Dr. med. Thomas Kramm
Dr. med. Thomas Kramm
Chirotherapie, Orthopädie, Sportmedizin
Regentenstr. 37
41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161/4623991
Bei Verdauungsproblemen, Rücken- und Gelenkschmerzen, aber auch bei Beschwerden, die auf Stress zurückzuführen sind, kann die Behandlung bei einem Chiropraktiker – etwa Thomas Kramm aus Mönchengladbach- durchaus hilfreich sein.
Zwar ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung nach wie vor aus der Sicht von Wissenschaftlern umstritten, viele positive Patientenerfahrungen zeugen jedoch von der Wirksamkeit.
Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach?
Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach – Allgemeine Daten
Die Praxis von Chiropraktiker Thomas Kramm ist ansässig in Mönchengladbach (41061).
Die Anschrift der Praxis lautet: Regentenstr. 37, 41061 Mönchengladbach.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Thomas Kramm unter der Telefonnummer 02161-4623991.
Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach qualifiziert?
Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Thomas Kramm in Mönchengladbach hatten.
DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.
Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach – Heilung ohne Medikamente

Um sich als Chiropraktiker bezeichnen zu dürfen, muss eine spezielle Qualifikation im Bereich der Chiropraktik erlangt werden.
Als Chiropraktiker verfolgen sie Aufgaben und Ziele. Es gilt, die Beschwerden im Bewegungsapparat zu lindern. Durch Ursachenbekämpfung werden diese Beschwerden idealerweise dauerhaft beseitigt. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Korrektur von Fehlstellungen der Wirbelsäule.
Das Besondere bei der Behandlung ist, dass der Chiropraktiker, wie Thomas Kramm aus Mönchengladbach, lediglich seine Hände als Arbeitswerkzeug einsetzt. Solche Therapeuten arbeiten schließlich ohne Hilfe von Medikamenten und Spritzen. Operative Eingriffe sieht die Tätigkeit von Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach ebenfalls nicht vor.
Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?
In Deutschland gibt es keine speziellen Regeln, was die Ausbildung zum Chiropraktiker und die Ausübung des Berufs betrifft. Auch ist die Berufsbezeichnung nicht rechtlich geschützt. So ist es wichtig als Patient darauf zu achten, dass der behandelnde Therapeut eine solide Ausbildung vorweisen kann.
Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach kann machen wer…
- schon chiropraktisch tätig ist
- Heilpraktiker ist oder
- fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
In so einer Ausbildung werden den angehenden Chiropraktiker verschiedene chiropraktische Techniken gelehrt, in der Praxis vermittelt und intensiviert. Welche Ausrichtung die Ausbildung hat und welche konkreten Techniken gelehrt werden, hängt dabei von der ausbildenden Einrichtung ab.
Wer die Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen hat, erhält ein entsprechendes Zertifikat. Dieses ist unbedingt notwendig, wenn er beispielsweise eine akademische Laufbahn im Bereich der Chiropraktik an einer Universität anstreben will und um sich in der Chiropraktik weiterbilden zu können.
Darüber hinaus haben Chiropraktiker die Gelegenheit, regelmäßig neue Methoden und Techniken zu lernen, damit sie ihr Wissen immer auf dem aktuellsten Stand halten.
Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Ärzten und anderen Personen bieten sich drei Wege, um die für Arbeit als Chiropraktiker notwendigen Kenntnisse zu erlangen. Je nach Ausbildungsweg wird zwischen dem bekannten Chiropraktiker, einem Chiropraktor und dem Chirotherapeut unterschieden:
Chiropraktor dürfen sich Chiropraktiker nennen, die ein 4 bis 6 Jahre dauerndes Hochschulstudium in Vollzeit absolviert haben. Nach Abschluss des Studiums muss zusätzlich ein einjähriges Praxisjahr absolviert werden, bevor ein Chiropraktor eine eigene Praxis betreiben darf. Wie bei Ärzten sind darüber hinaus kontinuierliche Weiterbildungen erforderlich.
Ein Chirotherapeut ist von Beruf her Mediziner. Er hat während oder nach seinem Medizinstudium eine Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert und ist also ein Arzt mit Zusatzausbildung.
11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Thomas Kramm in ihrer Nähe helfen kann
Die berufliche Sparte der Heilpraktiker umfasst auch Menschen, die als Chiropraktiker wirken. Manche Skeptiker weisen auf fehlende wissenschaftliche Belege hin und zweifeln am Nutzen der chiropraktischen Behandlung.
