Dr.med. Andrea Michalski
Dr.med. Andrea Michalski
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Sterndamm 9
12487 Berlin
Telefon: 0306360635
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Irgendwann im Leben einer Frau kommt der Augenblick, an dem der Besuch von einem Gynäkologen unumgänglich wird. Obgleich sich einige Frauen während den Behandlungen unwohl fühlen, ist der Besuch beim Gynäkologen trotzdem äußerst wichtig.
Nur so können potentielle Erkrankungen vorgebeugt und schlimme Folgen wie zum Beispiel Unfruchtbarkeit ausgeschlossen werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Berlin teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Andrea Michalski aus Berlin eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Eine Menge Frauen nutzen Bewertungsportale und medizinische Foren um ihre Erfahrungen mit Frauenärzten in Berlin mit anderen Patientinnen zu teilen. So kommt es, dass die Meinungen oft äußerst unterschiedlich sind. Viele Frauen sind sich darin einig, dass Frauenärzte anders behandeln als Frauenärztinnen.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Andrea Michalski in Berlin warten?
Niemand möchte besonders lange auf einen Termin beim Frauenarzt warten. Wie schnell man allerdings einen Termin bekommt, das hängt auch immer davon ab, wie viele Frauenärzte vor Ort ansässig sind.
Dabei gilt es auch zwischen ländlichen Gegenden und Städten zu unterscheiden. Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Andrea Michalski aus Berlin vereinbaren möchten, schauen Sie weiter oben im Steckbrief. Dort können Sie die enstsprechenden Kontaktmöglichkeiten finden.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Samstage sind in der Regel keine regulären Öffnungstage für Frauenarzt-Praxen. Der Notdienst sollte spätestens dann gerufen werden, wenn ein ernstzunehmender Notfall vorliegt. Das betrifft ganz besonders größere Städte, da hier oft eine oder mehrere Praxen auch am Wochenende für ihre Patientinnen geöffnet haben.
Vereinzelt haben sich Frauenärzte aber auch auf Wochenendtermine spezialisiert. Diese haben teilweise rund um die Uhr geöffnet oder übernehmen die Öffnungszeiten der Wochentage.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
In Ballungsgebieten gibt es in der Regel gynäkologische Notdienste. Dort wird Ihnen dann ein Frauenarzt vermittelt, der für einen Hausbesuch verfügbar ist oder den Sie in der Praxis aufsuchen können.
Dennoch gibt es keine Garantie, einen kurzfristigen Termin zu erhalten, da die Notdienste zu großen Teilen stark ausgelastet sind.
Wenn Sie herausfinden wollen, ob auch in Berlin ein frauenärztlicher Notdienst eingerichtet ist, gibt Ihnen eine Suchanfrage im Internet darüber Aufschluss.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte
In der Gynäkologie geht es um den weiblichen Fortpflanzungsapparat und die damit verbundenen Erkrankungen. In erster Linie möchte man Erkrankungen vorbeugen oder diese in einem möglichst frühen Stadium diagnostizieren.
Das Wohlergehen der Frau ist also Hauptverantwortung eines Gynäkologen. Dies gilt sowohl während einer Schwangerschaft als auch darüber hinaus. Den größten Teil seiner Arbeit verbringt Frauenarzt Andrea Michalski in Berlin mit Vorsorgeuntersuchungen und anderen Präventivmaßnahmen. Die beiden häufigsten Methoden in der Symptomatik stellen dabei die Tastuntersuchung und der Ultraschall dar.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Oft wird vergessen, dass die Gynäkologie zu den operativen Fachgebieten der Medizin zählt.
Zu den klassischen Operationen zählen unter anderem die Hysterektomie (Gebärmutterentfernung) und die Tubenligatur (Eileiterunterbindung zur Sterilisation).
Welche Abstriche kann Frauenarzt Andrea Michalski zur Untersuchung entnehmen?
Ein Scheidenabstrich kann Aufschluss darüber geben, ob eine bakterielle Infizierung oder eine Pilzinfektion vorliegt. Zu diesem Zweck betrachtet er die genommene Probe unter dem Mikroskop.
Bei Patientinnen, die noch unter 25 sind, entnimmt der Gynäkologe darüber hinaus einen Abstrich des Muttermundes bzw. führt eine Urinuntersuchung durch. Auf diese Art kann er eventuelle Chlamydien nachweisen, was eine oft vorkommende, bakterielle Infektion der Genitalien ist. Bei diesen dreht es sich um die mitunter gängigste Genital-Infektion durch Bakterien.
