Dr. med. Thomas Schierbaum

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Dr. med. Thomas Schierbaum
Chirotherapie, Allgemeinmedizin, Palliativmedizin

Am Oekerberg 2
32816 Schieder-Schwalenberg

Telefon: 05284/5771

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Viele Menschen haben Schmerzen in den Gelenken oder im Rücken. Auch Verdauungsprobleme sind möglich, ebenso wie Symptome durch Stress. Sie haben diese Beschwerden? Bei denen kann ein Chiropraktiker wie Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg Abhilfe schaffen.

Zwar ist der Nutzen einer chiropraktischen Behandlung nach wie vor aus der Sicht von Wissenschaftlern umstritten, viele positive Patientenerfahrungen zeugen jedoch von der Wirksamkeit.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg?

Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Thomas Schierbaum ist ansässig in Schieder-Schwalenberg (32816).
Die Anschrift der Praxis lautet: Am Oekerberg 2, 32816 Schieder-Schwalenberg.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Thomas Schierbaum unter der Telefonnummer 05284-5771.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den geeigneten Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erfahrungen von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Therapie erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Thomas Schierbaum in Schieder-Schwalenberg hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Nur Heilpraktiker oder auch Ärzte, die eine spezielle Fortbildung wie Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg im Bereich der Chiropraktik erfolgreich absolviert haben, dürfen sich auch als Chiropraktiker bezeichnen.

Insbesondere auf die Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates zielen chiropraktische Behandlungen ab. Im Besten Fall werden dabei die Ursachen der Beschwerden entdeckt und beseitigt, um eine nachhaltige Besserung zu erreichen. Einen besonderen Fokus legen die Chiropraktiker, wie Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg, bei der Ursachenbekämpfung allerdings auf mögliche Fehlstellungen im Bereich der Wirbelsäule.

Die Hände eines Chiropraktikers sind seine Arbeitswerkzeuge, denn er behandelt komplett ohne Operationen, Spritzen oder Medikamenten.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Chiropraktiker ist in Deutschland leider noch keine rechtlich geschützte Berufsbezeichnung. Das bedeutet, es gibt keine rechtliche Grundlage über beispielsweise Anzahl der Fortbildungen oder Fortbildungsumfang. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Patienten bei der Wahl von Chiropraktikern darauf achten, dass diese eine solide Ausbildung aufweisen.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg kann machen wer…

  • schon chiropraktisch tätig ist
  • Heilpraktiker ist oder
  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung

Im Zuge einer speziellen Fortbildung erlangen angehende Chiropraktiker praxisnahe Kenntnisse über die verschiedensten Techniken der Chiropraktik.

Wer die Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen hat, erhält ein entsprechendes Zertifikat. Dieses Zertifikat ist eine von mehreren Bedingungen für die Zulassung zu einem weiterführenden Studium an einer Hochschule im Bereich Chiropraktik.

In speziellen Fortbildungen ist es den Chiropraktikern dann möglich, stetig neue Methoden zur Behandlung und Techniken zu erlernen, um so gleichzeitig auch ihr theoretisches Fachwissen konstant aktuell zu halten.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Um diese Frage ausreichend beantworten zu können, gilt es, zunächst zu verdeutlichen, dass es mehr als einen Weg gibt, sich fundierte Kenntnisse anzueignen, die eine wirksame chiropraktische Behandlung ermöglichen. Neben der allgemein bekannten Berufsbezeichnung des Chiropraktikers gibt es zwei weitere Berufsbezeichnungen, die in den Bereich der Chiropraktik fallen:

Chiropraktor dürfen sich Chiropraktiker nennen, die ein 4 bis 6 Jahre dauerndes Hochschulstudium in Vollzeit absolviert haben. Nach Abschluss des Studiums muss zusätzlich ein einjähriges Praxisjahr absolviert werden, bevor ein Chiropraktor eine eigene Praxis betreiben darf. Wie bei Ärzten sind darüber hinaus kontinuierliche Fortbildungen erforderlich.