Die medizinische Wissenschaft ist wichtig, aber noch wichtiger sind die Erfahrungen von Patienten, denen Chiropraktiker wie Thomas Kramm aus Mönchengladbach bei bestimmten Krankheitsbildern und Symptomen helfen konnten.
Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach sind:
- Probleme im Immunsystem
- Statikprobleme in der Schwangerschaft
- Schwindel und Tinitus
- Kopfschmerzen und Migräne
- Schulterschmerzen
- Hör- und Sehstörungen
- Rückenschmerzen
- Haltungs- und Koordinationsprobleme
- Bluthochdruck
- Magen- und Verdauungsprobleme
- Nackenschmerzen
Nicht selten nutzen Patienten die Talente eines Chiropraktiker – ohne dass tatsächlich Beschwerden vorliegen – rein präventiv, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.
Die Techniken der Chiropraktik

Zur Chiropraktik kommen regelmäßig neue Techniken hinzu, mit denen der Behandler wie Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach das Nervensystem ihrer Patienten wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzen und die Schmerzen, die sich dort festgesetzt haben, lösen können.
Doch zuvor muss der Chiropraktiker diese Techniken im Rahmen von Weiterbildungen lernen. Erst dann darf er mit ihnen seine Patienten behandeln.
Wir haben für Sie hier einmal die bekanntesten und effektivsten Techniken aufgeführt:
- Cox- oder Bandscheiben Technik:
Eine weitere Technik, die aus den Vereinigten Staaten kommt, ist die Cox Technik, bei welcher es um eine sehr bekannte nichtinvasive Bandscheiben Technik handelt. In den Vereinigten Staaten wird diese Methode unter allen chiropraktischen Techniken am zeithäfigsten angewendet. Mit Hilfe von einem speziellen Behandlungstisch (Lloyd 402), der eine Traktion der Wirbelsäule ermöglicht, können zielgerichtet die Ursachen von einem Bandscheibenvorfall beseitigt werden. - Low oder Non Force Techniken:
Diese Techniken arbeiten ohne oder mit nur leichten Impulsen. Mit sanften Druck und unter Einbeziehung der Atmung wird hierbei gearbeitet.- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
Diese Technik gilt als äußerst risikoarm und schonend und wird explizit zur Beeinflussung eines Wirbels durch einen Impuls angewendet. Der Aktivator IV ist ein besonderes Gerät zum Justieren und kommt hierbei zum Einsatz. Im Verlauf der Behandlung kann es zu einem zwar ungefährlichen, aber dezenten Knacken der Gelenke kommen. Aufgrund der Tatsache, dass diese Variante sehr schonend ist, kann sie insbesondere bei Senioren, Kindern und Säuglingen angewandt werden. - Arthrostim Technik (Low Force Technik):
Die Arthrostim Technik ist eine Low Force Technik und wird vom Chiropraktiker, wie Thomas Kramm aus Mönchengladbach, ebenfalls mithilfe eines speziellen Geräts ausgeübt, das pro Sekunde bis zu zwölf kontrollierte und gezielte Impulse abgibt. Eben diese Frequenz führt dazu, dass nicht nur die Wirbelsäule, sondern auch das zentrale Nervensystem beeinflusst wird. Dies hat eine schmerzlindernde Wirkung zur Folge, die sich Stunden oder sogar Wochen nach der Behandlung noch weiter ausbilden kann.
- Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
- Atlas Therapie:
Betrachtet man die chiropraktische Behandlung, dann gehört der Atlas Wirbel und dessen Korrektur wohl zu den Behandlungsmethoden, die am bekanntesten sind. Im menschlichen Körper wird der erste Halswirbel als Atlas bezeichnet und durch diesen verlaufen sämtliche Nervenstränge vom Schädel. Verschiebt sich der Atlas Wirbel, dann besteht die Gefahr von Schmerzen im Rücken, Kopf und Nacken, und auch ein Tinnitus oder Schwindel kann so herbeigeführt werden. Dieser Wirbel hat die Eigenschaft, die gesamte Körperstatik zu beeinflussen. Im Rahmen der Atlas Therapie soll der Halswirbel in seine ursprüngliche Stellung geschoben werden. - Full Spin Specific- oder Force Techniken:
Hierbei handelt es sich um klassische Techniken, welche als die „Königsdisziplin amerikanischer Chiropraktik“ betitelt werden. Bei den Techniken geht es um das Justieren der Wirbelsäule. Die Full Spin Specific sowie die Force Techniken zählen zu den am häufigsten angewandten Behandlungstechniken auf der Welt.
