Dr. med. Birgit Voß
Dr. med. Birgit Voß
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Vaihinger Markt 24
70563 Stuttgart
Telefon: 07117352434
E-Mail-Adresse: [email protected]
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, dennoch beziehen sich die Angaben selbstverständlich auf Angehörige beider Geschlechter.
Der Weg zum Frauenarzt ist vielen Frauen unangenehm. Trotzdem muss jede Frau die Vorsorgeuntersuchungen ernst nehmen. Nur durch den regelmäßigen Gesundheits-Check kann der Frauenarzt rechtzeitig eingreifen, sollte sich eine bislang unbemerkt gebliebene Erkrankung ausbilden.
Werden diese festen Termine zur Gesundheitsvorsorge beim Gynäkologen nicht befolgt, können schwerwiegende Folgen auftreten, wie beispielsweise eine irreversible Unfruchtbarkeit.
Jetzt sind Sie dran:
Die Erfahrungen der Frauen mit Gynäkologen gehen auch in Stuttgart teils sehr stark auseinander. Deshalb wollen wir Sie an dieser Stelle bitten, für Frauenarzt Birgit Voß aus Stuttgart eine kritische Bewertung abzugeben.
Erfahrungsberichte aufgedeckt! – Das sagen andere Frauen…
Im Internet gibt es eine Menge Foren und Bewertungsportale, in denen sich eine Vielzahl an Frauen über ihre Erfahrungen mit Frauenärzten auch in Stuttgart austauschen. Bewertungen und Meinungen in Foren unterscheiden sich oft sehr stark. Häufig geben Patientinnen an, dass sich die Behandlungsweisen von Ärztinnen und Ärzten enorm unterscheiden.
Inhaltsverzeichnis ☟
Terminvereinbarung – Wie lange muss man bei Frauenarzt Birgit Voß in Stuttgart warten?
Wie schnell man einen Termin bei einem Gynäkologen bekommt, hängt von mehreren Faktoren ab. Bei gewöhnlichen Terminen kommt es darauf an, wie viele Frauenärzte es in Ihrer Region gibt und wie viele Patientinnen der einzelne Gynäkologe betreut. Zudem werden allgemein Frauenärzte bevorzugt, die leicht erreichbar und insbesondere beliebt sind, was die Wartezeiten für einen Termin verlängern kann.
Wenn Sie Glück haben, ist aber der Termin einer anderen Patientin freigeworden, wodurch auch kurzfristige Konsultationen möglich sind. Bei medizinischen Notfällen und bei einer akuten Erkrankung entfällt ein Termin ohnehin, denn diese Patientinnen werden von den Frauenärzten sofort behandelt.
Wenn Sie einen Termin bei Frauenarzt Birgit Voß in Stuttgart machen möchten, finden Sie in unserem Steckbrief weiter oben die dafür nötigen Kontaktmöglichkeiten.
Haben Frauenärzte auch Samstags geöffnet?
Gynäkologische Praxen haben samstags und sonntags grundsätzlich geschlossen. Kommt es zu einem akuten Notfall, sollten Sie unbedingt den Notdienst kontaktieren, um Schlimmeres zu verhindern. Doch es gibt Ausnahmefälle. Das betrifft ganz besonders größere Städte, da hier häufig eine oder mehrere Praxen auch am Wochenende für ihre Patientinnen geöffnet haben.
Jedoch sollte man berücksichtigen, dass die Öffnungszeiten an Wochenenden häufig von den regulären Öffnungszeiten abweichen. Es gibt sogar vereinzelte Gynäkologen, die sich auf die Wochenenddienste „spezialisiert“ haben. Diese haben teilweise rund um die Uhr geöffnet oder übernehmen die Öffnungszeiten der Wochentage.
Gibt es einen Frauenarzt-Notdienst?
Regional unterschiedlich ist in einigen Gebieten, meist in Großstädten oder Ballungsräumen ein frauenärztlicher Notdienst eingerichtet. Besteht ein Notfall, können Sie dort anrufen. Der Notdienst vermittelt Ihnen dann einen Gynäkologen, der für einen Hausbesuch zur Verfügung steht.
Nachteil der gynäkologischen Notärzte ist aber, dass diese meist häufig nachgefragt werden. So sind längere Wartezeiten oftmals die Regel oder Sie werden an das nächste Krankenhaus mit gynäkologischer Abteilung verwiesen, weil der Frauenarzt im Notdienst schlicht überlastet ist.
