Prof. Dr. med. Alexander Scharf
Prof. Dr. med. Alexander Scharf
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Karlstraße 45
64283 Darmstadt
Telefon: 061511599490
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Es kommt der Tag, an dem eine Frau einen Frauenarzt einfach aufsuchen muss. Bedauerlicherweise ist für einige Frauen eine solche Behandlung mit Unwohlsein verbunden. Die regelmäßige Untersuchung bei einem Gynäkologen ist jedoch wichtig, denn nur so kann der Frauenarzt mögliche Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Darmstadt teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Alexander Scharf aus Darmstadt eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Heute kann man im Netz unterschiedliche Bewertungsportale und Foren vorfinden, in welchen Frauen Erfahrungsberichte austauschen und genau schildern, welche Erfahrungen Sie mit einem Frauenarzt gemacht haben – das gilt auch für Frauenärzte in Darmstadt. Auch Erfahrungsberichte über Frauenärzte in Darmstadt können Sie online einsehen. Die Meinungen gehen dabei äußerst weit auseinander.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Alexander Scharf in Darmstadt warten?
Entscheidend ist oftmals, wie viele Gynäkologen in einer Stadt oder Region tätig sind. In einer ländlichen Gegend ist es immer etwas schwieriger als in der Stadt, einen Termin in der gewünschten Praxis zu bekommen.
Wenn Sie um einen Termin beim Gynäkologen Alexander Scharf in Darmstadt nachsuchen wollen, so finden Sie alle Kontaktmöglichkeiten im Steckbrief weiter oben.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
An Samstagen bieten gynäkologische Praxen allgemein keine Sprechzeiten an. Doch auch hier gibt es Ausnahmen. Besonders in großen Städten öffnen einige Frauenarztpraxen auch an den Wochenenden.
Die Öffnungszeiten an Samstagen unterscheiden sich allerdings in der Regel von denen unter der Woche. Vereinzelte Frauenärzte haben dies zum Anlass genommen sich auf die Wochenenden zu spezialisieren und empfangen Patientinnen zu den gewohnten Öffnungszeiten – teilweise sogar 24 Stunden am Tag.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In großen Städten gibt es in der Regel für Notfälle einen frauenärztlichen Notdienst. Im Falle eines Falles wird der Patientin ein Gynäkologe vermittelt, der zur entsprechenden Zeit einen Hausbesuch durchführen kann.
Da die Notdienste oftmals enorm ausgelastet sind, hat man hier bedauerlicherweise keine Garantie, dass man auch auf die Schnelle einen Termin bekommt.
Durch eine Recherche im Internet finden Sie ganz einfach heraus, ob auch in Darmstadt ein gynäkologischer Notdienst vorhanden ist.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Im Zentrum der Gynäkologie steht der weibliche Fortbildungstrakt und Erkrankungen von diesem. Ziel der Gynäkologie ist frühzeitige Erkennung von möglichen Krankheitsbildern sowie deren Vorbeugung.
Aufgabe des Frauenarztes ist es, die körperliche Gesundheit der Frau sicherzustellen. Dies tut er nicht nur während einer Schwangerschaft, sondern auch während anderer weiblicher Lebensphasen. Regelmäßige Untersuchungen der Vagina und der Brüste sind Standard beim Besuch des Frauenarztes. Die Arbeit von Frauenarzt Alexander Scharf in Darmstadt besteht zu einem Großteil aus Kontrolluntersuchungen und anderen präventiven Maßnahmen. Die Tastuntersuchung und der Ultraschall werden hierbei am Häufigsten angewendet.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein individuelles Beschäftigungsverbot für schwangere Frauen kann der Frauenarzt, aber auch jeder andere Doktor ausstellen. Ob Sie als werdende Mutter auch ein derartiges Verbot von Ihrem Frauenarzt (oder einem anderen niedergelassenen Arzt) ausgesprochen bekommen werden, hängt von gesetzlich ausgemachten Faktoren ab. Es ist dann möglich, wenn das Leben des Kindes oder der Mutter durch die Art der Tätigkeit gefährdet ist.
