Dr. med. Sven Heidenreich

Dr. med. Sven Heidenreich
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Dr. med. Sven Heidenreich
Chirotherapie, Manuelle Medizin, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Notfallmedizin

Röderstr. 6
90518 Altdorf

Telefon: 09187/5333

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Viele Menschen haben Schmerzen in den Gelenken oder im Rücken. Auch Probleme beim Verdauen sind möglich, ebenso wie Symptome durch Stress. Sie haben diese Beschwerden? Bei denen kann ein Chiropraktiker wie Sven Heidenreich aus Altdorf Abhilfe schaffen.

Wissenschaftlich steht die Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung leider noch immer zur Debatte. Um sich einen Überblick darüber zu verschaffen, welchen Nutzen eine Behandlung durch einen Chiropraktiker haben kann, eignet sich ein Blick auf individuelle Patientenerfahrungen am besten.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Sven Heidenreich aus Altdorf?

Chiropraktiker Sven Heidenreich aus Altdorf – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Sven Heidenreich ist ansässig in Altdorf (90518).
Die Anschrift der Praxis lautet: Röderstr. 6, 90518 Altdorf.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Sven Heidenreich unter der Telefonnummer 09187-5333.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Sven Heidenreich in Altdorf qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Behandlung bei Chiropraktiker Sven Heidenreich in Altdorf hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Sven Heidenreich aus Altdorf gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Sven Heidenreich in Altdorf – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Ärzte und Heilpraktiker, welche eine adäquate Weiterbildung im Segment Chiropraktik mit Erfolg absolviert haben, dürfen sich als Chiropraktiker bezeichnen. Aufgabe eines Chiropraktikers wie Sven Heidenreich in Altdorf ist die schmerzlindernde Behandlung des Bewegungsapparates mit einem Schwerpunkt auf der Behandlung von Fehlstellungen der Wirbelsäule.

Die chiropraktische Therapie beinhaltet keinerlei Arzneimittel, Operationen oder anderweitige Eingriffe. Ein Chiropraktiker arbeitet ausschließlich mit seinen Händen.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

In Deutschland ist die Bezeichnung Chiropraktiker bedauerlicherweise nicht rechtlich geschützt. Daher sollten Sie bei der Wahl eines geeigneten Therapeuten beachten, dass dieser eine fundierte Ausbildung zum Chiropraktiker erhalten hat. Chiropraktiker Sven Heidenreich aus Altdorf hat ebendiese Qualifikationen erworben.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Sven Heidenreich aus Altdorf kann machen wer…

  • Heilpraktiker ist oder
  • schon chiropraktisch tätig ist
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung

In der Ausbildung erlernen die Auszubildenden praxisnah die diversen Behandlungsmethoden der Chiropraktik. Je nach Ausbildungseinrichtung kann die Anzahl der verschiedenen Techniken variieren.

Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung bekommen die Ausgebildeten ein Zertifikat zum Nachweis. Dieses dient unter anderem auch dazu, ein weiterführendes Studium in der Chiropraktik anfangen zu können und ist bei vielen Hochschulen sogar eine zentrale Zugangsbedingung.

Anschließende Weiterbildungen dienen dem Zweck, dass die angehenden Chiropraktiker neue Techniken und Behandlungsmethoden erlernen, wobei auch die Vermittlung theoretischer Hintergründe erfolgt. Gerne informiert der Chiropraktiker Sven Heidenreich aus Altdorf über seine entsprechenden Qualifikationen.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Um die Qualifikation zur Durchführung von chiropraktischen Behandlungen zu erlangen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Zur allgemein bekannten Berufsgruppe der Chiropraktiker gesellen sich im Folgenden noch:

Der Chiropraktor: Die akademische Ausbildung zum Chiropraktiker erfolgt an einer Hochschule durch ein Vollzeitstudium mit einer Dauer von 4 bis 6 Jahren. An die Hochschulausbildung knüpft ein Praxisjahr an. Außerdem werden regelmäßige Weiterbildungen durchgeführt, damit eine professionelle und zeitgemäße Behandlung gewährleistet werden kann.

Chirotherapeut: Ein Chirotherapeut ist ein Arzt, der sich in Bezug auf die Chiropraktik weitergebildet hat.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Sven Heidenreich in ihrer Nähe helfen kann

Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. In beiden Berufssparten werden die Praktiker und vor allem die Behandlungsweisen immer wieder mit Zweifeln der Patienten konfrontiert, weil es teilweise an wissenschaftlichen Beweisen für die Wirksamkeit der Chiropraktik fehlt.