Wichtiger Hinweis:
Bitte gehen Sie in regelmäßigen Intervallen zu den gynäkologischen Voruntersuchungen, um schlechte gesundheitliche Folgen abzuwenden. Bleibt ein meistens symptomloser Befall mit Chlamydien unbehandelt, können diese Bakterien eine irreversible Unfruchtbarkeit verursachen. Bei schwangeren Frauen sind auch Frühgeburten nicht ausgeschlossen.
Damit bösartige Entartungen der Schleimhaut ausgeschlossen werden können, entnimmt der Gynäkologe zudem Abstriche aus dem Gebärmutterhalskanal und vom äußeren Muttermund.
Führt auch Frauenarzt Andrea Michalski Abtreibungen durch?
Nicht jeder Frauenarzt führt Abtreibungen durch. Fachlich kann das generell nahezu jeder Arzt, aber aus Gründen der Ethik verzichten viele darauf.
Aufgrund dessen sollten Sie sich immer persönlich an Frauenarzt Andrea Michalski in Berlin wenden, um zu erfahren, ob eine Abtreibung eventuell durchgeführt werden kann.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Sowohl ein Gynäkologe, als auch jeder andere zugelassene Arzt ist berechtigt, ein abhängig vom Einzelfall beurteiltes, Beschäftigungsverbot für eine Schwangere auszustellen. Der Gesetzgeber regelt die Konditionen für ein Beschäftigungsverbot. Beispielsweise ist ein Beschäftigungsverbot angezeigt, falls die Arbeit das Leben von Mama und Kind aufs Spiel setzen würde.
Ob in Ihrem Fall ein Beschäftigungsverbot angemessen ist, müssen Sie durch einen Visite bei Ihrem Frauenarzt Andrea Michalski in Berlin bei einem persönlichen Termin abchecken lassen.
Wurde ein Beschäftigungsverbot nach den individuellen Faktoren ausgegeben, müssen Sie als werdende Mutter keinerlei finanzielle Einbußen fürchten. Denn Sie erhalten weiterhin das volle Gehalt, ebenfalls wenn Sie erst vor kurzem einen Stellenwechsel innerhalb des Arbeitgebers vollzogen haben.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr.med. Andrea Michalski? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Andrea Michalski abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Bei Frauen ab 20 Jahren legen Frauenärzte einen Fokus auf Gebärmutterhalskrebs Vorsorgeuntersuchungen. Regelmäßig einmal im Jahr wird dazu ein Abstrich aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen, der unter dem Mikroskop auf Anzeichen der Krankheit untersucht wird.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Die von den Krankenversicherungen anerkannte jährliche Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs beginnt ab dem 30. Lebensjahr. Dabei gilt es besonders rechtzeitig zu erkennen und bereits vor einer Erkrankung präventive Maßnahmen zu ergreifen.
Zu dieser Untersuchung gehört eine gründliche Tastuntersuchung der Achselhöhlen und der Brust, mit denen man etwaige Gewebeveränderungen feststellen kann. Zusätzlich wird ein Zellabstrich genommen, um Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig feststellen zu können.
Ergibt das professionelle Abtasten des Gynäkologen Andrea Michalski Anomalien, sollte zur weiteren Abklärung eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen werden.
Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren erhalten alle zwei Jahre eine Einladung in ein auf Mammographie spezialisiertes Untersuchungszentrum.
Bei Mammographie handelt es sich um eine Röntgenuntersuchung der weiblichen Brust mit sogenannter weicher Strahlung. Die Röntgenbilder werden von den Ärzten ausgewertet, so kann jede noch so kleine Veränderung erkannt werden.
Bei Frauen, die noch nicht das 50. Lebensjahr erreicht haben, wird zumeist keine Mammographie durchgeführt, da aufgrund der dichte des Brustgewebes, diese nicht erfolgversprechend ist.
Auch wenn die Behandlung von manchen Patientinnen als unangenehm empfunden wird, ist sie in der Regel harmlos und nicht schmerzhaft.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Die Entscheidung, ob Ihr Frauenarzt oder eine Hebamme Sie während Ihrer Schwangerschaft betreut, liegt ganz bei Ihnen.