Chirotherapeut – Ein Chirotherapeut wiederum ist ein Arzt mit Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Thomas Schierbaum in ihrer Nähe helfen kann

Der Chiropraktiker wird der Berufsgruppe der Heilpraktiker zugeordnet. Etliche Menschen zweifeln die Effektivität aufgrund fehlender wissenschaftlicher Belege an und sprechen der Therapie sogar den Nutzen ab.

Unzählige zufriedene Patienten sind jedoch ein Beleg für die tatsächliche Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung bei verschiedenen Krankheitsbildern.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg sind:

  1. Probleme im Immunsystem
  2. Nackenschmerzen
  3. Schwindel und Tinitus
  4. Rückenschmerzen
  5. Magen- und Verdauungsprobleme
  6. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  7. Kopfschmerzen und Migräne
  8. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  9. Schulterschmerzen
  10. Hör- und Sehstörungen
  11. Erhöhter Blutdruck

Nicht selten nehmen Patienten auch eine chiropraktische Behandlung bei Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg in Anspruch, obwohl sie augenblicklich beschwerdefrei sind. Etliche Menschen wollen bereits präventiv behandelt werden. Dabei geht es vor allem um die Vorbeugung spezieller Krankheitsbilder und um die Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustandes.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Im Bereich der Chiropraktik als eigenständige Disziplin der wissenschaftlichen Heilkunde werden immer wieder neue (oder alte) Behandlungsmethoden entdeckt (oder wiederentdeckt) mit denen Chiropraktiker wie Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg Bewegungsapparat und Nervensystem ihrer Patienten in den gesunden und vor allem schmerzfreien Normalzustand zurückzuversetzen. Die Anwendung dieser neuen Behandlungsmethoden wird in regelmäßig stattfindenden Fortbildungen erlernt.

An dieser Stelle machen wir Sie mit einigen der bekanntesten Behandlungsmethoden vertraut:

  1. Atlas Therapie:
    Eine der bekanntesten Behandlungsformen, die Chiropraktiker anwenden, heißt Atlas Therapie. Der Atlas ist eigentlich die Bezeichnung des ersten Halswirbels. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Schädels.
    Durch die Verschiebung des Wirbels können Nacken-, Kopf- oder Rückenschmerzen auftreten. Außerdem kann es zu Schwindel oder zu Tinnitus kommen. Der Wirbel beeinflusst die gesamte Statik des Körpers. Durch die Atlas Therapie versuchen Chiropraktiker, den Halswirbel erneut in die korrekte Position zu rücken.
  2. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Bandscheiben oder Cox Technik stammt ebenfalls aus den Vereinigten Staaten von Amerika und gehört zu den bekanntesten Behandlungsformen, die Bandscheibe zu behandeln, die nichtinvasiv ist. In den Vereinigten Staaten von Amerika zählt sie zu den chiropraktischen Methoden, die am zweithäufigsten eingesetzt werden. Ein besonderer Behandlungstisch wird dazu genutzt, der als Lloyd 402 bezeichnet wird. Mit ihm lässt sich Druck auf der Wirbelsäule anwenden. Dieser sorgt dafür, den Ursprung des Bandscheibenvorfalls zu finden und zu entfernen.
  3. Low oder Non Force Techniken:
    Beiden Behandlungsmethoden kommen ganz ohne oder nur mit dezenten Impulsen aus. Hierbei wird die Atmung miteinbezogen und mittels dezentem Druck agiert.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Bei dieser Behandlungsform kommt ein sogenannter Aktivator IV zur Anwendung. Dies ist ein besonderes Justiergerät, das bei der gezielten Impulsgebung auf Wirbelkörper Anwendung findet. Ein eventuelles leichtes Knacken der Gelenke ist normal und ungefährlich. Diese Behandlungsform gilt als sehr schonend und risikoarm. Aus diesem Grund kann sie unbedenklich bei Säuglingen, Kleinkindern und Senioren angewendet werden.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Die Arthrostim Technik ist eine Low Force Technik und wird vom Chiropraktiker, wie Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg, ebenfalls mithilfe eines speziellen Geräts ausgeübt, das pro Sekunde bis zu zwölf kontrollierte und gezielte Impulse abgibt. Eben diese Frequenz führt dazu, dass nicht nur die Wirbelsäule, sondern auch das zentrale Nervensystem beeinflusst wird. Dies hat eine schmerzlindernde Wirkung zur Folge, die sich Stunden oder sogar Wochen nach der Behandlung noch weiter ausbilden kann.
  4. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Diese Behandlungsmethoden zählen zu den klassischen und weltweit in der Chiropraktik am häufigsten angewandten Behandlungsmethoden, mit denen eine manuelle Justierung an der Wirbelsäule vorgenommen wird. Diese Behandlungsmethoden gelten unter Fachleuten als „Königsdisziplin der amerikanischen Chiropraktik“.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Wird eine chiropraktische Behandlung von einem geschulten Therapeuten korrekt ausgeführt, birgt sie für den gesunden menschlichen Bewegungsapparat keinerlei Gefahren und geht in den meisten Fällen schmerzfrei vonstatten.

