Ursula-Charlotte Stucke

Ursula-Charlotte Stucke
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Ursula-Charlotte Stucke
Chirotherapie, Manuelle Medizin, Innere Medizin, Hausarzt, Psychotherapie

Am Kaiserkai 46
20457 Hamburg

Telefon: 040/64661760

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Viele Menschen haben Schmerzen in den Gelenken oder im Rücken. Auch Schwierigkeiten beim Verdauen sind möglich, ebenso wie Symptome durch Stress. Sie haben diese Beschwerden? Bei denen kann ein Chiropraktiker wie Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg Abhilfe schaffen. Wissenschaftlich steht die Wirksamkeit einer chiropraktischen Behandlung leider noch immer zur Debatte. Jedoch geben authentische Patientenerfahrungen Aufschluss.

Was sagen die Patienten über den Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg?

Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg – Allgemeine Daten

Die Praxis von Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke ist ansässig in Hamburg (20457).
Die Anschrift der Praxis lautet: Am Kaiserkai 46, 20457 Hamburg.
Für eine telefonische Terminabsprache erreichen Sie Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke unter der Telefonnummer 040-64661760.

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Patienten Erfahrungen – Ist Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke in Hamburg qualifiziert?

Eines der besten Indizien um den idealen Chiropraktiker ausfindig machen zu können, sind die Erlebnisse von bereits behandelten Patienten. Denn wer kann besser beurteilen ob eine chiropraktische Behandlung erfolgreich war, als die Personen, die bereits eine Therapie bei Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke in Hamburg hatten.

DESHALB UNSER AUFRUF! Wenn sie bereits Erfahrungen mit Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg gemacht haben, teilen Sie diese mit uns und den anderen Lesern. Unser Bewertungstool unter diesem Beitrag ermöglicht Ihnen bereits mit nur wenigen Klicks ihre Meinung abzugeben. So können Sie potentiellen, zukünftigen Patienten helfen die richtige Entscheidung zu treffen.

Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke in Hamburg – Heilung ohne Medikamente

Chiropraktiker Chirotherapeut

Die Chiropraktik umfasst ein Berufsfeld, das durch erfolgreich absolvierte Fortbildungen zu erreichen ist und vielfach von Ärzten und Heilpraktikern als Zusatzqualifikation ausgeführt wird. Insbesondere auf die Linderung von Schmerzen des Bewegungsapparates zielen chiropraktische Behandlungen ab. Ein guter Chiropraktiker wie in Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg zu finden ist, geht grundsätzlich der Schmerzursachen nach, um diese beheben und Patienten langfristig von ihren Schmerzen befreien zu können. Diesem Anliegen hat sich auch Chiropraktiker aus Ursula-Charlotte Stucke in Hamburg verschrieben.

Chiropraktiker legen während der Behandlung besonderen Wert auf etwaige Fehlstellungen der Wirbelsäule. Die chiropraktische Behandlung beinhaltet keinerlei Medikamente, Operationen oder anderweitige Eingriffe. Ein Chiropraktiker arbeitet ausschließlich mit seinen Händen.

Wie sieht die Ausbildung eines Chiropraktikers aus?

Bedauerlicherweise ist die Berufsbezeichnung des Chiropraktikers in Deutschland von Rechts wegen nicht geschützt. Das bedeutet insbesondere für den Patienten, dass Sie bei der Wahl eines Chiropraktikers darauf achten müssen, dass der potenzielle Therapeut auch über eine solide Ausbildungverfügt. Ein gutes Beispiel ist der Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg , der die entsprechenden Qualifikationen erworben hat.

Eine Ausbildung wie auch Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg kann machen wer…

  • fortgeschrittener Heilpraktiker in der Ausbildung
  • schon chiropraktisch tätig ist
  • Heilpraktiker ist oder

In einer soliden Ausbildung werden den angehenden Chiropraktikern unterschiedliche Techniken der Chiropraktik vermittelt und zwar in theoretischer wie auch praktischer Weise. Welche Ausrichtung die Ausbildung hat und welche konkreten Techniken gelehrt werden, hängt dabei von der ausbildenden Einrichtung ab.

