bewährt haben. Deshalb besteht die Möglichkeit, dass Sie die Kosten erstattet bekommen können.
Allerdings fehlen in der Praxis klare Regeln zur Kostenübernahme.
Ob Ihre Krankenkasse eine Kostenübernahme bei Ihrem Chiropraktiker Stephan Sievers aus Remscheid gewährt, können Sie direkt bei Ihrer zuständigen Krankenkasse in Erfahrung bringen. Gegebenenfalls können Sie auch Informationen über Ihren Tarifvertrag unter der Kategorie „alternative Heilmethoden“ finden.
Ein Tipp: Falls die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt und der Tarifvertrag nicht greift, existieren Zusatzversicherungen. Je nach Leistungsumfang sind diese zwischen 10 EUR und 100 EUR pro Monat erhältlich.
Chiropraktiker Stephan Sievers in Remscheid – Fazit
Etliche Patienten schwören auf die heilenden Hände eines Chiropraktikers bei einer ganzen Reihe von Beschwerden. Wichtig ist es aber dabei darauf zu achten, dass der behandelnde Chiropraktiker eine gute Ausbildung durchlaufen hat und somit über die notwendigen Erfahrungen verfügt.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Stephan Sievers aus Remscheid Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Stephan Sievers aus Remscheid? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Stephan Sievers aus Remscheid… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.
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