Dr. med. Barbara Klaassen
Dr. med. Barbara Klaassen
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Kolpingstr. 5
48565 Steinfurt
Telefon: 025521255
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Ab einem bestimmten Lebensalter sollte jede Frau den Gang zum Frauenarzt beschreiten. Die meisten von ihnen erfreuen sich nicht wirklich über die bevorstehende Untersuchung, da sie sich währenddessen oft unwohl fühlen. Dennoch ist eine regelmäßige Untersuchung nötig. Denn nur durch regelmäßige Untersuchungen können schwerwiegende Erkrankungen rechtzeitig diagnostiziert und therapiert werden.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Steinfurt teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Barbara Klaassen aus Steinfurt eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
In der Zeit des Internets hat man als Frau etliche Wege, sich über Bewertungsportale oder Foren Meinungen über Ärzte einzuholen. Dabei zeigt sich eine große Bandbreite an oftmals gegensätzlichen Meinungen. Das persönliche Empfinden mancher Patientinnen differenziert hier auch zwischen der Person eines Arztes oder einer Ärztin.
Inhaltsverzeichnis ☟
Wie schnell bekommt man bei Barbara Klaassen in Steinfurt einen Termin?
Niemand möchte besonders lange auf einen Termin beim Frauenarzt warten. Wie schnell man jedoch einen Termin bekommt, das hängt auch immer davon ab, wie viele Frauenärzte vor Ort ansässig sind.
Dabei gilt es auch zwischen ländlichen Gegenden und Städten zu unterscheiden. Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Barbara Klaassen in Steinfurt vereinbaren möchten, dann können Sie die dazugehörigen Kontaktdaten im Streckbrief weiter oben finden.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Grundsätzlich bleiben Frauenarztpraxen am Samstag geschlossen. Besonders in Großstädten kann man durchaus einige Praxen finden, die auch am Samstag für ihre Patienten da sind.
Die Öffnungszeiten an den Wochenenden weichen meistens von den üblichen Öffnungszeiten ab. Allerdings gibt es auch ein paar Frauenärzte, die an den Wochenenden zu den gleichen Zeiten wie unter der Woche geöffnet haben – ein paar sogar rund um die Uhr.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Frauenärztliche Notdienste stehen meistens in größeren Gemeinden und Großstädten zur Verfügung. Besteht ein Notfall, können Sie dort anrufen. Der Notdienst vermittelt Ihnen dann einen Gynäkologen, der für einen Hausbesuch zur Verfügung steht.
Da die Notdienste während Spitzenzeiten stark ausgelastet sind, kann es unter Umständen zu längeren Wartezeiten kommen.
Wenn Sie herausfinden möchten, ob es einen gynäkologischen Notdienst in Steinfurt gibt, finden Sie entsprechende Informationen problemlos im Internet.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte
Frauenheilkunde als medizinischer Fachbereich konzentriert sich auf Erkrankungen der weiblichen Fortpflanzungsorgane.
Der Frauenarzt kümmert sich also um das Wohlergehen der Frau, sowohl während der Schwangerschaft als auch außerhalb der Schwangerschaften. Zu den Aufgaben eines Frauenarztes gehören neben vaginalen Behandlungen auch Behandlungen der weiblichen Brust bei etwaigen Erkrankungen wie etwa Brustkrebs.
Vor allem Präventivmaßnahmen und Vorsorgeuntersuchungen bilden den Schwerpunkt in der Tätigkeit von Frauenarzt Barbara Klaassen in Steinfurt. In der Frauenheilkunde gibt es zwei unterschiedliche Hauptuntersuchungsarten: die Ultraschalluntersuchung und die sogenannte Tastuntersuchung.
Führt auch Frauenarzt Barbara Klaassen Abtreibungen durch?
Grundsätzlich führt nicht jeder Frauenarzt Abtreibungen durch. Fachlich kann das grundsätzlich nahezu jeder Arzt, aber aus Gründen der Ethik verzichten viele darauf.