Allerdings gibt es auf der anderen Seite tausende Patienten, die mit der Behandlung eines Chiropraktikers sehr zufrieden sind und sprechen sich für den Erfolg von chiropraktischen Behandlungen aus. Demnach wird sie also von ihnen als wirksam angesehen, zumindest, wenn es um gewisse Erkrankungen geht.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Sven Heidenreich aus Altdorf sind:

  1. Kopfschmerzen und Migräne
  2. Schwindel und Tinitus
  3. Magen- und Verdauungsprobleme
  4. Bluthochdruck
  5. Schulterschmerzen
  6. Nackenschmerzen
  7. Probleme im Immunsystem
  8. Rückenschmerzen
  9. Hör- und Sehstörungen
  10. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  11. Haltungs- und Koordinationsprobleme

Häufig nehmen Patienten auch eine chiropraktische Behandlung bei Chiropraktiker Sven Heidenreich aus Altdorf in Anspruch, obwohl sie augenblicklich beschwerdefrei sind. Sie weisen keine großen Leiden oder Symptome auf, wollen aber vorbeugende Maßnahmen gegen bestimmte Krankheitsbilder ergreifen und so ihre Gesundheit und Wohlbefinden langfristig verbessern.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

In der Chiropraktik werden immer neue Behandlungsmethoden erforscht und genutzt, um festsitzende Schmerzen zu lösen und um das Nervensystem des Patienten zu erneuern. Behandelnde Therapeuten, wie auch der Chiropraktiker Sven Heidenreich aus Altdorf haben deshalb die Möglichkeit durch Weiterbildungen die erforderlichen Praktiken zu erlernen, zu verbessern und aufzufrischen. Erst wenn die Behandlungsmethoden perfekt sitzen, werden sie am Patienten angewendet.

Natürlich gibt es einige Behandlungsmethoden, die sich bewährt haben und daher auch besonders häufig genutzt werden.

  1. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Hierbei handelt es sich um klassische Behandlungsmethoden, welche als die „Königsdisziplin amerikanischer Chiropraktik“ betitelt werden. Bei den Behandlungsmethoden geht es um das Justieren der Wirbelsäule. Die Full Spin Specific sowie die Force Techniken zählen zu den am häufigsten angewandten Behandlungstechniken auf der Welt.
  2. Atlas Therapie:
    Die Atlas Therapie korrigiert den Atlas Wirbel. Diese Behandlungsmethode zählt zu den bekanntesten, wenn es um die Chiropraktik geht. Als Atlas wird der erste Halswirbel im menschlichen Körper bezeichnet. In ihm befinden sich alle Nerven des Kopfes. Verschiebt sich dieser Wirbel, können Schmerzen an Kopf, Rücken und Nacken auftreten. Außerdem kann es zu Tinnitus und Schwindel kommen. Des Weiteren hat er Einfluss auf das gesamte Gleichgewicht des Körpers. Im Rahmen der Atlas Therapie soll der Halswirbel in seine ursprüngliche Stellung geschoben werden.
  3. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Bandscheiben oder Cox Technik stammt ebenfalls aus Amerika und gehört zu den bekanntesten Behandlungsformen, die Bandscheibe zu behandeln, die nichtinvasiv ist. In Amerika zählt sie zu den chiropraktischen Methoden, die am zweithäufigsten eingesetzt werden. Ein besonderer Behandlungstisch wird dazu genutzt, der als Lloyd 402 bezeichnet wird. Mit ihm lässt sich Druck auf der Wirbelsäule anwenden. Dieser sorgt dafür, den Ursprung des Bandscheibenvorfalls zu finden und zu entfernen.
  4. Low oder Non Force Techniken:
    Eine andere Behandlungsmethode, die unter den Namen „Low Force Techniken“ oder „Non Force Techniken“ bekannt ist, arbeitet mit geringen oder auch mit gar keinen Impulsen. Hier wird lediglich sanfter Druck mit Atemtechniken kombiniert.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Die Aktivator Technik gilt als besonders schonend. Die risikoarme Behandlungsmethode eignet sich ideal, um einzelne Wirbel gezielt zu behandeln. Hierfür wird ein spezielles Justiergeräte (Aktivator IV) eingesetzt. Geeignet ist diese Behandlungsmethode insbesondere für Säuglinge, Kinder und Senioren.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Auch hier kommt ein Spezialgerät zum Einsatz, dass dazu in der Lage ist gezielt und kontrolliert bis zu 12 Impulse pro Sekunde abzugeben. Durch diese Frequenz werden das zentrale Nervensystem und die Wirbelsäule beeinflusst, wodurch es zu einer schmerzlindernen Wirkung kommt.
      Die volle Wirkung entfaltet sich hier Stunden oder Wochen nach der Behandlung.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Generell kann davon ausgegangenen werden, dass es bei einer chiropraktischen Behandlung auf korrekt angewendeter Basis, keine Risiken für einen intakten und gesunden Bewegungsapparat gibt und die Behandlung in der Regel ohne Schmerzen auskommt.