Um herauszufinden, ob in Ihrer Situation ein Beschäftigungsverbot in Frage kommt, sprechen Sie direkt mit Frauenarzt Alexander Scharf aus Darmstadt.
Übrigens müssen Sie als werdende Mutter keine finanziellen Einschnitte fürchten, wenn ein Beschäftigungsvebot individuell ausgesprochen wird. So erhalten Sie weiterhin Ihr vollständiges Einkommen – auch im Falle eines kurzfristigen, innerbetrieblichen Stellenwechsels.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Alexander Scharf zur Untersuchung entnehmen?
Mittels des Scheidenabstrichs kann der Gynäkologe feststellen, ob eine durch Pilze verursachte Erkrankung oder eine Infektion mit Bakterien vorliegt. Mikroskopisch wird die entnommene Probe dann begutachtet.
Wenn Sie unter 25 Jahre alt sind, wird Ihr Frauenarzt zusätzlich dazu noch einen Muttermundabstrich oder eine Urinuntersuchung durchführen. Sie dient im Falle einer Erkrankung dem Nachweis von Chlamydien. Bei diesen handelt es sich um die mitunter gängigste Genital-Infektion durch Bakterien.
Achtung:
Sie sollten diese Untersuchungen keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen, sondern unbedingt in gleichen Abständen machen lassen. Werden Chlamydien überhaupt nicht oder nicht rechtzeitig therapiert, kann sogar eine Sterilität drohen. Bei schwangeren Frauen sind auch Frühgeburten nicht ausgeschlossen.
Damit bösartige Entartungen der Schleimhaut ausgeschlossen werden können, entnimmt der Facharzt für Frauenheilkunde zudem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund.
Führt auch Frauenarzt Alexander Scharf Abtreibungen durch?
Nicht jeder Frauenarzt führt auch Abtreibungen durch. Natürlich ist jeder Frauenarzt aufgrund seiner Ausbildung in der Lage, eine Abtreibung vorzunehmen. Einige Gynäkologen lehnen Abtreibungen aus Gewissensgründen ab.
Um abzuklären, ob eine Abtreibung durchgeführt werden kann, wenden Sie sich bitte persönlich an Frauenarzt Alexander Scharf.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Die Gynäkologie gehört – anders als viele vermuten würden – zu den operativen Fachgebieten in der Medizin. Ein Frauenarzt führt also bei weitem nicht nur Tastuntersuchungen durch, sondern auch operative Eingriffe.
Häufig vom Frauenarzt ausgeführte Eingriffe sind dabei die Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie) und die Eileiterunterbindung zum Zwecke der Sterilisation.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Prof. Dr. med. Alexander Scharf? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Alexander Scharf abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Bei Frauen ab 20 Jahren legen Frauenärzte einen Fokus auf Gebärmutterhalskrebs Kontrolluntersuchungen. Aus diesem Grund führt der Facharzt für Frauenheilkunde alljährlich eine gezielte Krebsvorsorgeuntersuchung durch, mit der eine vorliegende Erkrankung im Frühstadium erkannt werden kann. Dabei wird nur ein einfacher Abstrich entnommen, der im Labor fein säuberlich untersucht wird.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem 30. Lebensjahr ist es möglich, freiwillig eine Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs durchführen zu lassen, die dann auch von der Krankenkasse gezahlt wird.
Bei der Brustkrebs Früherkennung wird der Frauenarzt Ihre Brust und die Achselhöhlen im Rahmen einer Tastuntersuchung ausführlich abtasten, um Veränderungen in Ihrem Gewebe frühzeitig zu bemerken. Zusätzlich wird noch ein Zellabstrich entnommen, welcher der Gebärmutterhalskrebs Vorbeugung dient.
Treten Auffälligkeiten bei der von Arzt Alexander Scharf durchgeführten Tastuntersuchung auf, wird meistens anschließend noch eine Untersuchung mit Ultraschall vorgenommen.
Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden in einem Rhythmus von zwei Jahren angeschrieben und zu einem Mammographie Untersuchungstermin geladen.