Möchten Sie wissen, ob die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruch besteht, dann klären Sie dies mit Frauenarzt Barbara Klaassen in einem persönlichen Gespräch ab.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Welche Abstriche kann Frauenarzt Barbara Klaassen zur Untersuchung entnehmen?
Der Frauenarzt kann mittels Scheidenabstrich prüfen lassen, ob eine Infektion mit Pilzen oder Bakterien vorliegt. Die entnommene Probe wird zu diesem Zweck unter dem Mikroskop beurteilt.
Außerdem werden bei Frauen, die jünger als 25 Jahre alt sind, oftmals auch Urinuntersuchungen wie auch Muttermundabstriche vorgenommen. Damit kann man Chlamydien nachweisen, die zu den häufigsten bakteriellen Infektionen im Geschlechtsbereich gehören.
Nehmen Sie die Vorsorgeuntersuchungen daher außerordentlich ernst und lassen Sie diese in regelmäßigen Abständen durchführen. Werden Chlamydien gar nicht oder nicht rechtzeitig behandelt, kann sogar eine Sterilität drohen. Eine Schwangere, die Chlamydien hat, könnte unter Umständen eine Frühgeburt erleiden. Diese massiven körperlichen Folgen wollen Sie definitiv verhindern.
Zusätzlich werden Abstriche vom äußeren Muttermund und aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen, um bösartige Entartungen der Schleimhaut zu sehen.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Laut Gesetz kann jeder niedergelassene Arzt, auch der praxisbetreibende Gynäkologe unter bestimmten Voraussetzungen ein Beschäftigungsverbot aussprechen. Ob und für welchen Fall ein solches Beschäftigungsverbot notwendig sein mag, ist gesetzlich vorgeschrieben. Auf diese Weise kann Ihr Arzt feststellen, ob ein Beschäftigungsverbot in Ihrem Fall in Frage kommt. Allgemein gilt, dass ein Beschäftigungsverbot dann angebracht ist, wenn durch die Art der Tätigkeit das Leben von Mama oder Sprössling oder beiden gefährdet ist.
Ob in Ihrem Fall ein Beschäftigungsverbot angemessen ist, müssen Sie durch einen Visite bei Ihrem Frauenarzt Barbara Klaassen in Steinfurt bei einem persönlichen Termin abklären lassen.
Wird Ihnen von Ihrem Arzt ein Beschäftigungsverbot ausgestellt, müssen Sie sich nicht um finanzielle Einbußen sorgen. Selbst, wenn erst kurzfristig die Stelle intern gewechselt wurde, erhält man weiterhin das volle Gehalt.
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
Gynäkologie zählt zu den operativen Fachgebieten der Medizin. Dies wird oft vergessen.
Häufig vom Frauenarzt ausgeführte Eingriffe sind dabei die Entfernung des Uterus (Hysterektomie) und die Eileiterunterbindung zum Zwecke der Sterilisation.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Barbara Klaassen? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Barbara Klaassen abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Besonders Vorsorgeuntersuchungen im Hinblick auf Gebärmutterhalskrebs, werden von Frauenärzten bei Frauen ab dem Lebensalter von 20 Jahren durchgeführt. Diese Vorsorgeuntersuchungen werden einmal jedes Jahr vorgenommen. Diesbezüglich wird meistens ein entnommener Abstrich mikroskopisch untersucht.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Ab dem 30. Lebensjahr ist es möglich, freiwillig eine Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs durchführen zu lassen, die dann auch von der Krankenkasse gezahlt wird.
Um eventuelle Gewebsveränderungen bemerken zu können, führt der Frauenarzt eine gründliche Abtastung der Brust und der Achselhöhlen durch. Gleichzeitig kann ein Abstrich genommen werden, um Sie auf Gebärmutterhalskrebs hin zu analysieren.
Werden im Rahmen der Tastuntersuchung durch Frauenarzt Barbara Klaassen in Steinfurt Veränderungen des Brustgewebes diagnostiziert, kann diesen durch eine Ultraschalluntersuchung genauer auf den Grund gegangen werden.
Medizinische Zentren, die Röntgenuntersuchungen der Brust (Mammographien) durchführen, laden Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren ein, einen Termin zu machen.