Nach erfolgreicher Beendigung der Ausbildung bekommen die Ausgebildeten ein Zertifikat zum Nachweis. Dies ist unter anderem eine der zentralen Zugangsbedingungen für ein weiterführendes Studium im Bereich der Chiropraktik.

Darüber hinaus haben Chiropraktiker die Gelegenheit, regelmäßig neue Behandlungsmethoden und Techniken zu lernen, damit sie ihr Wissen immer auf dem aktuellsten Stand halten.

Chiropraktiker, Chiropraktoren & Chirotherapeut – Wo liegt der Unterschied?

Chiropraktiker Chirotherapeut Erfahrungen

Dazu sollten Sie wissen, dass ein Chiropraktiker sein Wissen und Können auf verschiedene Arten erwerben kann, damit er später seine Patienten chiropraktisch behandeln kann. Dabei gibt es noch zwei weitere Berufsbilder, die sich vom Beruf des Chiropraktikers unterscheiden, der den meisten Menschen geläufiger ist.

Ein Chiropraktor ist jemand, der die akademische Laufbahn eingeschlagen hat und auf diese Weise Chiropraktiker geworden ist . Diese Art der Ausbildung zum Chiropraktor besteht aus einem 4-6 jährigen Hochschulstudium in Vollzeit. An dieses Studium schließt sich ein Praxisjahr an. Ergänzt wird diese Art der Ausbildung durch kontinuierliche gezielte Weiterbildungen im Bereich der Chiropraktik, die ein hohes Niveau an Professionalität garantiert.

Wenn von einem Chirotherapeut die Rede ist, so handelt es sich hier um einen Arzt, der eine Weiterbildung im Bereich der Chiropraktik absolviert hat.

11 Krankheitsbilder bei denen der Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke in ihrer Nähe helfen kann

Der Chiropraktiker wird der Berufsgruppe der Heilpraktiker zugeordnet. Mangels wissenschaftlicher Beweise über die Wirksamkeit chiropraktischer Behandlungsmethoden werden häufig Zweifel am Nutzen dieser Behandlungen für die Patienten geäußert.

Allerdings gibt es auf der anderen Seite tausende Patienten, die mit der Behandlung eines Chiropraktikers sehr zufrieden sind und sprechen sich für den Erfolg von chiropraktischen Behandlungen aus. Demnach wird sie also von ihnen als wirksam angesehen, zumindest, wenn es um gewisse Erkrankungen geht.

Die 11 häufigsten Ursachen für einen Besuch bei einem Therapeut wie Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg sind:

  1. Kopfschmerzen und Migräne
  2. Schwindel und Tinitus
  3. Hör- und Sehstörungen
  4. Rückenschmerzen
  5. Haltungs- und Koordinationsprobleme
  6. Probleme im Immunsystem
  7. Statikprobleme in der Schwangerschaft
  8. Magen- und Verdauungsprobleme
  9. Erhöhter Blutdruck
  10. Schulterschmerzen
  11. Nackenschmerzen

Oft gelangen Patienten auch aus rein präventiven Gründen in die Praxis eines Chiropraktikers. Sie weisen keine großen Beschwerden oder Symptome auf, wollen aber vorbeugende Maßnahmen gegen bestimmte Krankheitsbilder ergreifen und so ihre Gesundheit und Wohlbefinden langfristig verbessern.

Die Techniken der Chiropraktik

Chiropraktiker Chirotherapeut Wirbelsäule

Auf dem Gebiet der Chiropraktik werden stets neue Behandlungsmethoden entwickelt, mit denen Therapeuten wie Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg ihren Patienten helfen können. Zahlreiche dieser Behandlungsmethoden sind dazu gedacht, im Nervensystem eines Patienten einen sprichwörtlichen Reboot auszulösen, so dass sich auch hartnäckige Schmerzen lösen.

Chiropraktiker müssen diese Behandlungsmethoden in Weiterbildungsmaßnahmen erlernen, um sie erfolgreich am Patienten anwenden zu können.