Bei der Mammographie wird die weibliche Brust röntgentechnisch untersucht. Allerdings kommt hier nur eine sehr weiche Strahlung zum Einsatz. Die Radioskopie erlaubt es, selbst kleinere anormale Gewebeformationen zu erkennen.
Bei jüngeren Frauen ist das Brustgewebe häufig zu dicht, sodass sich eine Mammographie häufig noch nicht lohnt. Die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten wird somit deutlich erschwert.
Viele Patientinnen empfinden die Behandlung als unangenehm, allerdings ist sie normalerweise sehr harmlos und mit keinerlei Schmerzen verbunden.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
In der Schwangerschaft übernimmt entweder eine Hebamme oder auch ein Frauenarzt die Betreuung der werdenden Mütter. Die Entscheidung, von wem man begleitet werden möchte, liegt voll und ganz in den Händen der Frau.
Wer die Untersuchungen der werdenden Mutter vornimmt, ist nicht von Belang, da die Hebamme dem Gynäkologen in diesem Fall gleichgestellt ist. Wenn allerdings in der Schwangerschaft Probleme entstehen, dann muss umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Ultraschalluntersuchungen werden allerdings bloß von der Krankenkasse übernommen, wenn sie von einem Gynäkologen durchgeführt werden.
Wichtige Information: Sie müssen sich nicht für eine der vorgenannten Betreuungsformen entscheiden. Manche Frauen, insbesondere wenn das erste Kind auf dem Weg ist, ziehen es vor eine Geburtshelferin und einen Frauenarzt zur Verfügung zu haben, was durchaus möglich ist.
Sind Sie schwanger und möchten von Frauenarzt Alexander Scharf aus Darmstadt begleitet werden? Dann rufen Sie einfach an.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Klar, es gibt viele Dinge die erheblich angenehmer sind, als eine Visite beim Frauenarzt. Dennoch erweisen Sie Ihrer Gesundheit einen enormen Dienst, wenn Sie sich regelmäßig von einem Gynäkologen untersuchen lassen. Es kann ausschlaggebend sein, dass Krankheiten wie Gebärmutterhalskrebs oder auch Brustkrebs frühestmöglich erkannt werden!
Ein zusätzlicher guter Anlass für den Besuch beim Gynäkologen kann auch der Wunsch nach Kindern sein. Allerspätestens wenn dieser Wunsch unerfüllt geblieben ist, bietet sich eine Untersuchung und Beratung durch den Frauenarzt an. Gerade hier bietet es sich an, zusammen mit dem Partner eine Praxis aufzusuchen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Bei jungen Frauen, die den ersten Termin bei einem Frauenarzt vor sich haben, stellt sich meist die Frage, ob sie lieber zu einem männlichen oder weiblichen Gynäkologen gehen sollten. Pauschal kann diese Frage jedoch bedauerlicherweise nicht beantwortet werden, dafür ist diese Entscheidung zu persönlich.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Alexander Scharf aus Darmstadt? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Alexander Alexander Scharf selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Freundinnen, Bekannte und Verwandte oder die Mutter eignen sich hier ausgezeichnet, um nach Erfahrungen zu fragen.
Wichtig:
Wer nach einer Weile merkt, dass der zunächst ausgewählte Frauenarzt nicht der passende ist, darf die Praxis natürlich wechseln. Wichtig ist, dass Du Vertrauen Deinem Frauenarzt gegenüber hast.
Junge Patientinnen, die sich beim Gang zum Gynäkologen alleine unwohl fühlen, sollten eine Vertrauensperson bitten sie zum Termin zu begleiten. Dabei wählst Du allein, wer dieser Mensch sein soll.
Während Deiner Periode, solltest Du den Besuch beim Frauenarzt vermeiden. Ansonsten ist es dem Arzt nur schwer möglich, Abstriche zu machen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Es gibt grundsätzliche keine Vorgaben, in welchem Alter man einen Frauenarzt aufsuchen sollte. Die meisten jungen Mädchen nehmen einen Besuch beim Gynäkologen wahr, wenn erstmals die Regelblutung auftritt.