Dabei wird allerdings eine sogenannte weiche Strahlung eingesetzt. Durch die Untersuchung können sogar nicht tastbare atypische Gewebeformationen erkannt werden.
Bei Frauen, die noch nicht das 50. Lebensjahr erreicht haben, wird zumeist keine Mammographie durchgeführt, da aufgrund der dichte des Brustgewebes, diese nicht erfolgversprechend ist. Denn je dichter das Gewebe ist, desto schwerer ist es, Unregelmäßigkeiten zu erkennen
Obwohl einige Frauen die Mammographie unangenehm finden, ist diese Untersuchung für gewöhnlich schmerzfrei und harmlos.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Während der Schwangerschaft kann die Betreuung der werdenden Mütter entweder direkt durch einen Frauenarzt oder aber von einer Hebamme stattfinden. Die Wahl, von wem man begleitet werden möchte, liegt voll und ganz in den Händen der Frau.
Von wem die erforderlichen Untersuchungen im Verlauf einer Schwangerschaft durchgeführt werden, ist unerheblich, denn diese können sowohl von einer Hebamme als auch von einem Frauenarzt vorgenommen werden. Bloß im Falle von auftretenden Komplikationen, muss zwingend ein Arzt konsultiert werden.
Auch ist es bedeutend zu wissen, dass Krankenversicherungen die Ultraschalluntersuchungen nur dann übernehmen, falls sie ein ausgewiesener Gynäkologe durchführt.
Wichtige Info: Sie müssen sich nicht zwangsläufig zwischen einer Hebamme und einem Frauenarzt entscheiden, stattdessen können ebenfalls die Dienste beider Berufsgruppen in Anspruch nehmen.
Haben Sie den Wunsch, dass Frauenarzt Barbara Klaassen aus Steinfurt Sie im Verlauf Ihrer Schwangerschaft betreut, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit ihm auf.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?
So gut wie keine Frau geht gerne zum Frauenarzt. Viele fühlen sich im Verlauf der Behandlung nicht gerade wohl in ihrer Haut. Jedoch müssen die Termine regelmäßig wahrgenommen werden. Nur so können Sie gewährleisten, dass Krankheiten wie Brustkrebs oder Gebärmutterhalskrebs rechtzeitig erkannt und therapiert werden.
Eine gewünschte, jedoch ausbleibende Schwangerschaft ist nur einer der Beweggründe, Ihren Frauenarzt Barbara Klaassen aufzusuchen.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Vor dem ersten Termin beim Gynäkologen stellen sich viele junge Frauen die Frage, ob sie sich bei einem weiblichen oder einem männlichen Frauenarzt besser beraten fühlen. Eine pauschale Antwort kann man in diesem Fall nicht geben, denn hierbei handelt es sich um eine ganz persönliche und individuelle Entscheidung. Einen Hinweis können hier selbstverständlich die Erfahrungen der eigenen Mama, von Freundinnen oder von Bekannten sein.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Barbara Klaassen aus Steinfurt? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Barbara Barbara Klaassen selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Solltest Du Dich in Gegenwart Deines gewählten Frauenarztes nicht wohl fühlen, ist dies kein Anlass sich zu schämen. Du kannst immer den Arzt wechseln und musst für diese Wahl auch keine Rechtfertigung angeben.
Solltest Du Dich alleine unwohl fühlen, darfst Du selbstverständlich eine Person, der Du vertraust, zu dem Termin mitnehmen. Dabei ist es ganz egal, ob es sich bei der Person um die eigene Mutter, eine Freundin, den Partner oder die große Schwester handelt. Da diese Entscheidung ganz bei Dir liegt, darf auch der Arzt die Begleitperson nicht ablehnen.
Während der Periode solltest Du einen Besuch beim Frauenarzt verhindern, speziell dann, wenn ein Abstrich genommen werden soll. Wenn allerdings akute Beschwerden vorliegen, solltest Du den Frauenarzt auch trotz Periode aufgesuchen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?