Zu den verbreiteten Techniken gehören die folgenden:

  1. Atlas Therapie:
    Ziel der Atlas Therapie ist die Behandlung des Atlas Wirbels. Es handelt sich dabei um eine der am häufigsten eingesetzten Behandlungsmethoden in der Chiropraktik. Der Atlas ist der erste Halswirbel, also der oberste Wirbel der Wirbelsäule. Durch ihn verlaufen sämtliche Nervenstränge des Kopfes. Verschiebt sich dieser wichtige Wirbel auch nur ein wenig, kann es zu Schmerzen im Kopf, im Nacken, im Rücken und zudem zu Tinnitus oder Schwindelanfällen kommen. Der Atlas hat Einfluss auf die gesamte Haltung des Körpers und auf seine Statik. Im Rahmen der Atlas Therapie soll der Halswirbel in seine ursprüngliche Stellung geschoben werden.
  2. Low oder Non Force Techniken:
    Im Vordergrund der Low und Non Force Behandlungsmethoden steht eine Behandlung, die mit sanftem Druck in Anlehnung auf die Atmung durchgeführt werden. Impulse kommen nicht oder nur leicht zum Einsatz.

    • Aktivator Technik (Low bzw. Non Force Technik):
      Bei dieser Methode kommt ein sogenannter Aktivator IV zur Anwendung. Dies ist ein besonderes Justiergerät, das bei der gezielten Impulsgebung auf Wirbelkörper Anwendung findet. Ein eventuelles leichtes Knacken der Gelenke ist normal und ungefährlich. Diese Methode gilt als sehr schonend und risikoarm. Aus diesem Grund kann sie unbedenklich bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen angewendet werden.
    • Arthrostim Technik (Low Force Technik):
      Diese Methode macht sich ebenfalls ein Spezialgerät zu Nutze, dass gezielt und kontrolliert bis zu 12 Impulse pro Sekunde auf die Wirbelsäule und das zentrale Nervensystem abgibt. Die gezielte und kontrolliert frequentierte Impulssetzung führt zu Schmerzlinderung.
      Jedoch kann es Stunden, Tage oder Wochen dauern, bis die Behandlung ihre volle schmerzlindernde Wirkung entfaltet.
  3. Full Spin Specific- oder Force Techniken:
    Diese sind die klassischen Behandlungsmethoden der manuellen Justierung an der Wirbelsäule. Sie stellen die weltweit am meisten angewandten Behandlungsmethoden dar und gelten als die „Königsdisziplin der Amerikanischen Chiropraktik?.
  4. Cox- oder Bandscheiben Technik:
    Die Cox-Technik kommt aus den Vereinigten Staaten. Sie ist derzeit eine der weltweit bekanntesten nichtinvasiven Praktiken. In den Vereinigten Staaten ist die zweit-häufigst verwendete Technik im Bereich der Chiropraktik.
    Dabei arbeiten Therapeuten mit Hilfe eines besonderen Behandlungstisches, der den Namen Lloyd 402 trägt. Der Tisch ermöglicht es, Traktionen im Bereich der Wirbelsäule zu generieren. Damit lässt sich oft die Ursache von Bandscheibenvorfällen oft beseitigen.

Risiken, die die Chiropraktik birgt

Zunächst einmal lässt sich sagen, dass es bei einer chiropraktischen Behandlung auf korrekt angewendeter Basis, keine Risiken für einen intakten und gesunden Bewegungsapparat gibt und die Behandlung in der Regel ohne Schmerzen auskommt.

Ihrem Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg ist jedoch nur möglich, eine funktionelle Bekämpfung der Ursachen auszuführen und daher müssen etwaige Vorerkrankungen ausgeschlossen werden, damit mögliche Risiken auf eine Mindestmaß reduziert werden können.

Bei Krankheitsbildern, welche auch auf eine organische Abänderung zurückgeführt werden können, ist in keinem Falle die Behandlung durch einen Chiropraktiker zu erfolgen. Es kann dabei sogar im schlimmsten Fall, zu einer Verschlimmerung der Beschwerden kommen.