Chiropraktiker wie Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg können, wie eingangs erläutert, nur funktionelle Ursachenbekämpfung betreiben. Bestimmte Vorerkrankungen sollten zur Risikominimierung ausgeschlossen werden.

Chiropraktiker sollten niemals Krankheitsbilder therapieren, die organische Veränderungen als Ursache haben. In einem solchen Fall kann eine chiropraktische Behandlung die Beschwerden sogar noch verschlimmern.

Darunter zählen unter anderem:

  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Arteriosklerose
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)

Nur in wenigen Fällen treten Nervenausfallsymptome wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen auf. Schädigungen im Bereich der Halswirbelsäule kommen nur selten vor. Es ist wichtig, einen qualifizierten Chiropraktiker ausfindig zu machen, der seine Arbeit sachgemäß vornimmt.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

In den meisten Fällen besteht eine chiropraktische Behandlung, wie bei Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg, aus mehreren Behandlungseinheiten. Wer diese selbst zu zahlen hat, für den kann es unter Umständen recht kostspielig werden.

Oftmals entstehen pro Behandlungseinheit Kosten zwischen 50 und 70 Euro. Da sich Ihr Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg in der Erstbehandlung erst einmal ein umfassendes Bild der Ausgangssituation und der körperlichen Konditionen machen muss, sind gerade diese Einheiten besonders zeitaufwendig und kostenintensiv. Diese können schnell bis zu 150,00 EUR pro Einheit kosten.

Schon alleine der Atlas Wirbel und dessen Einrenken, kann zwischen 70 und 200 Euro kosten.

Es rentiert sich also auf jeden Fall, vor einer Behandlung bei einem Chiropraktiker bei der Krankenkasse nachzufragen, ob die Kosten übernommen werden.

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Weil die Chiropraktik als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland ­Verzeichnis ihre Aufnahme fand, können Krankenkassen die Kosten zumindest theoretisch erstatten. Aufgrund mangelnder Regelungen ist jedoch nicht fix festzuhalten, welche Krankenkasse die Kosten auch tatsächlich trägt. Daher sollten Sie sich vor einem Besuch informieren.

Ob die Krankenkasse die Kosten Ihrer Therapie bei Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg übernimmt, können Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse erfragen. Im Tarifvertrag der Kassen kann man unter dem Abschnitt „alternative Heilmethoden“ die jeweilige Regelungen nachlesen.

Für diejenigen unter Ihnen deren Krankenkasse die Kosten einer chiropraktischen Behandlung nicht trägt, gibt es die Option einer Zusatzversicherung. Eine Zusatzversicherung kann monatlich zwischen 10 EUR und 100 EUR kosten und begleicht u.a. Behandlungen durch heilpraktische Verfahren wie Chiropraktik.

Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg – Fazit

Es gibt zahlreiche Patienten, die mit der manuellen Behandlung ihres Chiropraktikers sehr zufrieden sind, wenn es um verschiedene Erkrankungen handelt. Vergessen Sie nicht, sich nach der Ausbildung des Chiropraktikers zu erkundigen, die unbedingt korrekt sein muss. Nur so kann er auf geeignete Erfahrungen zurückgreifen.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Thomas Schierbaum aus Schieder-Schwalenberg… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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