Durch eine Recherche im Internet finden Sie ganz einfach heraus, ob auch in Stuttgart ein gynäkologischer Notdienst vorhanden ist.
Das Behandlungsspektrum der Frauenärzte

Frauenheilkunde als medizinischer Fachbereich konzentriert sich auf Erkrankungen der weiblichen Fortpflanzungsorgane. Ziel einer gynäkologischen Betreuung ist es, Erkrankungen des Fortplanzungstraktes vorzubeugen, sie frühzeitig zu diagnostizieren und bestmöglich zu behandeln.
Aufgabe des Frauenarztes ist es, die körperliche Gesundheit der Frau sicherzustellen. Dies tut er nicht nur während einer Schwangerschaft, sondern auch während anderer weiblicher Lebensphasen. Die körperlichen Untersuchungen des Gynäkologen erstrecken sich dabei nicht nur auf die Fortpflanzungsorgane der Frau, sowie ihre Vagina, sondern auch auf ihre Brust.
Der Frauenarzt Birgit Voß in Stuttgart führt präventive Maßnahmen und Vorsorgebehandlungen durch, welche seinen größten Arbeitsbereich umfassen. Dabei sind Tastuntersuchungen und Ultraschall die zwei am häufigsten angewandten Untersuchungsmethoden.
Führt auch Frauenarzt Birgit Voß Abtreibungen durch?
Nicht jeder Gynäkologe nimmt Abtreibungen vor. Selbstverständlich ist jeder Frauenarzt aufgrund seiner Ausbildung in der Lage, eine Abtreibung vorzunehmen. Einige Gynäkologen lehnen Abtreibungen aus Gewissensgründen ab.
Daher sollten Sie sich immer persönlich an Frauenarzt Birgit Voß in Stuttgart wenden, um zu erfahren, ob eine Abtreibung eventuell durchgeführt werden kann.
Wichtige Info:
Denken Sie über eine Abtreibung nach? Dann finden Sie hier eine Beratungsstelle in Ihrer Nähe
Typische Eingriffe eines Frauenarztes
In der Gynäkologie werden aber nicht nur äußere und innere Untersuchungen durchgeführt, sondern auch kleinere und größere operative Eingriffe vorgenommen. Der Frauenarzt kann neben Tastuntersuchungen auch eine Vielzahl an Eingriffen durchführen.
Dazu gehören beispielsweise die Hysterektomie, die Gebärmutterentfernung, ebenso wie die Sterilisation durch Unterbinden der Eileiter, die sogenannte Tubenligatur.
Welche Abstriche kann Frauenarzt Birgit Voß zur Untersuchung entnehmen?
Anhand des Scheidenabstrichs kann der Facharzt für Frauenheilkunde feststellen, ob eine Mykose oder eine Infektion durch Bakterien gegeben ist. Dazu wird der Abstrich unter dem Mikroskop untersucht.
Bei Frauen, die noch nicht das Alter von 25 Jahren überschritten haben, werden auch Muttermundabstriche und Urinuntersuchungen vorgenommen. Dadurch können Chlamydien nachgewiesen werden, die oftmals für Infektionen des Genitalbereiches verantwortlich sind.
Wichtiger Hinweis:
Die Vorsorgeuntersuchungen auf Chlamydien sollten Sie absolut nicht leichtsinnig ausfallen lassen.
Im gravierensten Fall führen unbehandelte Chlamydien zur Unfruchtbarkeit. Im schlimmsten Fall können sie bei Schwangeren eine Frühgeburt auslösen. Darüber hinaus geben Abstriche aus dem Gebärmutterkanal und dem äußeren Muttermund Aufklärung über den Gesundheitszustand der Schleimhäute. Auf diese Weise lassen sich frühzeitig entartete, möglicherweise aggressive Zellstrukturen erkennen.
Wann kann mir der Frauenarzt ein Beschäftigungsverbot ausstellen?
Ein Beschäftigungsverbot wird in der Regel nur an werdende Mütter ausgestellt. Die Voraussetzungen für ein derartiges Beschäftigungsverbot sind gesetzlich geregelt. Sollte das Leben des ungeborenen Kindes oder der Mutter durch die Art der Arbeit gefährdet sein, wird ein Beschäftigungsverbot ausgestellt.
In wie weit Ihre persönliche Situation ein Beschäftigungsverbot ermöglicht, fragen Sie am besten persönlich bei Frauenarzt Birgit Voß in Stuttgart.