Die Beratung bei Frauenarzt Barbara Klaassen in Steinfurt hängt sehr stark von Deinem Lebensalter und natürlich ebenfalls von Deinen Fragen und Deiner Situation ab. So bezieht sich die gynäkologische Beratung im Fall von Mädchen und jungen Frauen besonders auf die Themen Sexualität und Verhütung. Vor allem bei Beschwerden wie Schmerzen oder ungewöhnlichem Ausfluss solltest Du Dich dem Frauenarzt anvertrauen.
Grundsätzlich ist es ratsam, vor dem ersten Geschlechtsverkehr alle offenen Fragen mit dem Gynäkologen abzuklären. Wer Fragen in Bezug auf den ersten oder den Geschlechtsverkehr im Allgemeinen hat und mit niemandem über dieses Thema offen reden mag, hat in seinem Frauenarzt den richtigen Ansprechpartner entdeckt.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Grundsätzlich gibt es keine Altersbegrenzung für den ersten Besuch beim Frauenarzt. Es ist aber empfehlenswert, am Ende der ersten Regelblutung eine Untersuchung vom Gynäkologen durchführen zu lassen.
Spätestens wenn ein Medikament wie zum Beispiel die Antibabypille zur Empfängnisverhütung verschrieben werden soll, steht ein Besuch beim Frauenarzt an. Der Arzt kann die Verschreibung der Pille in Einzelfällen nämlich verweigern. Ein Grund dafür kann bei sehr jungen Mädchen etwa das Lebensalter sein.
Ein Frauenarzt unterliegt wie alle anderen Ärzte auch der ärztlichen Verschwiegenheitspflicht. Möchtest Du also nicht, dass zum Beispiel Deine Eltern von dem Besuch beim Gynäkologen erfahren, brauchst Du das einfach nur auszusprechen. Allerdings gibt es in diesem Fall zwei Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Anfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Ab dem 16. Geburtstag musst Du Dir jedoch keine Sorgen mehr machen. Deine Besuche und auch die durchgeführten Untersuchungen beim Frauenarzt unterliegen ab diesem Moment nämlich gänzlich der ärztlichen Schweigepflicht. Dies gilt selbstverständlich ebenfalls für Frauenarzt Barbara Klaassen aus Steinfurt.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Welche Services die Versicherungsgesellschaft übernimmt, kann hier pauschal nicht aufgelistet werden.
Eine grobe Übersicht an Vorsorgeuntersuchungen, welche die Krankenversicherungen übernehmen, wollen wir Ihnen dennoch gern hier geben:
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
Bietet Frauenarzt Barbara Klaassen in Steinfurt auch eine Online-Beratung an?
Es gibt zwar einige medizinische Portale, die Beratung zu allgemeinen Themen anbieten, diese sind jedoch zumeist nicht präzise genug.
Wenn Sie Interesse an einer Beratung via Internet haben, wenden Sie sich bitte direkt an Frauenarzt Barbara Klaassen aus Steinfurt.
Auf folgenden Seiten können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Themenbereichen informieren oder selber eine Frage platzieren:
Wenn Frauenarzt Barbara Klaassen im Urlaub ist – Andere Praxen in Steinfurt
- Frau Dr. med. Ricarda Roth
- Herr Dr. med. Eike Niemann
- Frau Stefanie Bußmann
- Frau Ute-Maria Advena-Brodner
- Herr Dr. med. Markus Weber
- Frau Dr. med. Jutta Hoang
Frauenarzt Barbara Klaassen aus Steinfurt – Unser Fazit
Um den Besuch beim Frauenarzt kommt heutzutage wohl keine Frau mehr so leicht herum. Der erste Besuch bei einem Frauenarzt ist gerade für junge Frauen meistens eher unangenehm und ungewohnt. Später gibt sich das aber und es entwickelt sich eine Art Gewohnheit. Ratsam ist es in jedem Falle, die gynäkologischen Untersuchungen nicht zu versäumen oder auf die leichte Schulter zu nehmen. Denn wenn eine mögliche Krankheit des Geschlechtsorgans oder der Brust rechtzeitig erkannt wird, stehen die Chancen einer Heilung sehr gut.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Barbara Klaassen in Steinfurt abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
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