Andere junge Frauen hingegen warten mit dem Besuch, bis sie Medikamente benötigen, die nur der Frauenarzt verschreiben kann – etwa im Fall der Pille. Allerdings muss der Gynäkologe dieses medikamentöse Verhütungsmittel nicht verschreiben. Er kann ein Rezept für die Pille aus verschiedenen Gründen verweigern. Auch dann, wenn er der medizinisch begründeten Ansicht ist, dass Du für die Pille noch zu jung bist.
Sollen Deine Eltern nicht erfahren, dass Du einen Frauenarzt besuchst, kannst Du das dem behandelnden Arzt einfach sagen, denn dieser ist selbstverständlich an die Schweigepflicht gebunden. In diesem Sachverhalt gibt es jedoch zwei Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Sobald Du das 16. Lebensjahr vollendet hast, unterliegen sowohl die Besuche als auch jegliche Untersuchungen beim Frauenarzt gänzlich der ärztlichen Schweigepflicht. Natürlich kannst Du Dich auch bei Frauenarzt Alexander Scharf in Darmstadt auf die Einhaltung dieser Pflicht verlassen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Ein Gynäkologe beantwortet Dir jegliche Fragen zu Schwangerschaft oder Menstruation. Deshalb ist es angebracht, offene Fragen vor dem ersten Geschlechtsverkehr mit Deinem Arzt abzuklären. Gerade dann, wenn es Dir unangenehm ist, mit Deinen Eltern darüber zu sprechen.
Daneben solltest Du im Falle atypischer Symptome – etwa bei Schmerzen oder bei ungewöhnlichem Ausfluss – mit Deinem Frauenarzt sprechen. Auch hier kann er mit einer passenden Beratung helfen und gegebenenfalls eine Diagnose stellen.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Welche Services die Versicherungsgesellschaft übernimmt, kann hier pauschal nicht aufgelistet werden. Daher ist eine pauschale Antwort darüber, welche medizinischen Leistungen übernommen werden oder auch nicht, eher knifflig.
Trotzdem geben wir Ihnen hier eine grobe Orientierung zu den Vorsorgeuntersuchungen, die Ihre Versicherungsgesellschaft bezahlt:
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
Bietet Frauenarzt Alexander Scharf in Darmstadt auch eine Online-Beratung an?
In der heutigen Zeit werden immer mehr Dienstleistungen ebenfalls online angeboten. Bei medizinischen Themen ist dies allerdings kompliziert und nicht besonders angemessen.
Im Internet offerieren einige Seiten eine fachkundige Beratung, die jedoch eher allgemeiner ist. Via Internet wird eine individuelle und fundierte Beratung zu speziellen Fragestellungen nicht angeboten.
Ist Ihnen eine Beratung zu einem Thema über das Netz angenehmer, können Sie den Frauenarzt Alexander Scharf aus Darmstadt fragen, ob er diesen Service anbietet.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über allgemeine Fragen zum Themenbereich Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selbst eine Frage stellen:
Wenn Frauenarzt Alexander Scharf im Urlaub ist – Andere Praxen in Darmstadt
- Frau Dr. med. Jessica Helfmann
- Frau Dr. med. Christine Hartmann
- Frau Dr. med. Aysen Bilgicyildirim
- Herr Dr. med. Harry Busch
- Herr Dr. med. Mark Herbertz
- Frau Anja Susan Busert
- Frau Dr. med. Heike Dieterich-Taus
- Herr Dr. med. Erich Ruschke
Frauenarzt Alexander Scharf aus Darmstadt – Unser Fazit
Heutzutage kommt wohl keine Frau mehr um den Besuch beim Frauenarzt herum. Besonders der erste Besuch beim Frauenarzt ist für die jungen Frauen häufig sehr fremd. Allerdings stellt sich nach einiger Zeit eine gewisse Routine ein, wenn es um die regelmäßigen Untersuchungen geht. Diese sind sehr bedeutsam und sollten unbedingt ernst genommen werden. Denn bei frühzeitiger Erkennung und Behandlung von möglichen Krankheiten der Geschlechtsorgane bzw. der weiblichen Brust, stehen die Heilungschancen sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Alexander Scharf in Darmstadt abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