Risiken, die die Chiropraktik birgt
Zunächst einmal lässt sich sagen, dass eine chiropraktische Behandlung, die korrekt ausgeführt wird, für einen gesunden Körper und Bewegungsapparat keinerlei Risiken mit sich bringt oder Schmerzen verursacht.
Ein Chiropraktiker wie Thomas Kramm aus Mönchengladbach betreibt in der Regel nur funktionelle Ursachenbekämpfung. Gerade deshalb sollten vor der Behandlung einige Vorerkrankungen ausgeschlossen werden, um gewisse Risiken zu lindern. So sollten Krankheiten, deren Ursache organische Veränderungen sind, keinesfalls von einem Chiropraktiker behandelt werden. In einem solchen Fall könnten sich die Beschwerden nämlich noch weiter verschlimmern.
Unter diese Ausnahmefälle zählen unter anderem:
- Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
- Geschwüre im Gelenkbereich
- Osteoporose und Knochenkrankheiten
- Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
- Arteriosklerose
- Entzündete und geschwollene Gelenke
- Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
In nur sehr seltenen Fällen kann es zu Nerven Ausfallerscheinungen wie zum Beispiel Lähmungserscheinungen oder Gefühlsstörungen kommen. Darüber hinaus können Gefäße beschädigt werden, die sich in der Halswirbelsäule befinden. Deshalb ist es immens wichtig, dass Sie einen fähigen Chiropraktiker auswählen, der seinen Job korrekt ausführt.
Preise einer chiropraktischen Behandlung
Wenn Sie sich chiropraktisch behandeln lassen möchten, beispielsweise bei Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach müssen Sie an mehreren Terminen dort erscheinen. Das kann vor allem für Selbstzahler dazu führen, dass eine umfassende Behandlung schnell sehr teuer werden kann.
Für eine Behandlung ist in der Regel mit Kosten zwischen 50 Euro und 70 Euro zu rechnen. Dabei sollte beachtet werden, dass die Erstbehandlung meist die kostenintensivste ist. Schließlich macht sich der behandelnde Chiropraktiker Thomas Kramm in Mönchengladbach, hier zunächst ein aussagekräftiges Gesamtbild von den körperlichen Konditionen seines Patienten. Was in der Regel deutlich aufwändiger ist, als die Behandlung selbst. So kann die erste Einheit durchaus bis zu 150,00 EUR kosten. Die Kosten hängen allerdings auch von den angewandten Techniken ab.
Beispielsweise kann für das Einrenken des Atlas-Wirbels, schnell zwischen 70,00 EUR und 200,00 EUR berechnet werden.
Gerade deshalb sollte sich der Patient bereits im Vorhinein mit seiner Krankenkasse auseinandersetzen und klären, ob die Kosten möglicherweise ganz oder zumindest in Teilen übernommen werden können.
Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?
Chiropraktische Behandlungen gelten für gewöhnlich als Naturheilverfahren und wurden auch als solche in das Hufeland-Dateiverzeichnis aufgenommen. Deshalb besteht die Möglichkeit, dass Sie die Kosten erstattet bekommen können.
Allerdings gibt es hier keine eindeutigen Regeln.
Ob die Krankenversicherung die Kosten Ihrer Behandlung bei Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach übernimmt, können Sie direkt bei Ihrer Versicherungsgesellschaft erfragen. Als Alternative können Sie sich diese Frage auch beantworten lassen, indem Sie innerhalb Ihres Tarifvertrages das Schlagwort „alternative Heilmethoden“ suchen.
Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten für eine chiropraktische Behandlung bei Chiropraktiker Thomas Kramm in Mönchengladbach nicht übernehmen, bietet sich die Möglichkeit einer Zusatzversicherung an. Diese schließt Heilpraktikerkosten ein und kann jeden Monat zwischen 10,00 – 100,00 EUR kosten.
Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach – Fazit
Zahlreiche Patienten haben sehr positive Erfahrungen mit Behandlungen durch Chiropraktiker gemacht und zwar bei zahllosen sehr unterschiedlichen Krankheits- und Beschwerdebildern. Ungeheuer wichtig ist es, sich einen kompetenten und gut ausgebildeten Chiropraktiker zu suchen, der eine solide Ausbildung genossen hat und Fachkompetenz mit Erfahrung verbindet.
Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Thomas Kramm aus Mönchengladbach… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.