Werdende Mütter, für die ein individuelles Beschäftigungsverbot ausgegeben ist, müssen keine finanziellen Einbußen in Kauf nehmen. Denn Sie bekommen nach wie vor das volle Gehalt, ebenfalls wenn Sie erst vor kurzem einen Stellenwechsel innerhalb des Arbeitgebers vollzogen haben.
Aufgepasst:
Sie haben bereits Erfahrungen gemacht mit Frauenarzt Dr. med. Birgit Voß? Dann helfen Sie anderen Frauen bei der Suche nach einem Frauenarzt, indem Sie eine Bewertung für Birgit Voß abgeben.
Gebärmutterhalskrebs Vorsorge beim Frauenarzt
Frauen, die das 20. Lebensjahr vollendet haben, werden beim Gynäkologen vor allem auf Gebärmutterhalskrebs untersucht. Einmal jährlich wird dazu ein Abstrich aus dem Gebärmutterhalskanal entnommen, der unter dem Mikroskop auf Anzeichen der Krankheit untersucht wird.
Untersuchungen & Behandlungen zur Mammadiagnostik durch den Frauenarzt
Die von den Krankenkassen anerkannte jährliche Untersuchung zur Früherkennung von Brustkrebs beginnt ab dem 30. Lebensjahr. In erster Linie möchte man Krankheiten vorbeugen oder diese in einem möglichst frühen Stadium diagnostizieren.
Um potentiell bösartige Gewebeveränderungen zu Diagnostizieren, wird eine gründliche Tastuntersuchung der Achselhöhlen und Brust vorgenommen. Außerdem wird zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs ein Zellabstrich genommen.
Ergibt eine Tastuntersuchung durch Arzt Birgit Voß irgendwelche Auffälligkeiten, dann erfolgt anschließend ergänzend noch eine Ultraschalluntersuchung.
Medizinische Zentren, die Röntgenuntersuchungen der Brust (Mammographien) durchführen, laden Patientinnen zwischen 50 und 69 Jahren ein, einen Termin zu machen.
Diese erfolgt mit der sogenannten weichen Strahlung. Durch eine Mammographie können sogar nicht ertastbare atypische Gewebeveränderungen aufgespürt werden.
Bei Frauen, die noch nicht das 50. Lebensjahr erreicht haben, wird zumeist keine Mammographie durchgeführt, da aufgrund der dichte des Brustgewebes, diese nicht erfolgversprechend ist. Die Erkennung möglicher Unregelmäßigkeiten wird somit deutlich erschwert.
Obgleich einige Frauen die Mammographie unangenehm finden, ist diese Untersuchung für gewöhnlich schmerzfrei und harmlos.
Frauenarzt oder Hebamme? – Der bessere Geburtshelfer
Während der Schwangerschaft werden Frauen normalerweise entweder von einem Frauenarzt oder von einer Hebamme betreut. Wenn auch Sie gerade auf der Suche nach einer Betreuung im Verlauf der Schwangerschaft sind, haben sie die freie Wahl.
Grundsätzlich spielt es keine Rolle, wer die Untersuchungen im Verlauf der Schwangerschaft durchführt. Hebammen sind einem Frauenarzt in diesen Fällen gleichgestellt. Sollten allerdings Probleme entstehen, muss ebenfalls ein Arzt eingeschaltet werden.
Allerdings erstatten die Krankenkassen die Kosten für die Ultraschalluntersuchungen nur, wenn diese von einen Frauenarzt durchgeführt werden – merken Sie sich das!
Wichtig:
Sie müssen sich natürlich nicht zwischen Gynäkologe und Hebamme entscheiden, Sie können, wenn Sie dies wünschen, auch beide gleichzeitig wählen.
Wenn Sie während Ihrer Schwangerschaft von Frauenarzt Birgit Voß aus Stuttgart begleitet werden möchten, rufen Sie einfach an.
Warum ist es wichtig, regelmäßig zum Frauenarzt zu gehen?

Frauenarzttermine sollte man in regelmäßigen Intervallen wahrnehmen, denn diese sind enorm bedeutsam, auch wenn Sie sich bei den Behandlungen unwohl fühlen und es Ihnen davor graut. Denn immerhin geht es um Ihre Gesundheit. Es ist ausgesprochen wichtig, mögliche Krankheiten wie beispielsweise Gebärmutterhals- oder Brustkrebs rechtzeitig zu erkennen, damit alles medizinisch Mögliche getan werden kann, um eine Heilung herbeizuführen.