Darunter zählen unter anderem:

  • Gelenkverschleiß wie Arthrose oder Arthritis
  • Verletzungen an Bändern, Knorpeln oder Knochen
  • Bandscheibenvorfälle (Muss individuell geklärt werden)
  • Entzündete und geschwollene Gelenke
  • Osteoporose und Knochenkrankheiten
  • Geschwüre im Gelenkbereich
  • Arteriosklerose

Risiken können beispielsweise Nerven Ausfallerscheinungen, wie Gefühlsstörungen oder Lähmungserscheinungen oder auch Gefäßschädigungen im Halswirbelbereich sein. Gesundheitliche Folgen sind aber äußerst selten, vor allem bei qualifizierten Chiropraktikern. Auf diese sollte sich die Wahl des geeigneten Chiropraktikers beschränken, um das Risiko so gering wie möglich zu halten.

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Preise einer chiropraktischen Behandlung

Die gängigen chiropraktischen Vorgehensweisen, wie sie Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg ausübt, bestehen oftmals aus mehreren Behandlungseinheiten. Insbesondere für Selbstzahler kann dies sehr schnell ins Geld gehen.

Für eine Behandlung ist in der Regel mit Kosten zwischen 50 Euro und 70 Euro zu rechnen.

Damit sich Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg ein umfassendes Bild über Ihre körperlichen Gegebenheiten machen kann, zeigen sich insbesondere Erstbehandlungen und behandlungsintensivere Einheiten teurer. Hier können sich die Kosten für eine Einheit schon einmal auf bis zu 150,00 EUR belaufen.

Wird zum Beispiel der Atlas-Wirbel eingerenkt, variieren die Kosten je nach Aufwand, überwiegend zwischen 70 Euro und 200 Euro.

Aus diesem Grund ist es sinnvoll im Vorfeld mit Ihrer Krankenkasse abzuklären, ob sie die Kosten ganz, teilweise oder überhaupt nicht übernimmt!

Welche Kosten übernimmt die Krankenkasse?

Da die Chiropraktik als Naturheilkundeverfahren ins Hufeland-Dateiverzeichnis aufgenommen wurde, sind die Kosten in der Theorie erstattbar. Doch aufgrund fehlender Regeln kommt es immer wieder dazu, dass Krankenkassen die Kostenübernahme ablehnen. Daher sollten Sie sich vor einem Besuch informieren.

Ob Ihre Krankenkasse eine Kostenübernahme bei Ihrem Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg gewährt, können Sie direkt bei Ihrer zuständigen Krankenkasse in Erfahrung bringen. Als Alternative können Sie sich diese Frage auch beantworten lassen, indem Sie innerhalb Ihres Tarifvertrages das Stichwort „alternative Heilmethoden“ suchen.

Sollte Ihre Krankenkasse die Kosten für eine chiropraktische Behandlung bei Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke in Hamburg nicht übernehmen, bietet sich die Möglichkeit einer Zusatzversicherung an. Je nach Leistungsumfang sind diese zwischen 10 EUR und 100 EUR pro Monat erhältlich.

Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke in Hamburg – Fazit

Etliche zufriedene Patienten bestätigen die Wirkung einer chiropraktischen Behandlung bei einer Vielzahl von Krankheitsbildern. Von allergrößter Bedeutung ist es, als Patient sicherzustellen, dass der behandelnde Chiropraktiker wie Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg eine zertifizierte Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat, regelmäßig Fortbildungen besucht und somit über fundiertes Fachwissen und genügend praktische Erfahrung verfügt.

Ob und wie der Therapeut Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg Ihnen bei welchen Beschwerden genau weiterhelfen kann?…
Jetzt ist ihre Meinung gefragt. Haben Sie bereits Erfahrungen gemacht mit Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und bewerten Sie Chiropraktiker Ursula-Charlotte Stucke aus Hamburg… frei nach dem Motto „PATIENTEN HELFEN PATIENTEN“.

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