Im Allgemeinen ist es unwichtig, ob ein Frauenarzt oder eine Hebamme die Frau während der Schwangerschaft betreut. Hebammen sind in dieser Angelegenheit dem Gynäkologen gleichgestellt. Entscheidet sich die Schwangere für die Hebamme, ist es wichtig einen Gynäkologen als Back Up zu bestimmen, sollten Komplikationen auftreten.
Zudem ist es wichtig zu wissen, dass die Ultraschalluntersuchungen von den Krankenversicherungen bloß dann erstattet werden, wenn sie von einem ausgewiesenen Gynäkologen durchgeführt werden.
Bevor Sie nun glauben, bloß eine der beiden Möglichkeiten wählen zu können: während der Schwangerschaft können Sie ohne Weiteres auch von einer Hebamme und von einem Gynäkologen begleitet werden.
Wenn Frauenarzt Andrea Michalski in Berlin als Schwangerschaftsbegleitung gewünscht wird, so kontaktieren Sie ihn einfach jetzt.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?
Ihnen sind die regelmäßigen Termine und Untersuchungen beim Frauenarzt lästig, vielleicht sogar furchtbar unangenehm? Führen Sie sich vor Augen, was die Folgen eines verpassten Untersuchungstermins sein können; begonnen mit Gebärmutterhalskrebs oder Brustkrebs, bis zur Unfruchtbarkeit.
Diese Vorsorgeuntersuchungen dienen Ihrem körperlichen Schutz, sind unerlässlich und haben in der Vergangenheit bereits tausenden Frauen das Leben gerettet.
Ein nicht wahrgenommener Untersuchungstermin kann im schlimmsten Fall bedeuten, dass beispielsweise eine bösartige Gewebeveränderung zu spät gesehen wird. Die Folgen sind ein langer Kampf und ein Leidensweg mit unterschiedlichsten Heilverfahren sowie chirurgischen Eingriffen, was Sie sich durch die Befolgung der Vorsorgetermine ersparen können.
Ein weiterer guter Grund für den Besuch beim Gynäkologen kann auch der Kinderwunsch sein. Allerspätestens wenn dieser Wunsch unerfüllt geblieben ist, bietet sich eine Untersuchung und Beratung durch den Gynäkologen an. In diesem Falle ist es unverzichtbar, dass beide Lebenspartner bei dem Termin anwesend sind.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Viele junge Frauen fragen sich vor dem ersten Besuch beim Gynäkologen, ob ein Mann oder eine Frau die bessere Wahl ist. Diese Fragestellung sollte jede junge Frau für sich selbst beantworten, pauschale Angaben können zu dem Thema nicht getroffen werden. Du könntest natürlich Deine Mutter, Freundinnen oder Bekannte nach ihren Erfahrungen fragen. Am besten hörst Du einfach auf Dein Bauchgefühl.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Andrea Michalski aus Berlin? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Andrea Andrea Michalski selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Achtung:
Wenn Du Dich bei dem Arzt nicht gut aufgehoben fühlst, kannst Du jederzeit einen Arztwechsel durchführen. Dafür musst Du Dich nicht rechtfertigen, denn diese Entscheidung obliegt allein Dir.
Wer sich vor dem ersten Besuch beim Frauenarzt fürchtet, darf selbstverständlich eine vertraute Person zur Unterstützung mitbringen. Welche Person als Begleitung ausgewählt wird, liegt erneut ganz allein bei Dir. Es gibt diesbezüglich keinerlei Vorgaben oder Beschränkungen! Frauenarzt Andrea Michalski aus Berlin darf eine Begleitperson in der Praxis nicht ablehnen.
Im Normalfall gilt, dass der Besuch beim Gynäkologen während der Periode zu verhindern ist. Während der Blutungsphase können beispielsweise keine Abstriche genommen werden, weil diese für das Labor unbrauchbar wären. Wenn Du allerdings unter akuten Beschwerden leidest, solltest Du dennoch eine frauenärztliche Praxis aufgesuchen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?
Insbesondere bei sehr jungen Frauen und Mädchen berät Frauenarzt Andrea Michalski aus Berlin ausgiebig zu den Themen Verhütung und Sexualität.