Es kann im Übrigen auch bei einem unerfüllten Kinderwunsch angemessen sein, zu einem Gynäkologen zu gehen. In diesem Falle ist es unverzichtbar, dass beide Lebenspartner bei dem Termin anwesend sind.
Das erste mal beim Frauenarzt – Wie läuft das eigentlich ab?
Etliche junge Frauen, die erstmalig einen Frauenarzt aufsuchen, überlegen, ob es passender ist zu einer Ärztin oder zu einem Arzt zu gehen. Diese Fragestellung muss jede junge Frau für sich selbst beantworten, pauschale Aussagen können zu diesem Thema nicht getroffen werden. Wenn Du Dich dabei wohler fühlst, kannst Du natürlich Deine beste Freundin, eine Bekannte oder auch Deine Mutter nach ihrer Meinung fragen. Bei der Arztwahl ist das eigene Wohlgefühl der beste Maßstab.
Warst Du zu Deiner ersten Behandlung bei Frauenarzt Birgit Voß aus Stuttgart? Welche Erfahrungen hast Du gemacht? Wie hast Du die Praxis, das Praxispersonal und natürlich auch Birgit Birgit Voß selbst wahrgenommen? Schreibe Deine Erfahrungen gerne in die Kommentare und hinterlasse eine Bewertung!
Hinweis:
Wer sich in der Frauenarzt-Praxis nicht wohl fühlt, der sollte den Arzt wechseln. Schließlich ist gerade die Untersuchung im Schambereich eine sehr persönliche Sache und ganz deutlich Vertrauenssache.
Insbesondere vor dem ersten Besuch fühlen sich viele Mädchen und junge Frauen unwohl. Um etwas mehr Geborgenheit zu erlangen, kannst Du natürlich eine zusätzliche Person mit zu dem Termin nehmen. Wer das ist, bleibt ganz Dir überlassen. Da diese Entscheidung ganz bei Dir liegt, darf auch der Arzt die Begleitperson nicht ablehnen.
Im Normalfall gilt, dass der Besuch beim Gynäkologen während der Monatsblutung zu vermeiden ist. Dies ist ungünstig für die Entnahme von Abstrichen. Nur wenn akute Beschwerden im Verlauf der Periode auftreten, solltest Du eine Frauenarztpraxis aufsuchen.
Zu welchen Themen berät mich der Frauenarzt?

Ein Gynäkologe beantwortet Dir jegliche Fragen zu Schwangerschaft oder Menstruation.
Insbesondere die Fakten zu Geschlechtskrankheiten inklusive einer HIV-Übertragung sind ein Thema. Vor allem, wenn Du diese Themen nicht mit Deiner Mutter besprechen möchtest, kannst Du alle Fragen im Zusammenhang mit dem allerersten Geschlechtsverkehr, offen mit dem Mediziner abklären.
Insofern wird der Gynäkologe insbesondere für junge Frauen zu einer wichtigen Bezugsperson. Ihm musst Du unbedingt sofort mitteilen, wenn bei Dir Beschwerden, Blutungen außerhalb der Monatsblutung oder ein ungewöhnlicher Ausfluss vorkommt.
Ab welchem Alter sollte man zum Frauenarzt gehen?
Grundsätzlich gibt es für den ersten Besuch einer frauenärztlichen Praxis kein pauschal vorgeschriebenes Alter. In der Regel gehen junge Frauen und Mädchen zum ersten Mal zum Gynäkologen, wenn sie ihre erste Monatsblutung bekommen haben.
Andere junge Frauen hingegen warten mit dem Besuch, bis sie Medikamente benötigen, die nur der Frauenarzt verschreiben kann – etwa im Fall der Pille. Hier ist der Besuch beim Gynäkologen aber kein Garant für ein Pillenrezept. Es ist zwar ungewöhnlich, aber in einzelnen Fällen kann ein Arzt die Verschreibung der Pille ablehnen. Das kann unterschiedliche Gründe haben: beispielsweise wenn Du aus Sicht des Arztes noch zu jung für die Einnahme ist.
Sollen Deine Eltern nicht erfahren, dass Du einen Frauenarzt besuchst, kannst Du das dem behandelnden Arzt einfach sagen, denn dieser ist natürlich an die Schweigepflicht gebunden. Es gibt allerdings auch Ausnahmen:
- Wenn Du jünger als 14 bist, muss der Arzt Deinen Eltern Auskunft geben, sofern sie eine Nachfrage stellen.