Ihrem Chiropraktiker Sven Heidenreich aus Altdorf ist jedoch nur möglich, eine funktionelle Bekämpfung der Ursachen auszuführen und daher müssen etwaige Vorerkrankungen ausgeschlossen werden, damit mögliche Risiken auf eine Mindestmaß reduziert werden können.

Bei Krankheitsbildern, welche auch auf eine organische Abänderung zurückgeführt werden können, ist in keinem Falle die Behandlung durch einen Chiropraktiker zu erfolgen. Es kann dabei sogar im schlimmsten Fall, zu einer Verschlimmerung der Beschwerden kommen.

Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:

  • Arteriosklerose
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)

Im Falle einer Fehlbehandlung kann es zu Nervenausfallsymptomen wie zum Beispiel Gefühlsstörungen und Lähmungen oder Beschädigungen an den Gefäßen in der Nähe der Halswirbelsäule kommen.

Dies kann jedoch vermieden werden, indem sich Patienten nur für gut ausgebildete Chiropraktiker entscheiden und diesem Informationen über ihre gesundheitliche Vorgeschichte mitteilen geben. Bei einer fachgerechten Behandlung bestehen aber kaum Risiken.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Meist sind mehrere chiropraktische Behandlungseinheiten erforderlich, um möglichst langfristig das gewünschte Ziel zu erreichen. Wer diese selbst zu zahlen hat, für den kann es unter Umständen recht teuer werden.

Oftmals entstehen pro Behandlungseinheit Kosten zwischen 50 und 70 Euro. Dabei sollte berücksichtigt werden, dass die Erstbehandlung meist die kostenintensivste ist. Schließlich macht sich der behandelnde Chiropraktiker Sven Heidenreich in Altdorf, hier zunächst ein aussagekräftiges Gesamtbild von den körperlichen Voraussetzungen seines Patienten. Was in der Regel deutlich aufwändiger ist, als die Behandlung selbst. So kann die erste Einheit durchaus bis zu 150,00 EUR kosten. Die Kosten hängen allerdings auch von den angewandten Techniken ab.

Für das Einrenken des Atlas Wirbels zahlen Patienten zum Beispiel in der Regel eine Summe von 70,00 Euro bis 200,00 Euro.

Aufgrund dessen wäre es Ihnen anzuraten, dass Sie vorab eine vollständige oder anteilige Kostenübernahme mit Ihrer Krankenkasse abklären, oder ob diese sich überhaupt an den Kosten einer chiropraktischen Behandlung beteiligt.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Die Chiropraktik wurde als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland-Verzeichnis aufgenommen. Daher sind alle Kosten generell in der Theorie erstattungsfähig. Jedoch ist die Erstattung der Kosten in der Praxis nicht klar geregelt. Eindeutig interpretierbare Regeln gibt es bedauerlicherweise nicht.

Ob Ihre Versicherung die Kosten Ihrer chiropraktischen Behandlung bei Spezialist Sven Heidenreich in Altdorf tatsächlich trägt, müssen Sie bei Ihrer Kasse in Erfahrung bringen. Die Antwort lässt sich aber auch in Ihrem Tarifvertrag unter dem Schlagwort „alternative Heilmethoden“ finden.

Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten der chiropraktischen Behandlung nicht erstatten, haben Sie dennoch die Möglichkeit für eine Zusatzversicherung. Eine Zusatzversicherung kann jeden Monat zwischen 10 EUR und 100 EUR kosten und deckt u.a. Behandlungen durch heilpraktische Verfahren wie Chiropraktik.

Chiropraktiker Sven Heidenreich in Altdorf – Fazit

Eine Vielzahl von Patienten weltweit sind überzeugt von chiropraktischen Maßnahmen und Behandlungen. Achten Sie aber darauf, dass der behandelnde Therapeut die entsprechende Ausbildung durchlaufen sowie wichtige Qualifikationen erworben hat. Außerdem ist es wichtig, dass der Heilpraktiker über die entsprechenden Erfahrungen verfügt.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Sven Heidenreich aus Altdorf Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Sven Heidenreich aus Altdorf? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Sven Heidenreich aus Altdorf… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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