Insbesondere die Fakten zu Geschlechtskrankheiten inklusive einer HIV-Übertragung sind ein Thema. Es kann nur angeraten werden, sämtliche Fragen, die den ersten Geschlechtsverkehr betreffen offen mit dem Arzt zu erörtern und abzuklären. Insbesondere dann, wenn es Dir peinlich ist, über Sexualität mit Deinen Eltern zu sprechen.
Insofern wird der Frauenarzt insbesondere für junge Frauen zu einer wichtigen Vertrauensperson. Solltest Du atypische Symptome wie Schmerzen oder Ausfluss feststellen, solltest Du Dich ebenfalls sofort einem Gynäkologen anvertrauen.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Es existiert keine Verordnung, in der festgelegt ist, wann junge Frauen erstmals beim Frauenarzt vorstellig werden müssen. Im Normalfall steht der erste Besuch eines Gynäkologen dann an, wenn eine junge Frau oder ein Mädchen zum ersten Mal ihre Periode bekommen hat.
Andere junge Frauen hingegen warten mit dem Besuch, bis sie Arzneimittel benötigen, die nur der Frauenarzt verschreiben kann – etwa im Fall der Pille. Allerdings muss der Gynäkologe dieses medikamentöse Verhütungsmittel nicht verschreiben. Er kann ein Rezept für die Pille aus verschiedenen Gründen verweigern. Auch dann, wenn er der medizinisch begründeten Ansicht ist, dass Du für die Pille noch zu jung bist.
Wer als Minderjährige zum Frauenarzt geht, muss sich in der Regel keine Gedanken darüber machen, dass die Eltern vom Frauenarztbesuch Wind bekommen. Schließlich unterliegt der Gynäkologe – genau wie jeder andere Arzt – der ärztlichen Schweigepflicht. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, könntest Du den Arzt auch noch einmal darauf hinweisen, dass er Deinen Eltern keine Auskunft geben soll. Jedoch gibt es hierzu zwei Einzelfälle:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt eigenständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr muss der Arzt nicht mehr auf seine Schweigepflicht hingewiesen werden. Ab diesem Zeitpunkt besteht sowohl für die Beratung, die Untersuchung als auch die Behandlung eine gesetzliche ärztliche Schweigepflicht. Auch der Frauenarzt Andrea Michalski in Berlin unterliegt dieser Schweigepflicht.
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
Es gibt heutzutage selbstverständlich viele Online-Dienstleistung, allerdings gestaltet sich eine Beratung bei klinischen Themen doch eher knifflig.
Es gibt zwar einige medizinische Portale, die Beratung zu allgemeinen Themen anbieten, diese sind jedoch zumeist nicht präzise genug.
Wünschen Sie eine Online-Erstberatung, dann fragen Sie direkt bei Frauenarzt Andrea Michalski aus Berlin an.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über generelle Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage stellen:
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Pauschal lässt sich auch diese Fragestellung leider nicht beantworten, da sich die Leistungen, die übernommen werden, je nach Krankenkasse mitunter stark differenzieren.
Trotzdem versuchen wir an dieser Stelle, Ihnen zumindest eine grobe Übersicht über die Vorsorgeuntersuchungen zu geben, die Ihre Krankenkasse übernimmt:
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Wenn Frauenarzt Andrea Michalski im Urlaub ist – Andere Praxen in Berlin
- Frau Dr. med. univ. Christiane Bünemann-Buschmann
- Frau Dr.med. Lorena Schneppel
- Frau Dr.med. Hanadi Awwadeh
- Frau Dr.med. Sylvia Schrempel
- Frau Dr.med. Cornelia Büchau
- Frau Dr.med. Susan Ehrich
- Herr Dr.med. Dietrich Sichter
- Herr Dr.med. Matthias Wiemann
Frauenarzt Andrea Michalski aus Berlin – Unser Fazit
Der regelmäßige Frauenarztbesuch mag bei jüngeren Frauen noch fremd, vielleicht sogar peinlich sein. Dennoch sollten die regelmäßigen Termine unbedingt wahrgenommen werden.
Der Facharzt für Frauenheilkunde ist die Vertrauensperson im Leben einer Dame, die neutral und aus medizinischer Sicht Beistand leistet. Das kommt besonders dann zum Tragen, wenn Sie ein Kind erwarten oder erkranken. Wird ein pathologischer Prozess an den Geschlechtsorganen inklusive der Brüste rechtzeitig erkannt, sind die Chancen auf Besserung bedeutend größer und allgemein äußerst gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
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