- Wenn Du zwischen 14 und 16 Jahre alt bist, kann der Arzt selbstständig entscheiden, ob es angemessen ist, die Eltern über eine Untersuchung zu unterrichten.
Mädchen im Alter von mindestens 16 Jahren können sich allerdings vollständig auf die ärztliche Schweigepflicht verlassen. Die Besuche sowie alle Ergebnisse der Untersuchungen unterliegen dieser Schweigepflicht. Natürlich kannst Du Dich auch bei Frauenarzt Birgit Voß in Stuttgart auf die Einhaltung dieser Pflicht verlassen.
Welche Untersuchungen werden von der Krankenkasse übernommen?
Es ist nicht möglich eine pauschale Aussage zu treffen, welche Leistungen von der Krankenkasse übernommen werden. Aus diesem Grund kann man nicht pauschal sagen, welche Leistungen übernommen werden und welche nicht.
Trotzdem geben wir Ihnen hier einen groben Überblick zu den Vorsorgeuntersuchungen, die von den Krankenkassen übernommen werden:
- alle zwei Jahre: Mammographieuntersuchung (Röntgenanalyse der Brust auf Tumoren)
- jährliche Tastuntersuchung der Brust zur Krebsvorsorge (ab dem 30. Lebensjahr)
- jährlicher Test auf Chlamydien (bis zum 25. Lebensjahr für sexuell aktive Frauen)
- jährliche Genitaluntersuchung zur Früherkennung von Krebserkrankungen (ab dem 20. Lebensjahr)
Werden auch Online-Beratungen angeboten?
Auch, wenn es heute eine Menge Online-Angebote gibt, bei klinischen Themen ist das nicht ganz so einfach. Eine Online-Beratung kann nie so gründlich und persönlich sein, wie eine direkte Beratung vor Ort.
Im Internet finden sich einige Foren und Portale, die Informationen und durchaus sachkundige Beratung zu allgemeinen Fragestellungen offerieren. Fachkundige individuelle Beratung bzgl. spezifischer Fragen und Probleme von Patientinnen, kann nur in einer gynäkologischen Praxis geboten werden.
Sollten Sie sich unsicher sein, ob eine Beratung auch im Internet möglich ist, kontaktieren Sie bitte Frauenarzt Birgit Voß aus Stuttgart.
Auf folgenden Plattformen können Sie sich über allgemeine Fragen zum Thema Gynäkologie und verwandten Rubriken informieren oder selbst eine Frage stellen:
Wenn Frauenarzt Birgit Voß im Urlaub ist – Andere Praxen in Stuttgart
- Frau Dörthe Heinrichs
- Frau Dr. med. Berit Deiters
- Frau Verena Wollmann-Wohlleben
- Frau Dr. med. Daniela Noack
- Frau Dr. med. Adelheid Khattar
- Frau Ulrike Michaela Piró Noack
- Herr Dr. med. Dieter Mayer-Eichberger
- Herr Dr. med. Hans Unrath
Frauenarzt Birgit Voß aus Stuttgart – Unser Fazit
In unserer heutigen Zeit kommt eine Frau nicht drumherum, einen Frauenarzt aufzusuchen. Empfinden viele Frauen den ersten Besuch beim Frauenarzt noch als peinlich, so entwickelt sich im Laufe der Zeit schnell eine Routine.
Zudem sollte jede Frau die Untersuchungen außerordentlich ernst nehmen. Vielen ernsthaften Krankheiten kann durch diese Vorsorgeuntersuchungen entgegengewirkt oder die Heilungschancen um ein Vielfaches verbessert werden.
Quellverzeichnis anzeigen ☟
- Meldung (zitiert: Prof. Dr. Werner Mendling): Vaginalflora: Missklang im Milieu; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 28/2011
- Manfred Kaufmann; Serban D. Costa; Anton Scharl: Die Gynäkologie; Dtsch Arztebl 2006; 103(20): A-1364 / B-1159 / C-1115
- Dr. Marion Hofmann-Aßmus: Gynäkologie: Infektionen der Intimzone; Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 12/2012
An dieser Stelle möchten wir Sie noch einmal daran erinnern, eine Bewertung für Frauenarzt Birgit Voß in Stuttgart abzugeben. Mit ihrem Feedback helfen Sie nicht nur anderen Frauen, sondern auch dem Arzt selber.
Wir freuen uns über Ihre individuelle Bewertung!



